Die Lehre vom prinzipiellen Ablehnen und Hassen irgend einer Sache oder Erscheinung nennt man Misanthropie ( Herkunft altgriechisch ). Demzufolge nennt man einen derartigen Menschen Misanthrop. Um nun auf die Frage einzugehen könnte man sagen: Tattoomisanthrop.

Auch von mir ein Kommentar: Ich wäre sozusagen ein Tattoomisanthrop!

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Diese extreme Schwarz-Weiß-Malerei:

Zeigt jemand Sympatie für einen Schwulen, heißt es dann: Der ist bestimmt auch schwul!

Ist er abweisend gegenüber einen Schwulen, heißt es dann, der sei homophob.

So ein Unsinn, es ist doch niemand verpflichtet, für andere Leute Partei zu ergreifen, sie zu beurteilen oder einen Kommentar abzugeben.

Jeder sollte sich doch mit sich selbst beschäftigen, dass er allseitig gebildet ist und makellos gegenüber anderen, der Gesellschaft und Umwelt auftritt.

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Freund ist Besitzergreifend, was tun?

Hallo,

Ich bin 20 & mein Freund (D) ist 23.

Zwischen uns war das immer lange ein hin & her, vor 3 Jahren wollte er nichts ernstes, ich habe aber alles für ihn getan und er hat mich nur verletzt.

Dann hatten wir 1,5 Jahre keinen Kontakt mehr & ich hatte 1 Jahr lang einen anderen Freund.

Jetzt seit ca 5 Monaten bin ich wieder mit D zusammen.

Allerdings wirft er mir durchgehend meine Vergangenheit vor, obwohl ich nie irgendwas schlimmes gemacht habe, außer das ich mit 16 mal für ein Jahr einen Freund hatte & eben in den 1,5 Jahren in denen wir keinen Kontakt hatten. Er hingegegen hatte sehr sehr viele Frauen, meint aber immer wenn ich das anspreche das er der Mann ist & das bei einer Frau schlimmer ist, obwohl ich wie gesagt meiner Meinung nach nie was schlimmes gemacht habe. 

Naja, jedenfalls haben wir schon unzählige Male über ein und die selben Dinge diskutiert, er möchte nicht das ich was mit meinen Freundinnen mache, es ist gerade mal ab & zu in Ordnung wenn ich mich mit zwei davon zuhause treffe.

Wenn ich nicht durchgehend schreibe und antworte wenn ich zuhause bin, mit meiner Familie esse oder mich einfach mit dieser unterhalte wird er sauer und sagt ich würde mich verändern. Ich darf nichts mit meinen Freundinnen unternehmen wie zb mal frühstücken gehen usw, feiern gehe ich sowieso nicht. Wenn es nach ihm ginge dürfte ich nur zuhause sitzen & Kontakt zu niemandem haben.

Ich mag ihn echt gerne, aber ich habe einfach das Gefühl das wir uns ständig nur im Kreis drehen, wir diskutieren immer über dasselbe, wollen es dann lassen & einen Tag später fängt alles wieder von vorne an. Er wirft mir immer vor das ich so viel unternehme & nicht nur ihn will, obwohl das ja überhaupt nicht stimmt, ich sage Freundinnen schon ständig wegen ihm ab.

Ich bringe es aber irgendwie auch nicht übers Herz mich zu trennen, obwohl ich wahrscheinlich in meinem inneren weiß dass das am besten für mich wäre, weil ich so einfach nicht glücklich sein kann. Ich muss bei jeder Kleinigkeit, bei jedem Schritt den ich gehe ein schlechtes Gewissen haben weil ihm nie etwas passt von dem was ich mache.

Möchte einfach mal die Meinung von anderen zu dem Thema hören & wie ihr damit umgehen würdet.

Danke schon mal im Voraus.

Lg 

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Fazit: Ihr beide passt eben nicht zusammen. Da spielt auch die Untersuchung der Schuldfrage keine Rolle. Mein Rat: Trennt euch im guten, aber wascht bitte keine schmutzige Wäsche dabei!

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Neid kommt auf, wenn der eine was hat was der andere nicht hat und der andere dieses Gut bzw. diese Eigenschaft nie erreichen kann. Dann gibt es zunächst spitze Bemerkungen und anschließed streitgeprägte Vorwürfe bis zum Abbruch der Freundschaft und ( schlimmer noch ) ein Weggucken bei irgendwelchen Begegnungen.

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Ich gehe immer in die gemischte Sauna und habe weder bei mir noch bei anderen einen Steher entdeckt, mag sein dass vielleicht irgendeiner da auch sein Handtuch übergezogen hat. Die meisten Saunabesucher gehen wegen der Vitness und Gesundheit dorthin, weniger aus emotionalen Bedürfnissen.

Anders ist es hingegen bei sogenannten Clubsaunen wie Herren-Sauna mit Klingel vor der Tür und Passwort, wie ich vom Erzählen her weiß, obwohl ich dort noch nie war.

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Leider kann sich keiner den richtigen Körper bei seiner Geburt und auch nicht 9 Monate vorher heraussuchen, so dass es eben schon immer etwa 3-5 % schwule bzw. lesbische Kinder gab. Und in der heutigen Zeit dürfte wohl jeder zumindest durchschnittlich gebildete Mensch wissen, dass Homosexualität keine Krankheit ist und auch kein Böserbubenstreich, den man durch irgendwelche Erziehungsmaßnahmen abstellen kann.

Nun, bei mir war es so, dass ich mich schon in der Pubertät vorzugsweise mit weiblich aussehendem Outfit richtig wohlfühlte. So hatte ich eben keinen Herrenwollschal, sondern einen seidenen mit Lila-Musterung. Meine Mutter fand eines Tages einen Lippenstift in meiner Jackentasche und in der anderen Tasche fand sie die 4 Ringe aus der Schmuckschatulle meiner Oma, die ich beim abendlichen Ausgang heimlich an meine Finger steckte. Das gefiel meinem Vater absolut nicht. Ich kam eines Tages mit frisch gestochenen Ohrlöchern und Ohrsteckern nach Hause. Meine Eltern tuschelten etwas, Mutter ging hinaus und kam mit weinendem Auge wieder, Vater ging in seine Kneipe zum Bier trinken.....Ja und ich? Ich musste plötzlich auch weinen, weil ich dummerweise Schuldgefühle zeigte, war aber wiederum froh, dass es einfach raus war. Ja es war raus! Wie eine Art Erlösung! Damals war es aber noch ein großer Makel, anders zu sein. Ungeachtet dessen, dass auch sehr viele Schwule keine weiblich anmutenden Äußerlichkeiten zeigen und sich eher sportlich kleiden sowie auch Sport im Vordergrund sehen.

Und fortan war es mir ein Bedürfnis, mich als Frau zu sehen und auch so behandelt zu werden, ohne meine Personalien amtlich verändern zu lassen. So lebe ich nun schon seit etwa 30 Jahren, finde es interessant, von anderen Leuten gemustert zu werden und nette Gespräche zu führen. Die wenigen von homophob eingestellten Männern kritischen Pöbeleien stecke ich einfach beiseite. Männerkontakte habe ich gelegentlich aber nicht in fester Bindung. Jedenfalls bin ich so zufrieden und rate jedem: Man kann sein inneres "Ich " nicht verheimlichen, ansonsten könnte es sehr weh tun, wenn man des guten Scheines wegen eine Ehe eingehen würde, die dann nicht funktioniert und letztlich unter hohen finanziellen Verlust zerbricht.

Also hilft nur eins: Raus mit der ehrlichen Sprache!

Heute, ich sage Gottseidank, werden doch - auch von Arbeitgebern - viele Lebensformen akzeptiert und das reale Leistungsvermögen und der ehrliche Charakter im Fokus gesehen. Vielleicht redet in ein paar Jahren überhaupt keiner mehr abfällig über dieses Thema.

Ja, dann hätte der junge Mann auch keine Scheu mehr, seinem Vater offen in die Augen zu schauen, um frei zu sagen: ICH BIN SCHWUL!

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Also soviel Schmuck! Trägst du auch noch viele Ringe an den FIngern?

Ein Photo von dir könnte niemanden schaden, jedoch erfreuen.

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Na, so viele Ringe wie auf dem Foto trage ich nicht, aber an jedem Finger einen.

Mir gefällt ausschließlich Silber, weil Gold irgendwie angeberisch aussieht und die Zugehörigkeit zur reichen Schicht symbolisieren soll ( wozu ich leider nicht gehöre! ). Jeder Ring hat einen Stein, von Onyx, Spinell, Blautopas, Amethyst, Smaragd, Citrin und Bernstein ist alles dabei.

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Das ist eben Ansichtssache, ob nur ein Ring das ideale ist. In meiner Stammkneipe verkehren auch einige Damen, die mehrfach beringt sind und deshalb besonders auffallen, und diese Wirkung möchte man doch durch Schmuck erreichen, egal an welcher Stelle.

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Für das Tragen von Schmuck sollte es keine Grenze nach oben geben! Schädigt es doch das Klima nicht!

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Generell: Schmuck macht immer sexy! Dabei spielt es keine Rolle ob auf das eigene oder das andere Geschlecht gezielt wird.

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