Dissoziation ist das Gegenteil einer Assoziation. Es wird also etwas getrennt/gespalten.

Beispiel: Im psychischen Kontext unterscheidet man z.B. zwischen einer Derealisation und einer Depersonalisation. Derealisation bedeutet, dass man sich abgekapselt von seiner Umgebung fühlt bzw. sie sich fremd und unwirklich fühlt. Eine Depersonalisation bedeutet, der eigene Körper wird als fremd und unwirklich wahrgenommen. Desweiteren gibt es z.B. dissoziative Amnesien, also Gedächtnislücken (=Erinnerungen werden ins Unbewusste abgespaltet). Bei einer dissoziativen Identitätsstörung (die extremste Form von Dissoziationen) werden die Persönlichkeitsanteile abgespalten, es bilden sich demnach mehrere eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Interessen, Erinnerungen, Gefühlen und Eigenschaften.

Ist das so einigermaßen plausibel? 😅

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Die Leute essen ihr Fleisch ohne darüber nachzudenken, woher das Fleisch überhaupt kommt. (weils ihnen egal ist oder sie über so etwas nicht nachdenken wollen) Schmeckt ihnen, also wollen sie aus Bequemlichkeiten nicht darauf verzichten.

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Ja

Das kommt vermutlich auf die Behinderung des Menschen drauf an, aber prinzipiell schon. Bei körperlichen Behinderungen oder Blinden/Gehörlosen Menschen finde ich das vergleichsweise unproblematisch, stelle ich mir nur schwierig vor mit einem Menschen, der kognitiv schwer beeinträchtigt ist. (da mir tiefsinnige Gespräche wichtig sind, sowie sich verstanden fühlen etc.)

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Klingt ja so, als wärst du sehr perfektionistisch veranlagt und hättest einen hohen Anspruch und Leistungsdruck an dich selbst. Da ist natürlich die Frage, woher dieser Perfektionismus kommt....

Wurdest du von deinem Eltern immer so akzeptiert, wie du warst oder waren sie häufiger enttäuscht von dir? Hast du einen geringen Selbstwert? Hast du das Bedürfnis nach Anerkennung?

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wilkommen im kalitalismus :/

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