Für mich ist Gott ein fiktives Konstrukt das einzig in den Köpfen der Gläubigen existiert.

Vielen Gläubigen scheint dieses Konstrukt bei der Bewältigung Ihres Lebens zu helfen, was ja grundsätzlich etwas positives ist.

Leider gibt und gab es aber auch schon immer Menschen, die der Meinung waren das der Glaube an Ihr Konstrukt sie über andere Menschen erhebt und Sie deshalb das Recht haben diesen Menschen Ihre Regeln und Moralvorstellungen aufzuzwingen.

Ja in Deutschland erfolgt keine staatliche Zensur, bzw. diese erfolgt einzig in klar geregelten Sonderfällen zb. bei klar volksverhetztenden Meinungsäusserungen. Es herscht also Meinungsfreiheit.

Es kann natürlch sein das private Paltformen wie zb. GF.net, Youtube oder Face Book gewisse Meinungsäusserungen die grundsätzlich erlaubt wären nicht zulassen, dies hat aber nichts mit Meinungsfreiheit im rechtlichen Sinne zu tun.

Pantheismus ist meiner Meinung nach lediglich ein Glaube und noch keine Religion.

Der Pantheismus ist stand jetzt recht lose definiert, ihm fehlt ein festgeschriebenes Bekenntnis und ein Katalog von Vorschriften und Ritualen um als Religion gelten zu können.

Kann der Pantheismus eine Religion werden?

Wenn jemand ein konkretes Pantheistisches Bekenntnis festlegt, und den Glauben etwas strukturiert und das Ganze dann auch breite Anerkennung finden würde, dann ja.

Da ich mich für eine Sozialere Wirtschaftspolitik einsetze und zudem auch bei Gesellschaftspolitischen Fragen recht liberal bin, bin ich recht zweifelsfrei dem Linken-Teil des politischen Spektrums zuzuordnen.

Adam und Eva sind fiktive Personen, die einzig in den Erzählungen der Bibel existieren und dort werden keine Aussagen über Ihre Hautfarbe getroffen.

Du kanst Sie dir also vorstellen wie du möchtest, es gibt hier kein richtig oder falsch.