Eine Quarzuhr kennt im Prinzip drei Zustände:

(1) Funktioniert prima und genau, (2) Batterie ist leer und muss gewechselt werden, (3) Uhr ist tot.

Fünf Jahre bis Zustand drei wäre sicherlich zu wenig angesetzt. 10 bis 30 halten die Modelle, die ich so in meiner Sammlung habe und das sind günstige (< 150 €) bis mittelpreisige Quarzuhren (€ 500 +/- 300).

Ich meine, im uhrforum.de für richtige gute Quarzwerke von Citizen von einer "lebenslangen" Garantie und bei Seiko von 50 Jahren gelesen zu haben.

Bei der Citizen eco-drive (Batterie für Quarz über Solar laden) oder Seikos Kinetic (Batterie für Quarz wie bei mechanischer Automatik per Bewegung laden) dürfte es ähnlich sein. Citizen nennt bspw. mindestens 20 Jahre.

Preislich müßte man bei einer Revision (heißt hier dann wohl: Quarzwerk raus, neues rein) schätzungsweise mit Kosten von € 150-200 rechnen.

Lohnt sich daher für hochwertige Modelle bzw. für Lieblingsstücke, die schon klebrig vor Erinnerungen sind ;)

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Das stammt vermutlich von einer Bemerkung über den Andrewsarchus aus der BBC Serie "Walking with Beasts", zu deutsch: "Die Erben der Saurier", Folge 2. Dort wurde ein solcher Bezug hergestellt, vgl. auch   https://en.wikipedia.org/wiki/Walking\_with\_Beasts . Die Verwandtschaft ist allerdings ziemlich weitläufig. Wie der zuvor schon genannte Mesonychia ist auch Andrewsarchus den Huftieren zuzurechnen.

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