Ich habe dies hier bereits an anderer Stelle hier veröffentlicht:

Die Leuchte kostet ca. 40€ und ist "defective by design": Die Anschlussdrähte zur Verbindung der internen LED-Leiste mit den äußeren Anschluss-Stiften sind brüchig bzw. stellen irgendwann keinen oder nur noch unzureichenden Kontakt her. Bei mir war dies nach gut 2 Jahren der Fall. Die LED-Leiste selbst dürfte sehr langlebig sein (das haben LEDs so an sich), an ihr liegt es wohl eher nicht. Und schon gleich garnicht am Tag-/Nacht-Umschalter!

Lösung: Testen, welche Anschlusskappe betroffen ist, indem man 12V Gleichspannung anschließt (problemlos: +/- ist aufgedruckt und es ist ein Verpolungsschutz eingebaut). Eine Kappe ist für die blauen, die andere für die weißen LEDs. Die betroffene Kappe muss runter, ist aber mit der Plastikröhre vollflächig verklebt - also muss man z.B. mit einem Seitenschneider das Metall von der Röhre abschälen, so dass nur noch die Endfläche mit den Messingstiften übrig bleibt. Ist dann eben für immer verhunzt...

Ich habe die Stifte mit einem 1mm-Borher wieder durchgängig gemacht und neue dünne Leitungen (mindestens ca. 2cm lang, kein Blankdraht sondern isoliert) eingelötet, erst auf die LED-Leiste dann in die Stifte. Sie müssen beim Zusammensetzen in die Röhre etwas "hineingefaltet" werden.

Die Endkappe wackelt nun leider und dichtet die Röhre nicht mehr ab. Für letzteres sorgt aber die Fassung, und angesichts der niedrigen Betriebsspannung von 12V ist auch keine Gefahr in Verzug, solange man nicht das ganze Ding ins Wasser schmeißt.

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Falls es sich um die Tetra-AquaArt-Leuchte handelt: Die kostet ca. 40€ und ist "defective by design": Die Anschlussdrähte zur Verbindung der internen LED-Leiste mit den äußeren Anschluss-Stiften sind brüchig bzw. stellen irgendwann keinen oder nur noch unzureichenden Kontakt her. Bei mir war dies nach gut 2 Jahren der Fall. Die LED-Leiste selbst dürfte sehr langlebig sein (das haben LEDs so an sich), an ihr liegt es wohl eher nicht. Und schon gleich garnicht am Tag-/Nacht-Umschalter!

Lösung: Testen, welche Anschlusskappe betroffen ist, indem man 12V Gleichspannung anschließt (+/- ist aufgedruckt und es ist ein Verpolungsschutz eingebaut). Eine Kappe ist für die blauen, die andere für die weißen LEDs. Die betroffene Kappe muss runter, ist aber mit der Plastikröhre vollflächig verklebt - also muss man z.B. mit einem Seitenschneider das Metall von der Röhre abschälen, so dass nur noch die Endfläche mit den Messingstiften übrig bleibt. Ist dann eben für immer verhunzt...
Ich habe die Stifte mit einem 1mm-Borher wieder durchgängig gemacht und neue dünne Leitungen (mindestens ca. 2cm lang, kein Blankdraht sondern isoliert) eingelötet, erst auf die LED-Leiste dann in die Stifte. Sie müssen beim Zusammensetzen in die Röhre etwas "hineingefaltet" werden.
Die Endkappe wackelt nun leider und dichtet die Röhre nicht mehr ab. Für letzteres sorgt aber die Fassung, und angesichts der niedrigen Betriebsspannung von 12V ist auch keine Gefahr in Verzug.

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