Die Netzhaut selbst adaptiert an die veränderte Helligkeit - neuronal wird die Empfindlichkeit verringert. Eine Netzhautschädigung an sich ist unwahrscheinlich, da die betroffenen Wellenlängen die bis auf die Netzhaut gelangen nicht anders sind, als sonst; das bisschen höhere Intensität ist - außer es liegen schon Probleme mit der Netzhaut vor - ungefährlich.

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Ein Clicker... den bekommst du im Tierbedarf oder in diversen Zoo-Onlineshops.

Ich selbst klickere mit meinen Wellensittichen, habe so ein Ding aber nie benutzt. Es funktioniert genauso gut, wenn ich mit der Zunge ein Klickern imitiere. Geld gespart, eine Hand mehr frei und mindestens genauso viel Spaß.. ;)

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Sind die Linsen an Luft?
Da brauchst du nur den Zusammenhang, dass D = 1 / f ' und die Gullstrand-Formel für ein zweiteiliges Linsensystem:

D = D1 + D2 - delta * D1 * D2

wobei delta der Abstand zwischen den Linsen ist (von der biildseitigen Hauptebene der der 1. Linse bis zur objektseitigen Hauptebene der 2. Linse)

Jetzt musst du dich nur noch entscheiden, ob die "Brechwert" (D) oder "Brennweite" (f ') suchst ;)

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"Zähmen" oder lieber "zutraulich machen" geht in tiergerechten Umständen nur mit viel Geduld. In erster Linie bedeutet es, den Rückzugsraum der Tiere zu respektieren, anhand der Körpersprache zu erkennen, welche Distanz und Aktion den Tieren noch nicht unangenehm ist und sie so langsam an die eigene Anwesenheit zu gewöhnen. Füttern von Leckereien (Hirse!) aus der Hand kann bei Vögeln - meist nach langem, regelmäßigen Anbieten - zu näherem Kontakt führen. Dieser sollte aber immer vom Tier ausgehen; ein Versuch das Tier zu berühren sollte nicht unternommen werden, außer der Vogel sollte es tatsächlich irgendwann einfordern (idR in Form von Kraulen am Kopf).

Was ich dir empfehlen kann ist, dich mal über Clickertraining zu informieren - das ist super, um einen vertrauensvollen Umgang mit den Tieren herzustellen. Zwei meiner vier Wellensittiche sind auf diese Weise sehr zutraulich geworden (fliegen auf die Hand und lassen sich teilweise kraulen), die anderen beiden haben immerhin einen großen Teil ihrer Scheu abgelegt.

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Nein, das heißt, dass dein Fernpunkt "hinter dem Auge" liegt (hinter der Netzhaut). Du musst ein bisschen akkommodieren (scharfstellen, als würdest du in die Nähe gucken wollen), damit etwas, was du in der Ferne betrachtest scharf auf der Netzhaut abgebildet wird. Ein rechtsichtiges Auge würde ein Objekt aus der Ferne ohne eine zusätzliche Akkommodation direkt auf der Netzhaut abbilden.

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Kann man auf dem Bild schlecht beurteilen - die Wachshaut hat zwar einen Blaustich, aber wenn ist ja doch sehr hell. Falls sich um die Nasenlöcher eher weißliche Ringe befinden, kann es auch gut noch eine junge Dame sein.

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Das pauschal zu beantworten ist unmöglich - da zu gefährlich. Eine Netzhautablösung mal eben auszuschließen sollte sich keiner trauen.

Von deiner Beschreibung her würde ich trotzdem eher tippen, dass die Blitze mit der Migräne und dem Kreislauf zusammen hängen. Netzhautablösung wäre eigentlich mit akuteren Photopsien verbunden, welche auch nicht nur im Dunkeln auftreten würden.

Die Mouches Volantes die du beschreibst sind ansonsten ja harmlos (die schwebenden Teilchen). Die Anstrengung beim Sehen könntest du mal bei einem Optometristen oder Augenoptiker abklären lassen. Vielleicht hast du Probleme beim beidäugigen Sehen (also nicht mit der Sehstärke, sondern mit dem Zusammenspiel der Augen).

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  • Du könntest dein Zimmer zur katzenfreien Zone erklären, wo dafür die Wellensittiche tun und lassen können, was sie wollen.
  • die Grundpflege der Wellensittiche ist relativ einfach, wenig zeitaufwändig und auch einem Nachbarn oder sonstigem Freiwilligen schnell erklärt. Normalerweise reicht es, wenn dieser einmal am Tag Futter und Wasser erneuert und einen Blick auf den Allgemeinzustand der Vögel wirft. Zur Not kann aber auch mal ein Gang zum Tierarzt anstehen...
  • Dreckig fand ich meine Wellensittich noch nie besonders. Unter den Stellen, an denen sie häufig sitzen und Kot fallen lassen, kannst du Zeitungspapier auslegen. Sie federn natürlich ein bisschen den Raum ein, aber mit 1x die Woche Staubsaugen lässt sich das leicht im Griff halten.
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Das kann vom Fremdkörper über eine Verletzung bis zu einer Entzündung alles mögliche sein. Nur weil du es nicht sehen kannst, heißt dass noch nicht, dass es nicht da ist. Ein Fremdkörper kann zB auch unterm Oberlid festsitzen und bei jedem Lidschlag über die Hornhaut kratzen (die übrigens die schmerzempfindlichste Stelle deines Körpers ist).

Da bleibt dann nur der Gang zum Augenarzt...

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Die Werte werden wohl stimmen, aber du musst dich gewöhnen!

Du bist weitsichtig, das heißt, dass deine Augen ohne Brille immer ein bisschen extra scharfstellen müssen, um in einer bestimmten Distanz scharf zu sehen. Da du mit Atropin getropft wurdest, wurde deine Akkommodation (das Scharfstellen) ausgeschaltet, damit deine richtigen Werte gemessen werden konnten.

Du musst dich jetzt mit der Brille erst daran gewöhnen, dass deine Augen nicht nachträglich scharfstellen müssen. Wenn du das nämlich machst, siehst du in der Entfernung, in der du gerade gucken willst, nicht scharf.

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gleich

Find ich gut, dass du einen zweiten dazuholen willst. Das wird die Lebensqualität deines bisherigen Wellis sehr steigern! Zu zweit wird es definitiv nicht lauter. Einzeln gehaltene Vögel stoßern sehr häufig ihren (lauten, durchdringenden) Kontaktruf aus. Pärchen sind insgesamt zwar etwas aktiver, aber das äußert sich eher in zartem Gezwitscher, als in langanhaltend lauten Äußerungen.

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Normalerweise wird dir bei der Anpassung der Kontaktlinsen beigebracht, wie du sie pflegst und auf- und absetzt. Ist dies bei deinem Augenoptiker nicht geschehen?

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Es gibt viele Faktoren, die bewirken können, dass du dort schlechter siehst als dein Mann. Ich krieg jetzt hier bestimmt keine vollständige Liste zusammen, aber ein paar mögliche Ursachen kann ich nennen.

Einmal kann es tatsächlich etwas mit deiner Fehlsichtigkeit zu tun haben, falls du eine Brille trägst. Die Transmission von Brillenglas für Licht ist zwar groß, ein Teil des Lichtes geht aber trotzdem auf dem Weg auf die Netzhaut verloren. Dadurch siehst du ein lichtärmeres Bild. Auch die Größe des Bildes ( -9dpt-Gläser verkleinern ordentlich) spielt natürlich eine Rolle. Dann kann es auch sein, dass du ein bisschen dämmerungskurzsichtig bist.

Außerdem kann es ganz einfach sein, dass deine Augen weniger helligkeitsempfindlich sind als die deines Mannes :)

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Ich finde das Schlafzimmer eigentlich gar nicht dramatisch. Meine vier Wellensittiche wohnen auch in dem Zimmer, in dem ich schlafe - unhygienisch finde ich das gar nicht. Natürlich sollte das Zimmer nicht zu klein ausfallen ;) Durch die Federn muss man halt regelmäßig staubsaugen, aber das sollte man ja auch so.. und solange kein Vogelast direkt überm Bett hängt, ist dieses so gut wie in Sicherheit und kann durch eine Tagesdecke zusätzlich geschützt werden.

Kannst du sonst nicht auch für das eine Wohnzimmer eine leichte Tür bauen? Sollte doch gar nicht so schwierig sein, sowas wie eine Fenstersicherung zum Stoßlüften trotz Freiflug zu heimwerkern.

Falls das je keine Option darstellt muss ich auch sagen: Dann lieber sein lassen.

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Dazu wäre es hilfreich, deine Brillenwerte zu wissen :)

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