Hier handelt es sich um einen Splint, der ausgetrieben bzw. durchgestoßen werden muß. Hierzu gibt es "Splintaustreiber" in versch. Größen. Oder du nimmst einen Nagel der die gleiche Dicke hat und bei dem die Spitze entfernt wurde.
Viel Erfolg HeJo
Hier handelt es sich um einen Splint, der ausgetrieben bzw. durchgestoßen werden muß. Hierzu gibt es "Splintaustreiber" in versch. Größen. Oder du nimmst einen Nagel der die gleiche Dicke hat und bei dem die Spitze entfernt wurde.
Viel Erfolg HeJo
Das Markisentuch ist in der Regel mithilfe eines Keders in die Nut der Markisenwelle eingezogen. Nach dem Entfernen einer der seitlichen Tuchwellenhalterungen lässt sich das Tuch seitlich aus dieser Nut ausziehen und das neue Tuch einziehen. Hierbei muss natürlich die ganze Markise ausgefahren sein, und die Arme müssen entspannt sein, d.h. ganz ausgefahren sein.Idealerweise wird die Markise komplett abgenommen und am Boden aufgelegt. Es gibt auch Tücher die mit einem Hakenprofil versehen sind, welches man auf der Tuchwelle in die Nut einhaken kann. Es muss hierbei nur das alte Tuch dicht an der Tuchwelle abgeschnitten werden. Eine Demontage kann man sich hier ersparen. Viele Grüße vom Markisenmonteur.
Beim Einbau eines neuen Motors ist die Markise abzunehmen und komplett auszufahren und das Tuch zu entspannen. Das Sichern der Arme ist deshalb nicht notwendig. Ein Rohrmotor ist sicherlich für 100 bis 200 Euro zu haben,je nach Stärke (abhängig von der Markisengröße) Im Internet oder ELV oder Conrad. Wichtig ist der Adapter für das Profil der Tuchwelle. Der müsste ja auf dem alten Motor noch vorhanden sein. Dieser ist dann an dem neuen Motor anzubringen. Viel Spaß bei der Montage.
Grüße HN
Diese leichte Wellenbildung im Bereich der Nähte bei Markisenstoffen ist bedingt durch die Mehrfachlagen des Gewebes im Naht- und Saumbereich und den dadurch entstehenden Wickelstärken beim Aufrollen. Es handelt sich hierbei um materialbedingte Eigenschaften, die in der Regel keinen Reklamationsgund darstellen. Die Markisenhersteller weisen in Ihren Verkaufsunterlagen auf diese Umstände hin, und diese sollten von Fachhändlern auch an die Kunden weitergegeben werden. Viele Grüße vom Fachmann
Hallo, ich würde mir einen Polsterfachbetrieb aussuchen z. B. unter www.zvr-info.de. Die Betriebe des Raumausstatterhandwerks sind spezialisten für Polsterarbeiten und Anfertigung von Polstern aller Art. Wenn Sie im nördlichen Unterfranken wohnen können Sie auch mich fragen. Viele Grüße vom Polstermeister
Auf den Fotos sind wohl unterschiedliche Höhen der Polsterlelemente erkennbar, sowie ein zu großer Spalt zwischen Sitzpolster und Armlehne (soweit erkennbar). Ob Dieses Mangelhaftigkeit darstellt wäre von einem Sachverständiger zu beurteilen. Die Kosten für so ein Gutachten können wohl etwa 300 bis 600 Euro betragen und sind zunächst vom Auftraggeber zu tragen. (Gute SAchverständige finden sie unter www.bsr-sachverstaendige.de) Zum Geruch wäre zu bemerken, daß nicht alles was riecht auch gesundheitsschädlich ist. Dann wäre auch der Geruch von einem Schweinebraten gesundheitsschädlich. Ein übermäßiger störender Geruch stellt aber sicherlich einen Mangel des Gebrauchsnutzen dar. Nach den Fotos zu beurteilen handelt es sich um echtes Leder und darin sind keine Weichmacher enthalten. Die Geschichte von GUTEN und SCHLECHTEN Weichmachern halte ich für einen Schmarrn. Und um zu Beurteilen, ob diese Polster Gesundheitsschädlich sind wäre zumindest eine Laboruntersuchung notwendig. Viele Grüße vom Sachverständigen
Weichmacher oder andere Bestandteile der PE-Schaum-Unterlage haben mit Sicherheit keinen schädigenden Einfluß auf den Click-Vinylbelag. Diese Unterlage ist aber zu weich für den Click-Vinylbelag. Hierfür gibt es spezielle Unterlagen, die aber recht teuer sind. Gute Erfahrungen habe ich aber auch mit einer 2 mm Rollkorkunterlage gemacht, die auch gute Trittschallverbesserungswerte hat. Lösungsmittel sind in einer Schaumunterlage nie enthalten.
Die optimale Sitztiefe ist immer auch abhängig von der Sitzhöhe, und für jede Körpergröße anders. Wenn man die Körpergröße durch 20 teilt, so rechnet man für die Sitzhöhe und Sitztiefe zusammen 11 Teile. Beispiel: 170 cm durch 20 ist 8,5 cm. Für die Sitzhöhe rechnet man 5 Teile je 8,5 cm = 42,5 cm, für die Sitztiefe 6 Teile x 8,5 cm = 51 cm. Verringert man die Sitzhöhe, müsste die Sitztiefe vergrößert werden. Die Sitzhöhe sollte immer bis zu den Kniekehlen reichen.
Ein Raumausstatter- oder Polstererfachbetrieb kann sowas nach Mass und in allen erdenklichen Stoffen anfertigen. FAchberatung inclusive. Betriebe findet man unter www.zvr-info.de
Es gibt Lederpflegemittel, nach Farbkarte lieferbar, mit denen jeder Laie das Leder pflegen kann und die Farbe zum allergrößten Teil wieder auffrischen kann. 1 Fl. 150 ml 26 Euro reicht für etwa 2 Sessel. Genaue Anleitung liegt bei. Das Mittel verkaufe ich in meinem Geschäft, gibt es aber auch sonst in vielen Fachgeschäften (Raumausstatter, Sattler, Polstererbetriebe).
Wenn der Belag bei Einzug neu verlegt wurde ist hier wohl eine Entschädigung zu zahlen, sicherlich aber kein komplett neuer Boden, es sei denn, durch die Beschädigung ist der Belag komplett unbrauchbar geworden, was bei ein paar kleineren Löchern sicherlich nicht zutrifft. Mit der Miete ist nur die gewöhnliche Abnutzung durch den vertragsgemäßen Gebrauch abgegolten. Hierzu zählen leichte Kratzer und Verschmutzungen, ev. auch Druckstellen von Möbel- Aufstandsflächen, bei längerer Mietzeit möglicherweise auch kleine Löcher bis ca. 1 mm. Größere Beschädigungen gehören nicht zum gewöhnlichen Gebrauch. Diese Beschädigungen übernehmen in der Regel aber die Privathaftpflichtversicherungen.
Im Prinzip können sich alle Synthetikfaser-stoffe mehr oder weniger stark statisch aufladen, und damit Staub anziehen. Das gilt auch für Velour allgemein, oder Flachgewebe. Die Alternative wären hier nur Naturfaserstoffe: zB. Wollvelour, Mohairvelour oder Flachgewebe aus Leinen, Wolle oder Ähnlichem. Diese statische Aufladung spielt aber im täglichen Gebrauch und bei normaler Pflege (absaugen mit Polsterdüse usw.)nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig sind hier die Pflegeeigenschaften, und die sind bei synthetischen Stoffen immer am besten. (Fleckentfernung) Hier können allerdings Microfaserstoffe sehr empfindlich auf lösemittelhaltige Reinigungsmittel reagieren. Damit sollte man bei Polsterstoffe sowieso immer vorsichtig sein. z.B. Reinigungsbenzin Viele Grüße vom Polstermeister
Also: Dralon ist eine Synthetikfaser und hat mit der Qualität eines Polstermöbels absolut nichts zu tun. Ebenso hat ein Federkern nichts mit der Qualität eines Polsters zu tun. Es gibt Billigmöbel mit Federkern schon für 398 Euro und noch billiger, und hochwertige Gruppen die ein ebenso hochwertiges Schaumstoffpolster haben. Bekannte Marken, die gute Qualtität und einen hohen Nutzwert bringen sind unter anderem: Hukla, Himolla, natürlich Rolf Benz, und einige andere Marken, wie z.B. Winzer, Koinor, Wischi, F+S Polstermöbel. Mit diesen Marken können sicherlich alle Möbelverkäufer in einem Einrichtungshaus was anfangen. In einem guten FAchgeschäft, es muß nicht immer das größte Haus sein, sind sie wohl immer am besten aufgehoben. Lassen sie sich mal was von einem Polstermeister gesagt haben. Basta.
Der schwarze Staub stammt sicherlich vom Abrieb der beweglichen Teile des Metallgestänges. Dies kann bei alten Stücken nach langjährigem Gebrauch auftreten. Bei einem neuen Sessel und einem nutzungsüblichen Gebrauch ist Dieses aber sicherlich als Mangel zu bewerten. (sagt der Polstermeister)
Handelt es sich um Stoff oder Leder?
Am besten einen ähnlichen, passenden Stoff unterlegen. d. h. ein kleines Stückchen Material vorsichtig in den Riss einschieben so dass es unter den Stoff zu liegen kommt und mit ein paar Stichen mögl. mit einer gebogenen Nähnadel vernähen. Den gleichen Stoff findet man oft innen im Polster, wenn man von unten den Spannstoff etwas entfernt.
Es gibt sicherlich auch in Ihrer Nähe Polsterer-Betriebe, (Raumausstatterbetriebe, so wie wir einer sind. Diese können Ihnen ein Sitzpolster nach Maß anfertigen, oder ein vorhandenes Polster abändern. Unter http://www.zvr-info. de finden sie leistungsfähige Fachbetriebe. mfg Hermann Noske