Habe eine Lösung gefunden. Für Maximum:
{=INDEX($B$3:$B$7;MAX(MAX(WENN($C$3:$C$7=$G3;ZEILE($1:$5));MAX(WENN($D$3:$D$7=$G3;ZEILE($1:$5)));MAX(WENN($E$3:$E$7=$G3;ZEILE($1:$5))))))}
Analog für Minum (MAX mit MIN ersetzen):
Habe eine Lösung gefunden. Für Maximum:
{=INDEX($B$3:$B$7;MAX(MAX(WENN($C$3:$C$7=$G3;ZEILE($1:$5));MAX(WENN($D$3:$D$7=$G3;ZEILE($1:$5)));MAX(WENN($E$3:$E$7=$G3;ZEILE($1:$5))))))}
Analog für Minum (MAX mit MIN ersetzen):
Ich habe im Dell-Forum mein Problem geschildert. Nach verschiedenen Tests (Festplatte und Speicher entfernen, wieder einszetzen, starten) wurde es nicht besser und der Dell-Support im Forum ist zum Schluss gekommen, dass es an der Hauptplatine liegt.
Ich habe den Dell-Support angerufen und gefragt, wieviel eine Platine kosten würde. Es sei nur ein Set lieberbar mit der Hauptplatine und das kostet ca. 500 Euro. Was genau das Set beihnhaltet war mir nicht klar, aber die ganze Geschichte wurde mit dem Preis obsolet. Der Preis entsprach etwa dem des Notebooks. Ich vermute, dass nur etwas kleines repariert werden müsste, um wieder ein funktionstüchtiges Notebook zu bekommen.
Für mich heisst es wohl, ein neues Notebook zu kaufe. Meine neue Frage lautet nun: gibt es Produkt, wo die Teile des Notebooks leichter ersetzbar ist?
Ich habe nicht ganz verstanden, was Du genau machen willst. Aber ich denke, das ist der Zeitpunkt, wo man von Excel auf eine SQL-Datenbank wie Access, sqlite, MySQL, Firebird, etc. wechseln sollte. Excel wird häufig als Datenmanagement-Tool missbraucht. Der Nachteil ist: Man kann nicht mehr nachvollziehen, was genau gemacht wurde, sollten sich Fehler eningeschlichen haben. Ein weiterer Nachteil: wenn sich die Datenlage ändern, muss man alles nochmals händisch wiederholen. Mit einer SQL-Datenbank genügt ein Knopdruck. Ich möchte nicht Excel verteufeln, da ich es auch in extenso verwende für die Darstellung von Resultaten. Aber als Datenmanagement-Tool ist es definitiv nicht geeignet und sehr gefährlich und hindert auch das erlernen von anderen Tools. Im Übrigen: SQL ist eine sehr einfache Sprache und wenn man mal damit beginnt, hat man sogar Spass daran.
Ich glaube, ich habe die Lösung selber gefunden: . tabstat a b c, statistics(sum) by(k)
Interessant wäre noch, wie man die transponierte Form erhalten kann.
giordano
Sorry, die Formatierung der Tabellen hat nicht geklappt:
Es gibt ein liberales Argument, warum man AKW in den nächsten paar Jahren abstellen kann. Sobald keine Aussichten da sind, mit AKW Geld zu machen, werden die Unternehmer schnell nach Lösungen finden, um mit anderen Mitteln Energie zu produzieren und somit wieder Profit zu generieren, denn die schöpferische Kraft des Menschen ist unerschöpflich (das sind Worte von Liberalen).
Ich kenne mich da nicht aus, aber aus Neugier wollte ich wissen, worauf diese Methode der Ausleitung beruht. Gemäss Wiki und Seiten von Dr. Klinhardt beruht diese Methode auf Kinesiologie, was gelinde gesagt, eine unwissenschaftliche, nicht erwiesene Theorie und Therapieverfahren ist. In einer Seite von Dr. Klinghardt (INK-Institut für Neurobiologie) kommen Begriffe wie Mentalfeldtheorie, Elektrosmog, Psycho-Kinesiologie vor. Das sind Hinweise, dass es sich bei Dr. Klinghardt um einen Esoteriker handelt. Aus chemischer Sicht kann man Schwermetallvergiftungen behandeln, indem man mit Chelatbildner die Metalle bindet und ausscheidet. Wenn man aber nicht speziell exponiert ist, gibt es keinen Grund, irgendwelche Massnahmen einzuleiten. Ich denke, dass die Angst vor Schwermetallvergiftungen (Elektrosmog, etc.) mehr schadet als die kleinen Mengen Schwermetalle, die wir täglich über unsere Nahrungsmittel einnehmen und grösstenteils ausscheiden.
Was heisst "die Karten in GIS statisitsisch analysieren lassen"? Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und gibt ist ein Mass für die Streuung der Regenmenge (in mm) nehme ich mal an. Was Du brauchst, um zu wissen, wo mehr Regen abfällt, ist die mittlere Regenmenge in mm im Jahr X. Dann weisst Du zwar, ob es im mehr in A oder B geregnet im Jahr X. Aber vielleicht ist das ja zufällig und deshalb müsstest noch mehr Jahre miteinbeziehen. Es ist wichtiger, die Fragestellung und Zweck korrekt zu formulieren als einfach ein Software-Tool mit zahlen zu füttern.
Ich glaube, dass von Seite von SAS nichts kommt. Es ist eine reine Geldmacherei (was ja OK ist). Was die Statistik betrifft, kann man heute auf SAS verzichten. Das Gratis-Tool R (www.r-project.org) ist gleich mächtig wie SAS (wenn nicht mächtiger) und wird immer häufiger verwendet. Entwickelt wird es von Koryphäen der Statistik. Statistikbücher (z.B. Methoden der Statistik in der Pharmakologie, Marktforschung für KMU, Statistik in der Ökologie, Zeitreihen in der Finanz, aber auch einführende Bücher, z.B. die Bücher von Faraway) verwenden immer öfters R oder zeigen S Code (die Sprache,die R verwendet). Ich denke, dass es besser ist, die Methoden der Statistik anzueignen (z.B. mithilfe von R und den entsprechenden Büchern), als SAS wieder einzüben. Wenn Du SAS schon verwendet hast, wirst Du schnell in der täglichen Arbeit wieder drin sein. Aber die statistischen Methoden benöigen mehr Zeit, um sie einzüben. Und falls Du wieder mal SAS Code sehen willst, kauf Dir einfach Buch (empfehle das über Survival Analysis) und liess mal darin.
Die Antwort 2/3 gilt jedoch nur im Fall, dass der Moderator wusste, welche der beiden geschlossenen Türen leer ist. Falls er das nicht weiss und zufällig die leere Türe öffnet, ist es egal, ob ich wechsle oder nicht. Von daher müsstest Du explizit noch sagen, dass der Moderator weiss, hinter welcher Türe der Gewinn steckt.
Statistik ist nicht gerade das einfachste. Viele Leute sind daran gescheitert. Z.B. ich. Heute bin ich aber Statistiker und das nur deshalb, weil ich ein sehr gutes Buch entdeckt habe, der die Statistik mit einfachen Worten erklärt und trotzdem mathematisch begründet. Ich empfehle Dir das Buch von Stanton Glantz: Primer of Biostatistics. Unabhängig, welche Richtung Du wählst (Psychologie, Soziologie, Wirschaft). In diesem Buch wird anhand von Beispielen (aus dem medizinischen Bereich) gearbeitet. Es wird auch gezeigt, wie man statistische Test falsch anwendet (um es eben zu vermeiden). Nachdem ich dieses Buch zur Hälfte gelesen habe (während meiner Diplomarbeit), habe ich einen Seminar für Doktoranden und Oberassistenten der Biochemie gehalten, in dem ich zeigte, wie man die statistischen Tests korrekt anwendet.
Mein erster Vorschlag ist: stelle die Frage nicht, ob es schwer ist oder nicht, sondern ob es in Deinem Bereich ein notwendiges Instrument ist. Dann suche Dir ein Buch aus, das Dir die Statistik gut erklärt. Meine Erfahrung ist, dass viele Bücher (vor allem deutsche), sehr formal sind und die Sachverhalte sehr kompliziert erklären. (Das gilt nicht nur für Statistik, sondern auch für Chemie, Biochemie, Genetik).
Mein zweiter Vorschlag: Verwende das Gratis-Statistik-Programm R (www.r-project.org). Es gibt Einführungsbücher und -skripte in Statistik mit R, die man z.T. auch gratis runterladen kann. Dadurch, dass man die Statistik gleich am Computer anwendet, versteht man es leichter.
Ich kann Dir nur nahe legen, Dich tiefgehender mit Statistik zu beschäftigen. Denn statistisches Denken hilft auch, die richtigen Fragen zu stellen.
Es gibt verschiedene Laboranten-Berufe. Ein Laborant ist ein Experte in Laborarbeiten. Der Beruf kann sehr interessant und sehr empfehlenswert, da die Aussichten sehr gut sind. Je nachdem, was dich mehr interessiert kannst Du wählen zwischen Chemielaborant, Biologielaborant, medizinisch technischer Assisten (bei uns nannte man das dazumal medizinischer Laborant), Physiklaborant. Die Ausildung ist sehr gut. Frage doch nach, ob Du eine Schnupperlehre machen kannst.
Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Kolmogorov-Smirnov Goodness of Fit-Test in Excel. Es gibt jedoch kommerzielle Ergänzungen zu Excel. Diesen Test kannst Du aber selber mit Excel durchführen. Das Vorgehen ist nicht wirklich schwierig. Den Chi-Quadrat-Test, den Du dazu brauchst, gibt es in Excel (CHITEST).
Meine Empfehlung (ohne www):
Deutsch: statistikforum.foren-city.de
USA: talkstats.com/
Gruss giordano
Ich verwende R ( R-project. Es ist gratis und sehr mächtig. Und wenn eine Methode fehlt, findet man immer ein Paket, das man runterladen kann.
Ebenfalls gratis ist KNIME, das ein Drag and Drop tool ist (mit der Maus bedienbar). Man kann sogar R anbinden.
Aber je nach dem genügen auch schon Excel (Pivot) oder Access (SQL).
SPSS und vor allem SAS sind mir zu teuer und geben nicht mehr her als R.
Ich verstehe die Frage nicht ganz. Meinst Du mit fixen t, dass man das Konfidenzintervall bei t bestimmen soll (mithilfe der Binomialverteilung)? Vielleicht ist folgendes gemeint. Die Wahrscheinlichkeit, das Ereignis t zu efüllen ist p=p(t)= F'(t)=f(t). var(p) = p(1-p)/n.
Bin gespannt auf die korrekte Lösung.
Habe ich getestet (mit =ISTZAHL(referenz)). Es gibt WAHR an. Trotzdem klappt es nicht, weder mit \' als auch \". Ich muss eränzen, dass die Tabelle aus einer MySQL Datenbank mit einem SQL Statement import wird (über ODBC-Schnittstelle).
Man kann nicht in einer Uni Komplementärmedizin studieren, da sich die Unis zum Glück immer noch, der Wissenschaft, dem Humanismus und der Aufklärung verpflicht sind, obwohl es bereits Versuche gibt, das zu unterminieren.
Lies ein Chemiebuch und Karl Popper und studiere dann Medizin.
Mit einem Mittelwert und einer Standarbweichung kannst Du die Verteilung einer Population beschreiben, z.B. die Grösse von Personen. Fiktives Beispiel: Wenn man die Verteilung der Grösse in Deutschland und Schweden vergleicht, dann ist der Mittelwert in Schweden grösser als in Deutschland. Jedoch sind die Abweichungen vom Mittelwert in Deutschland grösser (d.h. die Standardabweichung ist grösser) als die Abweichung vom Mittelwert in Schweden. Mögliche Begründung: In Schweden leben nur Schweden, in Deutschland leben Deutsche, Italiener, Spanier, Schweden, Dänen (wie gesagt, nur ein fiktives Beispiel mit der Annahme, das Schweden i.a. grösser sind als Deutsche).
Die Standardabweichung verwendet man, wenn man die Population beschreiben will (z.B. 170 cm +/- 30 cm). 30 cm ist die Standarbweichung. Der Bereich von 140-200 cm umfasst 68% der Bevölkerung. 2 Standarbweichung (+/- 60 cm) umfasst 95% der Bevölkerung.
Das Quadrat der Standardabweichung nennt man Varianz. Die Varianz benötigt man eher, wenn es um Berechnungen geht, die die Statistiker und Mathematiker benötigen, um Beweise und Herleitung auszuführen.
Das ist wohl kaum eruierbar, vermutlich liegt das Risiko auf ein sehr tiefes Niveau und geht im Rauschen von anderen Gefahren wie Schimmelpilz in Bionahrungsmittel, wenig Sport, Angstneurosen, Sonnenbaden.
Man muss die Gefahren relativieren. Ich habe mal im mit radioaktiven Material im Labor gearbeitet (ca. 4 Stunden die Woche). Der Geigerzähler hatte ganz schön geknistert. Ich habe mich dann gefragt, wenn ich ungeschützt dieser Ausstrahlung ausgesetzt bin (ich hatte immer ein Bleiglas vor mir), und das 8 Stunden über ein Jahr, wieviel Strahlung kriege ich ab? Ich habe ausgerechnet, dass ich gleichviel abkriege wie die natürlichen Strahlung, der ich bereits ausgesetzt bin.
Radioaktive Strahlung ist gefährlich, aber das sind Schimmelpilze in manchen Bioprodukten auch. Gefahren kann man meiden, indem man nicht allzuoft Pilze isst (nicht nur wegen möglicher Radioaktivität, sondern auch wegen Schwermetallen).
Man muss sich einfach vor Augen halten: Es gab nie eine Zeit, die so sicher und kontrolliert ist wie heute, was die Gesundheitsgefahren betrifft. Wenn der Anteil an Krebstoten ansteigt, ist das ein Zeichen, dass es uns gut geht. (An irgendeine Krankheit müssen wir sterben, und Krebs kriegt man eher in späteren Jahren. Länder mit tiefer Krebsquote haben ein schlechteres medizinisches Versorgungssystem und somit eine tiefere Lebenserwartung).
Der beste Schutz ist schlussendlich sich ein Basiswissen und Chemie und Mikrobiologie und Statistik anzueignen, um die Gefahren richtig einzuschätzen. Die ständige Angst vor irgendwelchen Giften ist vermutlich der Gesundheit abträglicher als die eigentliche Gefahr. Ich trinke trotzdem ohne Bedenken jeden Tag Biomilch und ab und zu mal einen Risotto ai funghi. Und ich bin nicht von der Pharma gesponsert und bin Mitglied von Naturschutzvereinen und WWF.