Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

hallo ich hab hunger.. sollte ich jetzt noch etwas essen?? ich habe heute morgen nur ein pfannekuchen gegessen und mittags nichts, heute abend auch nichts also am ganzen tag nur ein pfannekuchen.

ich würde noch ein brot essen, geht das?? manche sagen ja abends essen macht dick.

Hallo, gestern hat endlich meine Schulung angefangen und ich habe wieder mal das "Glück" einen Iltisfan als Tischnachbar zu haben. Sprich er riecht leicht streng und sieht auch total ungepflegt aus. Umsetzen bringt nichts weil man ihn durch den ganzen Raum riecht und andere meckern auch schon. Wie kann man ihm freundlich aber bestimmend sagen das er riecht und dieses bitte ändern möchte?

Gruß Delfina

Ps. Eltern ansprechen bringt nichts weil alle über 18 sind.

Ich bin ein Mädchen und mir nicht ganz sicher, ob ich lesbisch bin oder nicht, aber ob ich bi, lesbisch oder hetero bin ist im Moment relativ unwichtig. Es gibt da ein Mädchen, wir sind sehr gut befreundet und ich würde sagen, dass ich sie Liebe. Aber ich bin mir nicht sicher, wie sie für mich empfindet. Ich denk bei Mädchen ist das schwerer fest zu stellen? Auf jeden Fall, übernachtet sie öfters bei mir oder ich bei ihr. Meistens kuscheln wir dann, sie liegt in meinen Armen oder ich in ihren. Ich geb ihr dann auch öfters mal ein Bussi auf die Backe oder an den Hals. Und ich streichele ihren Rücken, lauter so dinge eben. Ich würde sie gerne mal richtig küssen, aber ich hab Angst davor wie sie reagieren könnte und das dadurch dann die Freundschaft kaputt gehen könnte, deshalb lass ich es lieber. Es ist auch nicht so, dass sie sich dagegen wehrt, in meinen Armen zu liegen, oder gegen die Bussis, es scheint ihr meistens zu 'gefallen' sie kuschelt sich an mich hin und so. Aber vielleicht mag sie es nur 'verwöhnt' zu werden? Eben gestreichelt und so? Sie sagt auch immer wie schön das ist, so gestreichelt zu werden. Weil sie macht sowas bei mir nie, also mich streicheln. Ich weiß nicht genau, was ich jetzt machen soll, wie finde ich raus, was sie empfindet? Ob es bei ihr nur Freundschaft ist oder mehr als Freundschaft?