hallo, da gibt es nicht nur die "Shiftting Cultivation", was ja bedeuted, dass für einige Zeit Urwald gerodet wird, dann das gerodete Grundstück zum Acker-(Garten-)bau genutzt wird und nachdem der Boden ausgelaugt ist (in den feuchten Tropen meistens nach ca. drei Jahren) wieder neuer Urwald gerodet wird um neu anzubauen. Es gibt aber auch noch den sogenanten "Regenfeldbau", der dort praktiziert wird, wo ein meist trockenes Klima vorherrscht, so dass nur in oder nach der Regenzeit Feld- (Garten-) bau betrieben werden kann., wie in vielen afrikanischen Ländern zum Beispiel.

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Es muss richtig heißen: 1.Soweit nicht besonders vereinbart, finden in diesem Arbeitsvertrag die einschlägigen bürgerlichrechtlichen und arbeitsrechtlichen Vorschriften Anwendung.

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Weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann kommt es in den feuchten Tropen auch zu starken Regenfällen. In den Wüsten, z.B. der Atacama Wüste in Chile ist der vorgelagerte Patifik kalt und daher kommt es auch zu geringerer Regenwolkenbildung. Bekannt ist der Küstennebel, der aber an den Bergen hängen bleibt und nicht bis zur Wüste hin gelangt. Da die Sonneneinstrahlung sehr hoch in der Wüste ist, aber kaum Wolkenbildung entsteht, gint es dort auch keinen Regen.

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Hallo Ozstriker, Brauchst da nicht zu googel! Der Únterschied ist einfach: Unter "Shifting Cultivation" versteht man das Roden (Abbrennen) von Urwaldflecken. Da die Humusschicht in den feuchten Tropen sehr dünn ist, ist der Boden durch den Anbau von Kulturen schnell ausgelaugt und so muss man wieder neuen Urwald roden. Die bisher genutzte Anbaufläche wird dann wieder dem Urwaldwuchs überlassen. Im Allgemeinen ist der Boden nach drei Jahren Anbaus erschöpft und so muss neu gerodet werden. Dabei wird aber nicht alles gerodet oder abgebrannt sonder einzelne alte Urwaldbäume bleiben stehen und man pflanzt dazwischen. Ecofarming ist was völlig anderes, das heißt man verzichtet auf Dünger und Spritzmittel und praktiziert praktisch biologischen Anbau.

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