Ihr könnt mich nicht sehen, aber ich lächele gerade. Danke für eure Antworten! Mehr oder weniger ist genau das auch meine Antwort. Ich schreibe gerade ein Buch zu diesem Thema und mich regt es unglaublich auf, wie verbohrt manche 'hochgelehrten' Naturwissenschaftler sind. Es gibt da einige Naturgesetze, die unumstößlich sind, ihrer Meinung nach. Da könnte ich ausrasten. Hätte man vor ca. 500 Jahren jemanden ein Radio in die Hand gegeben und gesagt das sind Stimmen von der anderen Seite der Erde, wäre man sicher als Ketzer verbrannt worden. Ich will darauf hinaus, dass wir an einer Schwelle sind, die zu überschreiten es Zeit ist. Es gibt etwas zwischen dem, was wir bisher in der Lage zu messen sind. Und das ist es, was uns retten wird. Ganz konkret (oder vielleicht für einige doch abstrakt), Gott ist keine Person, wie viele von uns sie sich vorstellen. Wir sind es. Das Allumfassende! Gott ist nur ein Name. Die Menschen pflegen allem einen Namen zu geben, was ihnen wichtig erscheint. Der leere Raum... dunkle Materie, ohne die das Universum nicht stabil wäre, die aber für uns unfassbar ist... die Zelle mit ihrem Kern... das Sonnensystem mit ihrer Sonne... die Galaxie mit ihrem schwarzen Loch...was darüber hinaus ist, weiß nur Gott Danke

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