ich verwende für meine allergische Labrador Hündin manchmal Rinti Ross pur, da ist nur eine Sorte Fleisch drin und sonst nichts, und es ist relativ günstig. Es gibt auch andere pur Sorten von Rinti.

Ansonsten verwende ich Nassfutter von Wildes Land oder Happy dog. Die sind etwas teurer, riechen aber auch besser.

...zur Antwort

Hunde erbrechen relativ leicht. Viel leichter als Menschen. Es muss gar nichts bedeuten. Er kann am Spaziergang oder sonst wo irgendwas verschluckt haben, was er jetzt loswerden will. Ich würde es ein oder zwei Tage beobachten. Wenn er ansonsten fit ist und auch normal frisst, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Wenn er aber jetzt immer wieder erbrechen sollte, müsst ihr zum Tierarzt.

Aber wegen einmal erbrechen würde ich mir noch keine Sorgen machen.

liebe Grüße

...zur Antwort

Chemische Kastration haben wir bei meinem Rüden gemacht, weil er ein Raufbold ist. Die Nebenwirkungen waren katastrophal, er wurde dick, träge und wirkte um Jahre älter. Gegen die Aggression her es überhaupt nicht gewirkt, eher im Gegenteil. Nach einem halben Jahr war der Spuk Gottseidank vorbei, jetzt ist er wieder topfit.

ich hab eine Hündin und 2 Rüden, alle drei bis vor kurzem unkasteiert. Während der Läufigkeit habe ich die Hunde getrennt. Die Möglichkeit hat natürlich nicht jeder. Ich habe mit meiner Hündin während der Läufigkeit in meinem Büro gewohnt. Die Rüden blieben zu Hause. Wir haben jede Begegnung gemieden.

Die Hündin (jetzt 9 Jahre alt) mußte vor ein paar Monaten notoperiert werden wegen Gebärmutter Entzündung.

Ich fühle mich nicht berechtigt einem Tier gesunde Körperteile rauszuschneiden, deshalb bleiben bei mir alle Hunde intakt.

Aber mir ist schon klar, dass nicht jeder die Möglichkeit hat auszuziehen wenn die Hündin läufig ist. In dem Fall würde ich eher die Hündin kastrieren, wegen der Gefahr der Gabärmutterentzündung.

...zur Antwort

Freunde von mir haben ihre Hündin vor der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Ihre Tierärztin hat ihnen erklärt, dass dadurch das Brustkrebsrisiko niedriger ist.

Die Hündin, ein Beagle ist jetz 9 Jahre alt und topfit.

...zur Antwort

Hallo, ich kann das gut verstehen, man will nicht dauernd zum Tierarzt, weil es teuer ist und Zeit kostet. Aber manchmal kommt man halt nicht drum herum. Ich kenne das Problem gut. Allergien sind bei Hunden durchaus häufig. Meine Hündin ist allergisch, da tauchen dann Futterbedingt Hautprobleme auf. Futterumstellungen sind bei allergischen Hunden immer problematisch. Ich habe mit meiner Hündin erstmal den Tierarzt gewechselt, und mir eine wirklich kompetente und gründliche Tierärztin gesucht. Dann haben wir einen Bluttest machen lassen, was meine Hündin verträgt und was nicht. Bei meiner Hündin sind die Ohren und die Pfoten betroffen. Es juckt und entzündet sich. Durch die Futterumstellung und weil ich jetzt weiss was sie essen darf und was nicht, ist es insgesamt besser geworden. Aber immerhin besser.

Meine Tierärztin hat ihr auch eine Antiallergie Spritze gegeben, das ist dann wenigstens mit dem Pfotenjucken mindestens 1 Monat Ruhe. Ich könnte mich mal erkundigen wie das Medikament heisst, wenn du willst.

...zur Antwort

Wahrscheinlich kommt die Socke hinten wieder raus. Hunde sind da meistens viel robuster als Menschen. Dass er keine Luft gekriegt hat ist ja klar, weil so eine Socke ist lang und wenn die von oben bis unten in der Speiseröhre steckt kriegt er keine Luft. Mir selber ist das mal mit einer Orange passiert, da habe ich momentan wirklich geglaubt ich ersticke. So gesehen habt ihr genau das richtige gemacht und auf die Art den Hund von der Atemnot befreit und ihm wahrscheinlich das sogar das Leben gerettet.

Ich würde den Hund aber schon beobachten, ob es ihm gut geht, ob er frisst und trinkt. Die Socke sollte ziemlich bald hinten wieder rauskommen, also ab sofort immer beobachten wenn er kackt. Bei Hunden geht die Verdauung nämlich viel schneller als bei Menschen.

Wenns in 2-3 Tagen nicht draussen ist (ich glaube eher, dass die früher rauskommt) oder wenn ihr das Gefühl habt es geht ihm nicht gut würde ich zum Tierarzt gehen.

...zur Antwort

Zunächst einmal, das ist normal. Hunde knabbern ja gegenseitig aneinander rum, sie haben eine ganz andere Haut als Menschen und es tut ihnen auch nicht weh.

Du solltest ihm aber ab sofort beibringen, dass Menschenhaut nicht zum knabbern da ist. Wenn er dich beissen will halte ihm ein Spielzeug zum reinbeissen hin. Da kann er dann knabbern soviel er will. Und nie mehr in die Hand beissen lassen. Weil das muss man einem Welpen unbedingt beibringen, dass er das nicht darf.

Ich würde auch in einen Welpenkurs gehen oder in eine Auslaufzone wo er auf andere Welpen trifft, damit er sich gut austoben kann.

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner Labradorhündin, die hat mich als Welpe, wie sie gerade mal ein paar Wochen alt und ein paar Tage bei mir war plötzlich vehement in die Nase gebissen. Ich bin dann sofort mit ihr in die Auslaufzone, damit sie Artgenossen zum Spielen hat und das Problem hat sich praktisch sofort von selbst erledigt.

Das Kommando nein würde ich nur im Notfall benützen. Wenn man es zu oft verwendet wirkt es nicht mehr so gut.

Der Welpe muss knabbern, also immer Spielzeug parat haben.

Alles Liebe und viel Freude mit deiner Fellnase!

...zur Antwort

Dem Hund macht das gar nichts, der baut das genau so ab wie Menschen, abgesehen natürlich vom Passivrauchen, was für Mensch und Tier schädlich ist.

Haschkekse sollte der Hund eher nicht fressen, aber sogar das kann er ohne Folgeschäden überwinden.

...zur Antwort

Dem Hund ist der Wohnsitz egal, weil der Hund liebt dich und schlafen kann er fast überall. Aber eines stimmt schon: Hunde können sehr teuer werden, besonders wenn sie krank sind. Dann sind die Tierarztrechnungen unglaublich hoch. Das mit dem Futter kriegt man schon eher hin. Hundesteuer muss man auch bezahlen.

Einen Ausweis gibts für Hunde nicht, weil Hunde ja gechippt sind, und die Chip-Nummer wird in einer Datenbank zusammen mit deinen Daten gespeichert.

Wie das bei Menschen ohne festen Wohnsitz ist, weiss ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass dein Name und Geb. Dat. ausreicht und eine Adresse - die prüfen ja nicht nach ob du dort auch gemeldet bist.

Für einen Hund ist in erster Linie die liebevolle Behandlung wichtig. Viel Aufmerksamkeit, Zuwendung, Auslauf, essen und viel schlafen.

...zur Antwort

Normalerweise würde ich glauben, dass er sich irgendwelche kleinen Früchte von Pflanzen ins Fell gezogen hat, z.B. beim Wälzen oder beim Laufen durch die Büsche. Oder verklebte Erde. Parasiten würden ja direkt an der Haut sitzen und nicht im Fell hängen.

Auf die Entfernung und ohne Foto ist das natürlich schwer zu beurteilen.

...zur Antwort

sieht schon wie ein Zwergspitz aus. Ob sie wirklich ganz reinrassig ist lässt sich vom Foto schwer beurteilen. Ist das wichtig für dich ?

Es gibt übrigens die Möglichkeit das testen zu lassen. Freunde von mir hatten einen Mischlingsrüden und wollten wissen was da drin ist. Sie haben eine Blutprobe eingeschickt und waren dann sehr erstaunt über das Ergebnis, weil sie vom Aussehen her ganz andere "Teilnehmer" erwartet hätten.

...zur Antwort

Ja, das kann natürlich sein und ich kann es aus der Ferne natürlich überhaupt nicht beurteilen

...zur Antwort

Ich habe deine Frage gelesen und auch alle Antworten dazu. Du hast jetzt sicher schon oft genug gehört, dass du ihn nicht so früh und so lange hättest allein lassen sollen. Ich kenne das Problem, ich habe 3 Hunde, eine Mutter und ihre beiden Söhne. Als die Welpen auf die Welt kamen (es waren 7) habe ich 2 Rüden behalten und habe die Situation völlig unterschätzt. Ich dachte die Hunde haben sich ja gegenseitig und mein (erwachsener) Sohn ist auch immer zu Hause. Aber weit gefehlt. Während meine Hündin eine ausgebildete Therapiehündin ist und hervorragend sozialisiert ist habe ich bei den beiden Rüden geglaubt, dass ich mir die Arbeit ersparen kann.

Das hat nicht funktioniert, einer der beiden wurde nicht stubenrein (genau wie deiner, wenn ich da war hat er nicht in die Wohnung gemacht, wenn ich weg war schon).

Die gute Nachricht ist: inzwischen sind alle meine Hunde stubenrein. Bei meinem großen (dem Problemhund) bin ich darauf gekommen, dass er einfach wenn ich da bin mehr Liebe braucht. Er ist ein 40kg Hund der am liebsten auf meinem Schoß sitzen würde. Vor ca. einem Jahr habe ich angefangen ihn nur noch liebevoll zu behandeln. Wenn er knuddeln will dann knuddel ich mit ihm solange er will, ich bin nie mehr ablehnend zu ihm. Vorher schien mir das nicht möglich, ich hab mir eingebildet dass mir das zu viel ist.

Und siehe da: seitdem ich ihn zu meinem absoluten Liebling erkoren habe, er immer zum mir kommen kann wenn ich zu Hause bin und er so viele Streichel-Einheiten bekommt bis er wirklich genug hat, haben sich alle Probleme in Luft aufgelöst. Er war auch aggressiv zu anderen Hunden, zu seinem Bruder, alle diese Probleme gibt es nicht mehr. Ich habe wirklich lange gebraucht um das zu erkennen, heute frage ich mich warum, weil es doch so einfach ist.

Du hast wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mehr zu Hause zu sein, aber du hast vielleicht die Möglichkeit deinem Hund viel mehr Zuwendung zu geben wenn du da bist.

Und noch ein Tipp: Ich habe beobachtet, dass meine Hunde 10 mal so viel kacken, wenn sie Trockenfutter kriegen. Bei frischem Fleisch verwerten sie fast alles, kacken ein mal täglich und das wars.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.