Mal bei Pearl gucken! Die Marke heißt, glaube ich, hcm.
Hat mich auch gereizt. Es war eine richtige Herausforderung. Vielleicht solltest Du aber nicht gleich von 0 auf 100 starten. Ich habe immer sehr viele PC-Zeitschriften gelesen. Das erpart manchen Fehlkauf. Außerdem habe ich schon Festplatten und Grafikkarten ausgetauscht und Speicher aufgerüstet. An manchen Stellen braucht man Kraft, an anderen ist das tödlich für die Elektronik. Du solltest Dir auf jeden Fall eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Fotos besorgen, wie von anderen oben beschrieben. Aber auch die können natürlich kein "Gefühl" vermitteln, mit welcher Kraft z. B. eine CPD befestigt werden muss.
Was den Preis angeht: Du kannst individueller arbeiten, aber sparen kannst Du nichts (außer, Du hast noch brauchbare Alt-Teile bei Dir rumfliegen).
Zum Einkauf: der kostet viele Stunden, wenn Du vergleichst. Das lohnt sich wirklich. Aber ganz pingelig auf die Modellbezeichnung achten! Besonders bei Grafikkarten scheint es von einem Modell unendlich viele Varianten zu geben. Manchmal ist es vielleicht nur ein anderer Treiber oder der Verzicht auf die Pappschachtel. Aber es kann auch ein wertvoller Unterschied sein.
Bisher galt das wohl. Inzwischen nur noch unter Vorbehalt, denn Deutschlands Bevölkerung schrumpft ganz massiv. Dementsprechend vergrößert sich der Wohnungsüberhang immer mehr. Früher war es fast egal, wo ein Häuschen stand. Am Lebensende konnte man es gut verkaufen oder vermieten. Heute zählen nur Top-Lagen. Was interessant sein könnte: altengerechte Wohnungen. Wie sich Märkte verschieben: ob Großstädte in 30 Jahren "in" sind, ob Unis oder Großfirmen noch existieren: Wer weiß es? Und ein Haus ist ein ganz schöner Klotz am Bein. Profis können damit umgehen, für Laien ist es schwer. Aber auch das Vermieten ist heute schwierig geworden. Wer will sich mit 70 noch wirklich den Ärger mit Mietern antun (egal, wer im Streitfall Recht hat)? Auf jeden Fall darf WE nur ein Baustein der privaten Altersvorsorge sein.
a.) Ordnung b.) Sicherheit c.) mehrere Betriebssysteme
zu a.) Es gibt Leute, die pflegen einfach alles immer auf einen Stapel zu legen (ich auch zu oft). Aber vielleicht wäre es ja besser, Berufliches in ein Fach, Finanzielles ins andere zu legen. Sehr vereinfachend wirkt diese Arbeitsweise, wenn mehrere Personen abwechselnd an einem Schreibtisch wirken. So ist es auch am PC: Man könnte z.B. Fotos auf einer "Partition" sammeln, um dann alle x Monate eine CD davon zu brennen. Und auf dem anderen Teil der "partitionierten" Platte lege ich alle meine private Korrespondenz ab. Auf Teil 3 speichert dann der Ehegatte/die Ehegattin.
b.) Sicherheit Es kommt vor, bei mir leider auch: Die Festplatte crasht. Je nach Ursache lässt ist die ganze Platte kaputt, oder eben nur eine Partition. Dann kann man die anderen Partitionen noch retten. Außerdem gibt es Anlässe, sein Betriebssystem neu zu installieren. Das tut Windows manchmal sehr gut. Wenn ich Betriebssystem und meine Daten auf unterschiedlichen Partitionen trenne, kann ich das Betriebssystem jederzeit neu aufspielen - ohne meine Daten zu gefährden.
c.) mehrere Betriebssysteme Vielleicht willst Du Vista aufziehen, ohne Dein altes XP bereits dranzugeben? Das geht vermutlich mit technischen Tricks oder mit zwei Partitionen und einem Programm wie dem BootManager. Auf Partition C ruht das Alte, auf E das neue Betriebssystem. Dein Bootmanager fragt dich nun vor jedem Start, welches System Du starten willst. Wenn Du irgendwann XP nicht mehr brauchst, formatierst Du C und kannst dort dann andere Daten sammeln.
In der Tat: Auf dem Gymnasium wird es heute wohl einfach vorausgesetzt, daheim einen PC zu haben - möglichst mit Internet-Anschluss. Es ist gut, wenn ein Kind schon früh wie selbstverständlich mit einem PC umgeht. Wer seinem Kind einen eigenen PC spendiert, der sollte den PC-Konsum allerdings unbedingt beschränken und kontrollieren. (Ich sage das, auch wenn es mir negative Bewertungen bringt). Ein 13- oder 14-jähriger sollte nicht täglich über eine Stunde am PC sitzen und dann noch dieselbe Zeit oder mehr am Fernsehen. Warum? Weil vielen jungen Leuten der Bezug zur Realität verloren geht. Ein PC ist e i n Bestandteil unseres Lebens, aber nicht der einzige.
Keinesfalls sollte ein 14-Jähriger bereits völlig unbeaufsichtigt surfen dürfen. Ich habe inzwischen mehrere junge Leute kennengelernt, die mit Schadensersatzforderunen der Musikindustrie in sechsstelliger Höhe (! kein Quatsch - leider) konfrontiert wurden. Sie hatten lediglich ein paar Titel (2 oder 3 CDs) auf Musiktauschbörsen angeboten. Es fällt schon Erwachsenen schwer, nicht auf Betrüger hereinzufallen. Der Kontakt ist leider per Mausklick in Sekundenbruchteilen hergestellt. Ich würde nur ein sehr verantwortungsbewusstes Kind nach entsprechender ausführlicher Anleitung unbeaufsichtigt surfen lassen. Im Zweifel stehen Eltern für die Handlungen ihrer Kinder ein - und das kann sehr, sehr, sehr teuer werden.
Schlimmer noch ist es, wenn Pädophile auf diesem Weg Zugang zum Kinderzimmer finden. Auch das ist keine Seltenheit. Bitte, bitte nicht naiv sein, wenn es um dieses ansonsten wundervolle Medium Internet geht!
Quatsch! Das kann sogar ein Nachteil sein: Wenn Du z. B. noch alte Software hast, die auf alten Systemen hervorragend lief. Oft verträgt sich die nicht mehr mit dem neuesten Betriebssystem. Bestes Beispiel sind Anti-Virenprogramme. Ich habe kürzlich zwar ein neues System mit XP gekauft, das ein billiges (ca. 15 Euro) Upgrade auf Windows Vista enthielt. Die CD habe ich aber erstmal auf die Seite gelegt - weil ich viele "ältere" Programme verwende und für viele Aufgaben auf kostenlos erhältliche Programme z. B. aus PC-Zeitschriften setze.
Das mit dem 3,5-fachen Satz ist noch untertrieben. Je nach Patientenverhalten bekommt ein Arzt für ein simples Beratungsgespräch nämlich drei oder vier Euro. Das hängt mit Pauschalen zusammen, die ein Arzt pro Patient bekommt. Der Privatpatient wird mit einer Summe von über 20 Euro abgerechnet. Viele Ärzte sagen (ich kann es nicht nachprüfen), dass sie ohne PKV-Patienten dicht machen könnten.
Ohne Garantie auf Erfolg: Ich habe gute Erfahrungen mit "Mitwohnzentralen" gemacht. Das sind Leute, die ein Zimmer frei haben, das voll möbliert für einige Tage vermietet wird. Gib mal das Stichwort "Mitwohnzentrale" und "Hamburg" ein in google und du findest einige Angebote/Vermittler.
Ich würde auf jeden Fall nur solche Angebote nehmen, die mit Fotos eingestellt sind. Oder mir Fotos zusenden lassen.
Auch wenn es grausam scheint: Katze einmal mit der Schnauze "reinstecken". Katzen sind sehr reinliche Tiere. So eine Aktion merken sie sich.