Evtl. hilft ein Klammerpflaster oder die Wunde verkleben beim Arzt.

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Mehr Sport treiben, dann verbrennt man mehr Kalorien und stellt meist ohnehin im Laufe der Zeit die Ernährung etwas um...

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Stress, Mangel, Wachstum, Infekt....

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Es kommt auch drauf an wie es bei euch generell finanziell aussieht. Eigentlich lernst du damit recht gut, wie teuer das Leben ist... Wie sieht es aus mit einer kleinen Nebentätigkeit wie Zeitung austragen um Geld zu verdienen? Hab ich lange gemacht.

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Das könnte die sogenannte "Wanderröte" also ein Zeichen von Borreliose sein. In diesem Fall muss mit einem Antibiotika behandelt werden.

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Die fetten Jahre sind auch bei den Ärzten vorbei. Ich habe mich vor kurzem mit meinem HNO-Arzt darüber unterhalten, er hat mir erzählt dass er umgerechnet auf die vielen Stunden auch nicht viel mehr hat als ein Facharbeiter.

Generell stagniert das Lohnniveau in vielen Bereichen. Eine Möglichkeit nach dem Medizinstudium wäre der Versuch der Verbeamtung (Amtsarzt). Zwar verdienen diese Brutto weniger, Netto verbleiben aber häufig deutlich mehr übrig. Dazu kommen noch geregeltere Arbeitszeiten.

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Habe ich selber hinter mir. Nach 4 Tage kein Problem, ich würde sicherheitshalber aber ein wasserfestes Pflaster verwenden, gibt es in jeder Drogerie.

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Ich rate davon ab. Generell sind die Wohnungen derzeit oft überteuert, da hilft auch ein niedriger Zins nicht sehr viel. Sollte dann noch dein Mieter Probleme bereiten oder ein mehrmonatiger Leerstand der Wohnung geschehn (nicht auszuschließen) kommt die Finanzierung schnell ins trudeln...

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Könnte eine Stirnhöhlenentzündung sein, diese macht sich oft dadurch bemerkbar dass der Schmerz beim vorbeugen des Kopfes schlimmer wird. Sollte Fieber dazu kommen würde ich in die Notaufnahme gehn, die können schon mit Ultraschall viel feststellen ohne dass sofort ein MRT fällig wird. Auf die Schnelle vielleicht Paracetamol einwerfen und ein abschwellendes Nasenspray, auch wenn kein Schnupfen erkennbar.

Bei Verschlechterung bleibt nur die Klinik....

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Zuerst würde ich beim Hausarzt eine Blutuntersuchung veranlassen (Eisenmangel, Schilddrüse, Entzündungdswerte, Mineralstatus). Zusätzlich wäre versuchsweise eine dreiwöchige Einnahme eines guten Magnesiumprodukts zu empfehlen.

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Hier wäre eine Anlaufstelle:

krebshilfe.de

Man kann in Kliniken bestimmte genetische Untersuchungen vornehmen, dass sollte aber vom Hausarzt gesteuert werden. Ansonsten wäre aufgrund der vielen Fälle evtl. eine gezielte Vorbeugung mit Mineralien sinnvoll (Heilpraktiker). Auch für deine Mutter. Das Krebsforschungszentrum Heidelberg ist recht führend, hier würde ich die Homepage öfters mal besuchen.

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Könnte eine entzündete Drüse sein, hier bleibt nur der Gang zum Arzt. Nur Mut!

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Hier hilft nur der Gang zum Augenarzt, der die Sehkraft anhand der gängigen Vorschriften untersucht und ein Gutachten erstellt.

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Hautärzte sind recht schnell dabei für alles mögliche Kortison zu verschreiben. Was bei Schuppenflechte hilfreich ist sind Omega3-Kapseln (z.B: SChwarzkümmelöl) zur Einnahme und Salben von Linola.

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Das ist über den zweiten Bildungsweg kein Problem und möglich. Allerdings sollte daran gedacht werden das die Studentenzahlen im Lehrerberuf sehr hoch sind und nur die Besten davon eine dauerhafte Anstellung bekommen. Ich kenne einige Lehrer mit gutem Abschluss, die sich mit befristeten Stellen über viele Jahre herumschlagen müssen....

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Schwindel-komische Wahrnehmung-Gangunsicherheit-Kopfschmerzen!

allo liebe Leute! Wahrscheinlich gibts schon hunderte Frage bzw. Antworten hier die auf meine Problematik eingehen. Trotzdem würde ich gerne meinen Fall schildern und auch gerne ein bisschen Feedback bekommen. :) Es geht darum: Ich habe seit Anfang Januar 2014,sprich seit mittlerweile 3 Monaten folgende Symptome: Gangunsicherheit,leichter Schwindel,komische Wahrnehmung,Dauergefühl im Kopf wie nach einer durchzechten Nacht,leichte Vergesslichkeit,Schwächegefühl,leichte Kopfschmerzen,Konzentrationsschwierigkeiten,leichte Benommenheit,oft is alles so schwammig... Die Symptome sind einmal mehr,einmal weniger da,aber nie ganz weg! Und im laufe der Zeit kamen auch ständige Angstgefühle,angespanntheit und sehr schlechter Schlaf dazu. Organisch konnte bisher nichts festgestellt werden,folgende Untersuchungen bzw. bei folgenden Ärzten war ich: 2 mal Blutbild gemacht,bis auf leichten Eisenmangel alles ok,Langzeitblutdruck ok,Borreliosetest ok,beim HNO Arzt-alles ok,inklusive Schwindel Test ok,Augenarzt-alles ok,Orthopäde-leichte HWS Fehlstellung,trotz Massagen und Rehasport keine Besserung,Neurologie-alles ok,EEG ok,und auch im CT keine Auffälligkeit. SO! Natürlich sagt mir mittlerweile jeder Arzt ich habe Depressionen bzw. eine Angststörung. Was auch gar nicht so fern liegt,da ich 6 Monate zuvor eine 3 monatige stationäre Psychotherapie hinter mich gebracht habe. In den Entlassungspapieren wurde mir diagnostiziert: schwere depressive Phase,Persönlichkeitsstörung,soziale Phobien. Nach der Entlassung gings mir sehr sehr gut und ich war gestärkt und voller Mut! Und jetzt soll ich laut den Ärzten wieder da angelangt sein wo ich vor der Therapie war. Und ich soll mich wieder in eine Klinik begeben. Dem stehe ich skeptisch gegenüber. Jetzt zu meiner Kernfrage: Kann man anhand meiner geschilderten Symptome und meiner Vorgeschichte klar sagen das es eine Depressione bzw. eine Angststörung ist!??? Denn was mich wundert: Vor meiner ersten Psychotherapie hatte ich keinerlei dieser Symptome die ich jetzt habe. Ich war antriebslos,weinerlich,hoffnungslos etc.,ja,aber immer klar im Kopf!! Soll heissen: Die gleiche Problematik-aber völlig anderer Verlauf und Symptome???Und warum kommen diese Symptome die angeblich einer Depression oder Angststörung zuzuschreiben sind so plötzlich und ohne Vorwarnung,obwohl man sich wieder sehr gut fühlt,stark und voller Lebensfreude ist??? Sind das die Nachwehen der ersten Psychotherapie??? Wie stark kann das Unterbewusstsein daran beteiligt sein??? Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt,und hoffe jetzt auf sehr viele Meinungen bzw. Ratschläge!!! Vielen lieben Dank im voraus

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Ich hatte ähnliche Probleme. Nach einer langen Odysee von Arztbesuchen hat die schlichte Einnahme eines guten Magnesiumpräparats aus der Apotheke mich "geheilt". Viele Menschen haben einen latenten Magnesiummangel, trotz guter Ernährung. Der kann sich vielfältig äußern (hatte neurologische Probleme, Angststörungen, Schwindel etc.) und ist im Blutbild nicht zuverlässig festzustellen da Magnesium zum größten Teil in den Knochen gelagert ist.

Nach drei Wochen Magnesium (Magnesium Diasporal 300) waren die Probleme zu 90 Prozent erledigt. Da dieser Versuch nicht viel kostet würde ich dazu raten. Sollte keine Besserung eintreten, kann immer noch weiter gesucht werden.

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