Hallo,

vereinfacht gesagt besitzen viele Tiere einen gewissen 'Urinstinkt' oder 'Trieb', der auf dem Erhalt der eigenen Art beruht. Dies geschieht durch Fortpflanzung, und das damit verbundene Überleben. Dafür 'arbeiten' sie irgendwo auch, beschaffen sich Nahrung und suchen nach einem sicheren Ort- ihr ganzes Leben ist davon abhängig und somit danach ausgerichtet. Bei Rudeltieren wie dem Wolf ist dieses Phänomen oft erkennbar, da gibt es sogar festgelegte Hierarchien, und jeder findet seinen Platz. Man kann dies nicht exakt mit unserer menschlichen Arbeitswelt vergleichen, aber mit einem natürlichen Haushalt.

Zu dem Punkt mit den Werkzeugen hätte ich ein sehr bekanntes Beispiel. Schimpansen nutzen eine Vielzahl von Materialien wie Stöcke, Steine etc. für das Knacken von Nüssen. Andere Tiere haben ihre Werkzeuge schon 'eingebaut', wie der Buntspecht einen Schnabel hat, mit dem er effektiv in Baumholz bohren kann. Deswegen brauchen sie keinen Zusatz.

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Ich lese gerne die üblichen Klassiker, darunter fallen ja natürlich sehr viele Genre.

Um meine Bücher aber zu kategorisieren, lese ich gerne etwas Science-Fiction von Autoren wie Murakami, gelegentlich einige Sachbücher oder Liebesromane (oft in Kombination mit historischen Fiktionen). Oder Kurzgeschichten, meine Favoriten sind Edgar Allen Poe und Hermann Hesse.

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Da spielt nicht nur Faulheit, sondern eventuell auch Inkompetenz stark bei. Das siehst du, wenn du Nachfragen, oder Rückfragen zu auswendiggelernten Definitionen stellst. In meinen neun Schuljahren gabs viele von solchen Leuchten, die sich mit dem Lösungsbuch vor die Klasse stellen und alles ablesen. Die sind auch meist diejenigen, die ein Fach langweilig und verhasst bei Schülern machen.

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Bei der Mitose, auch der indirekten Kernteilung, ordnen sich die Chromosomen während der Metaphase in der Äquatorialebene (gedachte 'Mitte' der Zelle) an. Die Spindelfasern des nun völlig ausgebildeten Spindel-Apparats docken dann an die Centromere der jeweiligen Chromosomen an.

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Dieses Bild beschreibt das ganz gut.

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Erstmal könntest du die Beziehung der beiden offensichtlichen Protagonisten darstellen. Vielleicht handelt es sich um Vater und Tochter, oder um zwei Geliebte mit großem Altersunterschied. Wahrscheinlich kam es zwischen diesen zu einem Konflikt, evtl. durch ein Missverständnis, oder er hat ihr etwas verschwiegen.

Danach gerät sie scheinbar vor ein Auto, steht zudem noch mitten auf der Straße. Das zu Erwartende wäre, dass das Auto sie trifft. Aber auch da gibt es weitere Optionen. Vielleicht rettet der Mann, dem sie den Wein übergeschüttet hat sie (zieht sie aus dem Weg, oder er schmeißt sich vor sie, ganz klischeehaft). Wenn man es ganz katastrophal mag, wendet vielleicht der Autofahrer um ihr auszuweichen und baut selbst einen schlimmen Unfall.

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Turnen/Religion/ Musik/ Geschichte

Mein Hassfach war Musik, insbesondere in der Unterstufe. Das lag lediglich daran, dass es einige unschöne Zwischenfälle mit meinem damaligen Musiklehrer gab. Mir wurde zum Beispiel gesagt, dass meine Singstimme nach einer Erkältung klingt. Ich besitze keine Sopranstimme, aber sowas vor der ganzen Klasse gesagt zu bekommen war schon ein Schlag ins Gesicht, insbesondere mit 11 oder 12...

Danach wollte ich garnicht mehr singen, habe diesbezüglich einige Unsicherheiten entwickelt, und das Fach, mitsamt des Lehrers, regelrecht verteufelt. Meine Noten sind dann auch in den mangelhaften Bereich abgesunken, bis eben eine Vier auf dem Zeugnis stand. Seit wir einen neuen Lehrer haben läuft alles aber viel besser. Hat aber seine Zeit gedauert, bis ich mir vor Augen geführt habe, dass ein Schulfach nicht immer von einem einzigen Lehrer abhängig ist.

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Gleichwarme Tiere regulieren ihre Körpertemperatur unabhängig von ihrer Umwelt (Umgebungstemperatur). Das heißt, dass ihre Körperkerntemperatur immer relativ konstant bleibt.

Morphologisch bedeutet, dass die Angepasstheit auf die äußere Gestalt/Form der Tiere beruht. Zum Beispiel haben Hunde in kälteren Regionen dickeres Fell.

So könnte ich mir den Satz zumindest erklären :-)

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Da hilft nurnoch Umziehen oder Fliehen. Es kann sich nur um eine afrikanische Springspinne oder eine Tarantel handeln. Hol den Kammerjäger, ein Gewehr, ein Messer, RENN!

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Solche Fragen gibt es beinahe stündlich auf gutefrage, und jeder kann sie nur durch seinen individuellen Blickwinkel aufs Leben beantworten. Der Sinn des Lebens variiert von Mensch zu Mensch, da jeder von anderen Einflüssen wie dem sozialen Umfeld, Erfahrungen oder Wünschen geprägt wurde. Für das Kollektiv kann ich nur wagemutig die Behauptung aufstellen, dass jeder seinen eigenen Sinn durch Bedürfnisse kreiert. Ein Bedürfnis ist das Verlangen nach einem Ziel, nach irgendeiner Errungenschaft, was ein jeder benötigt. Und das hast du oft. Du hast ja schließlich einen Grund, weshalb du Tätigkeiten ausübst, oder?

Vielleicht arbeitest du, oder gehst zur Schule. Beides ist Arbeit, die einem bestimmten Zweck dient. Du arbeitest, um Geld zu verdienen, um dir eine Existenz aufzubauen, indem du es für dich und andere (Familie, Freunde...) entrichtest. Falls keine komplette Unbekümmertheit über die Zukunft besteht, dann gehst du zur Schule. Ich betone nochmal, dass dies natürlich kein Paradebeispiel darstellt. Du gehst zur Schule, aus freiem Sinn, vielleicht auch nicht, aber du tust es - der Sinn der Schule ist temporär die Zukunft, eine Vorbereitung aufs Leben. Kurzzeitlich ist die Schule deine Umwelt, dein Alltag, der Ort, an dem du neben Zuhause vermutlich am meisten präsent bist. Deshalb agierst du dort auch irgendwo aus eigener Initiative, egal, wie du dich verhältst und was du tust. Du stehst nicht mit leeren Händen da, du hast eine Aufgabe, die du erledigen willst, oder weißt, dass du sie erledigen musst. Antriebe wie Ehrgeiz wohnen dem Sinn natürlich auch inne.

Ich persönlich möchte meinen Lebenssinn so gestalten, dass ich die Vergangenheit, und die Gegenwart, in der Zukunft nicht bereuen musst. Dass ich beruhigt, ohne jegliches Überdenken, ohne jegliche Reue, leben kann. Alles so gestalten kann, dass es, zumindest in dem Maße wo ich es kontrollieren kann, meinen Vorstellungen entspricht. Da meine ich Dinge wie das Studium und eine folgende Karriere, oder eine Familie.

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Ich würde mich nicht als 'mega schlau' oder gar als den kategorisierenden Begriff Streber betiteln. Achtet man aber lediglich auf den Durchschnitt von Noten, so gehöre ich eher zur oberen Hälfte von Schülern als zur unteren. Das war nicht immer so; vor etwa zwei Jahren lagen meine Noten immer im Dreier- bis Viererbereich, jetzt eigentlich fast nur im Einser und Zweierbereich. Dafür habe ich keine extravaganten Tricks entwickelt, jedoch aber Lernmethoden, welche ich davor nie angewandt habe.

  1. Für jedes Fach lernt man anders. Um das zu begreifen, hat es bei mir einige Vieren und schlechter gedauert. Bei den Linguistikfächern wie Englisch oder Latein, verwende ich Vokabelkärtchen (analog oder digital) damit ich mir Wörter besser einprägen kann. Die Grammatik lese ich mir meistens im Buch durch, wenn eine Klassenarbeit ansteht, und bearbeite dann bei Bedarf auch einige Aufgaben. In Fächern wie Mathe muss man gewisse Grundlagen eben beherrschen, und auch weiterführende Aufgaben damit lösen können. Üben und knobeln hilft da sehr :-)
  2. Das Zuhören im Unterricht ist notwendig für ein tieferes Verständnis, vor allem in wissenschaftlichen Fächern wie Chemie, Physik oder Biologie. Ich habe bspw. einen Chemielehrer, der über eine sehr komplexe Persönlichkeit, als auch eine eher unkonventionelle Unterrichtsweise verfügt. Da kannst du für eine Klassenarbeit Dinge nicht einfach auswendig lernen. Du musst Sachverhalte verstehen, und Transfer leisten müssen: Das Gelernte also anweden. Man hört dem Gerede des Lehrers also genau zu, und lässt sich nicht durch Klassenkameraden, etc. ablenken. Wenn es nötig ist, dann kann man Mitschriebe vom Unterricht machen, natürlich nur von den wichtigsten Sachen, ist beim Wiederholen sehr nützlich.
  3. Nacharbeiten: Egal ob durch Krankheit, oder Unaufmerksamkeit im Unterricht, man verpasst immer Unterrichtsinhalte. Es ist keine Ausrede, zu sagen, dass man nicht genügend informiert wurde. Selbst wenn man nur ein Thema weiß, das Internet und Bücher sind perfekt um zu wiederholen und sich einiges selbst anzueignen. Wenn man schon evtl. verpasst hat, was die Lehrkraft einem vermittelt hat
  4. Kommunikation: Es gibt Themen, die liegen einem, und dann wiederum welche, die es nicht tun. Man sollte nicht vor dem eigentlich so berüchtigten Nachfragen scheuen, dafür sind Lehrkräfte ja auch schließlich da. Falls dein Lehrer sich als engstirniger Hornochse entpuppt, dann kannst und solltest du dich an andere Mitschüler wenden, die sich gut auskennen. Das schadet nie.

Dies waren einige der Lerntechniken, die mir in den letzten Jahren immer mal geholfen haben.

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Es gibt gute Videos auf YouTube. Zu Hörverstehen, Grammatik & Aussprache. https://youtu.be/M66h8BOC_3w sowas zum Beispiel ist eine gute Übung zum Leseverstehen. Ich würde erstmal klein starten, und mir die basics wie Grundvokabular anschauen. Das kannst du dir durch

  • Apps (Duolingo, Babbel, Drops, Quizlet für Vokabeln...)
  • Bücher (Reiseführer, Lexika, Vokabelhefte)
  • Musik (schaue dir am besten die deutschen Lyrics dazu parallel an)
  • Gespräche mit Internetfreunden oder Verwandten die gut Englisch sprechen
  • Videos (Kannst sowas wie: english learning sessions, english for beginners, etc. auf YouTube eingeben)

am Besten aneignen. Wichtig ist, dass du dir keinen Stress machst, und klein startest. Ansonsten gibt es auch Englischkurse an Volkshochschulen, falls du in der Nähe von einer wohnst. Die einfachen Sachen wie Begrüßungen, dem Fragen nach Orten/Richtungen oder Möglichkeiten zum Übernachten/Essen wirst du am Anfang bestimmt rel. schnell lernen.

Ich wünsche dir viel Erfolg :)

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I hadn't an idea ist inkorrekt, da hadn't eine Negation (Verneinung) ist, und es somit I had not an idea heißen würde. Das Anhängsel not ist hiermit also falsch.

I had no idea ist der simple past tense, was du an der simple past - Form von ,,have" erkennen kannst: nämlich had. Es wird verwendet, um Handlungen auszudrücken, die in der Vergangenheit abgeschlossen wurden.

Beispiel: Ich hatte keine Ahnung.

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Die meisten Lieder sind eben auf Englisch. Selbst andere Genres orientieren sich manchmal am Westen (wie einige früher spanische SängerInnen). Und bei der Masse kommt der Mainstream, welcher eben oft aus englischen Liedern besteht, am besten an. Das führt zu höheren Einschaltquoten, und einer steigenden Popularität von Amerika. In der Türkei wiederum werden auch nur türkische Lieder in den Sendern gespielt... Jedoch wurde vieles auch einfach verboten.

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