In der Kurzgeschichte "Drei Schüsse" wurde 1925 veröffentlicht und von dem Autor Ernest Hemigway verfasst. Die Geschichte betont den helfenden Umgang durch Eltern, ihren heranwachsenden Kindern beizubringen, sich ihren Ängsten zu stellen.
In der Kurzgeschichte geht ein Vater mit seinem Bruder und Sohn in den Wald zum Angeln. Das Kind, namens Nick, sollte während der Bootsfahrt im Zelt bleiben, mit der Verabredung drei Mal mit einem Gewehr zu schießen, sobald irgendetwas los ist. Im Wald in der Dunkelheit fängt Nick an, sich zu fürchten und über den Tod nachzudenken und schoss bald drei Schüsse, ohne einen dringenden Grund. Wie verabredet kommen Onkel und Vater an Land und der Sohn lügt eine Mischung aus Wolf und Fuchs gesehen zu haben. In der darauffolgenden Nacht nimmt sein Vater ihn mit auf die Angeltour.
Hauptteil:
-unmittelbarer Eintieg, Rückblenden, offenes Ende und Wendepunkt
-drei Figuren (onkel, distanziert, angelbegeistert, genervt; Vater, einfühlsam, verständnisvoll, helfend; Nick, ängstlich, schämt sich)
-Er-Erzähler, personal, Innensicht
-könnt ihr sprachliche Mittel finden??