Hallo. Ich bin (w,19) und mir wird mein ganzes Leben schon immer mal wieder Etappenweise während des Essens schlecht. Ich esse sehr langsam und merke eigentlich wenn das Sättigungsgefühl einsetzt, aber es passiert ab und zu mal, dass mir sobald ich mir einen neuen Bissen in den Mund stecke, mir sofort so übel wird, dass, wenn ich die Nahrung runterschlucken würde, ich sofort brechen würde.
Das führt in der Öffentlichkeit häufig dazu, dass ich immer wieder die Nahrung unauffällig in ein Taschentuch spucken muss oder sie bis zur Toilette in meinen Mundbacken verstecken muss und mein Teller selten aufgegessen wird (meistens immer nur noch wenige Reste die übrig bleiben, die ich jedoch so gern ich auch möchte, nicht aufessen könnte).
Wenn ich alleine esse habe ich das Problem nie, nur wenn ich mit Freunden, Verwandten, etc. esse.
Ich bin relativ schlank. Bestimmt auch weil ich dadurch selten über die Notwendigkeit hinaus esse. Aber nicht so, dass man sich sorgen machen müsste.
Bei "fettem" essen und groß gefüllten Tellern, treten die genannten Probleme meistens auf. Aber selbst bei Brot und Brötchen. Salat und Gemüse geht dagegen eigentlich immer runter.
Appetit hingegen habe ich eigentlich oft, auch essen mag ich gerne, vor allem warm.
Kann mir jemand sagen was das sein könnte?
Vielen Dank im Voraus! :)