Habt ihr Erfahrungen mit einem Auslandssemter in den USA?

Ja. Erfahrung: Absolut Klasse! Wers nicht macht, macht einen Fehler. Hat meinen Lebensweg bestimmt, das kann ich so sagen.

Ein Semester ist m.E. zu wenig, das ist rum bevor du dich wirklich eingelebt hast und kein Fremder mehr bist. Ich bin bis zum Master geblieben.

Wenn ja welches Studium, welche Agentur ,Finanzierung, Ort ?

Studium: Informatik. Agentur: Keine. Die boten für einen fünfstelligen Betrag an was ich auch selber erledigen konnte.

Finanzierung: Im ersten Studiumsteil in Deutschland gut verdient, Informatik halt. Plus Jobs innerhalb der USA-Uni, z.B. für die Deutschland-Abteilung des Auslandspartnerschaften-Büros.

Ort: Neu England, rechts oben auf der USA-Karte, das gefiel mir von der Kultur her am besten, und ich wurde angenommen. Aber nichts gegen andere, z.B. UCSD (San Diego), da war eine Freundin von mir uns fands super. Auch von der Uni Boulder/Colorado hab ich gutes gehört. Vermutlich ist es an vielen Unis schön.

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Ich mag es nicht zu zahlen

Sky ist ein Privatunternehmen, das sein Produkt frewillige Abonnenten verkauft. Klappt mehr oder weniger gut.

ARD und ZDF haben sich einen sog. Staatsvertrag besorgt, der die Bevölkerung zu Zwangsabonnenten macht. Als Gegenleistung gibts beim Staatsfunk linientreue Berichterstattung und Regierungs-Beweihräucherung. Und goldene Pöstchen für ausgemusterte Politiker.

ARD und ZDF haben die typischen Merkmale von Monopolfirmen, auf die Garantie-einnahmen aus der goldenen Gießkanne herabregnen: Ein gigantisch aufgeblähter Verwaltungs-Wasserkopf, der sinnlos Milliarden verschlingt. Programmauswahl und Qualität, der man ansieht, dass es egal ist, ob das Zeug jemand anschaut oder nicht.

Ein Bruchteil der jetzigen GEZ für neutrale Sachinformation, also Journalismus wäre zu rechtfertigen. Der größte GEZ-Anteil geht aber in Verwaltung und Unterhaltungssendungen, die nicht vom Staatsvertrag gedeckt sind. Wie etwas die hundertste Wiedeholung alter Rosamunde-Pilcher-Schinken, bezahlt per Zwangsgebühr.

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Dann hätte sie eben etwas später stattgefunden. Dieses riesige Land mit Einwanderen aus der ganzen Welt hätte England nicht auf Dauer als Kolonie besetzt halten können. Es wäre immer zu Unabhängigkeitsaufständen gekommen und irgenwann wäre es aus gewesen mit der Kolonialherrschaft.

Lief immer gleich ab: Die erste Siedlergeneration fühlt sich noch als Engländer, die nächste und übernächste schon als Amerikaner, Australier, Neuseeländer, Kanadier und hat mit der alten Heimat nichts mehr am Hut und betrachtet sie als Fremdherrschaft.

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Vor allem weil Frauen in Führungspositionen dann immer mit dem Vorurteil leben müssen, dass sie nur per Quote auf diese Position gerutscht sind.

Genauso bei der Personenauswahl für Neueinstellungen: wird eine Frau genommen, klebt das "Quotilden"-Vorurteil an ihr wie Hundekacke am Schuh.

Auch wenn es keiner ausspricht, jeder denkt es sich.

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Stell ich mir komisch vor, wenn auf dem Oktoberfest die lederbehosten Norddeutschen und Chinesen mit Joints statt mit Maßkrügen anstoßen 😍🍻😁

Oans, Zwoa, graucht is!

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Wirst du dich impfen lassen gegen Corona?

Ich bin kein allgemeiner Impfgegner (geimpft gegen alle Kinderkrankheiten, Tuberkulose etc.), finde es nur blöd wenn ich online lese wie lange ein normaler Impfstoff in der Entwicklung braucht. Natürlich handelt es sich hier um eine Notlage, aber wie kann man sich guten Gewissens impfen lassen, wenn dieser Stoff innerhalb eines Jahres entwickelt, getestet, produziert wurde und Leute aktiv geimpft werden?

Ist das nicht alles etwas überstürzt und man ist sich z.B über Langzeitfolgen noch gar nicht so im klaren? Bei dem Coronavirus redet man ja schon von Langzeitfolgen wie Lungenschäden, Hirnschäden etc. über die man sich schon sehr sicher ist.

"Die Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs, der das Ziel hat, wirksam und gleichzeitig sicher zu sein, ist ein zeit- und kostenintensiver Prozess. Man kann von einer Entwicklungszeit („bench to bed- side“) von 15 bis 20 Jahren und Kosten von 300 bis 800 Millionen Euro (nach manchen Schätzungen auch über eine Milliarde) ausgehen. Einer der wichtigsten Kostentreiber in diesem Entwicklungs- prozess sind die notwendigen klinischen Studien. So sind etwa für eine Studie zur „extended safety“, für die etwa 10.000 bis 60.000 Probanden erforderlich sind, Kosten von 50 bis 150 Millionen Euro zu veranschlagen. Eine Wirksamkeits- („efficacy“)-Studie benötigt zumindest einige Tausend Probanden und kostet mindestens 50 Millionen. Spezielle Studien in Risikogruppen (zum Beispiel chronisch Kranke, Kinder) kosten mindestens fünf Millionen."

Würde gerne eure Meinung hören mit einer Begründung und auch gerne die Frage öfters wieder stellen, somit wir viele verschiedene Meinungen bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

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Bis ich wegen Alter, Beruf und Gesundheitszustand dran komme, wird es eh 2022. Bis dahin weiß man welcher Impfstoff der wirksamste und verträglichste ist, und es wird längst Version 2 der Impfstoffe geben.

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Wer sagt: Freiheit für Palästina! Ist er antisemitisch eingestellt?

Nein, er ist nicht antisemitisch eingestellt, wird aber als antisemitisch hingestellt. Das ist ein Unterschied.

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Drückergarnitur: Die Klinke da wo sie sich dreht abflexen oder sägen und den Rest zur anderen Seite mit Dorn und Hammer rausklopfen.

Schließzylinder: Rosetten abschrauben, Schließzylinder auf der Seite wo er länger und somit leichter zu greifen ist, mit großer Rohrzange packen und abbrechen.

Je nachdem wie vergammelt und verrostet alles ist, ein neues Schloss kaufen.

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