Hundeangriff. Hoffnungsloser Fall?

ich bin Paketbote und bin vor kurzem von einem Hund gebissen worden während ich ein Paket zu einem Haus bringen wollte.

Der Hund war ein American-Bully.
ich will auf das Grundstück. Es gibt zwei gelbe Schilder mit einem Hundekopf. Ich öffnen das Metaltor zum Grundstück und gehe direkt vor die Haustür, die seitlich ist. Ich bemerke die Tür ist offen, der besagte Hund läuft auf mich zu die Bestizerin direkt hinterher. Der Hund hatte keine Leine ist auf mich zugekommen hat sofort an meinem Schuh gebissen und dran gezogen bis er ausgezogen war. Dann in meinen Fuss gebissen. Die schrie auf den Hund ein, den sie nicht zurückhalten konnte. Ich bin in in die Haustür reingerannt um den Hund auszuschließen und mich zu schützen. Der Hund ist mir aber gefolgt, und hat mich dann mehrmals in die Hand gebissen. In diesem Moment ist mein Handy was ich wegen der Arbeit zum Pakete scannen benutze runtergefallen und hinten gebrochen. Ich hab’s geschafft rauszukommen und den Hund ins Haus zu sperren. Die Frau hat mich verarztet nachdem ich es von dem Hund weggeschafft habe und mich angefleht sie nicht anzuzeigen weil dies schon einmal mit einem anderen Paketboten passiert ist. Währenddessen ist der Mann rausgekommen und hat mich beleidigt wie dumm ich denn wäre reinzukommen obwohl da ein Schild stand.

Ich habe erstmal nach dem Angriff meinen Chef angerufen dass ich nicht abreiten kann mit den Verletzungen. Und Polizei und Notruf gerufen welche ca 30-40 min später da waren.

Diese haben eine Strafanzeige gestellt.
Heute habe ich bei der Polizeistation angerufen. Und diese haben mir eine andere Geschichte erzählt. Ich wäre in dass Tor reingegangen welches ich geöffnet hab obwohl zwei Schilder da waren, eine Klingel an dem Tor war und der Hund draußen war, der Besitzer konnte auch nix machen weil er nicht zuhause war.

Dass da zwei Schilder waren und eine Klingel stimmt. Aber es gehört halt zu meinem Job vor die Tür zu gehen.

Der Polizist der sich um diesen Fall gekümmert hat, hat diese Geschichte der Staatsanwaltschaft geschickt weil er die Schuld bei mir sieht. Also Eigenverschulden.

Aber an dem Tag an dem ich es dem Polizisten gesagt habe wurde mir gesagt, dass ich der Geschädigte bin und dass ein klarer Fall ist, dass zwei Schilder nicht reichen als Absicherung.

Der Polizist mit dem ich heute geredet habe, sagt mir auch es würde sich nicht lohnen. Ein Zivilrechtsverfahren einzuleiten, weil durch Eigenverschulden so gut wie nix rumkäme.

Ich stehe hier also, kann zwei Wochen nicht arbeiten. Hab schmerzen. Mein Handy ist kaputt mein Schuh wurde zerbissen und kann nix machen.

Die Besitzer die ihren Hund nicht erziehen können, bei denen schon einmal so etwas passiert ist, und die mich zum Schluss noch beleidigt haben, kommen einfach so davon.

nur weil ich mein Job gemacht habe.

ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Wenn ich einen Anwalt bezahle könnte sogar noch mehr Geld verlieren.

Ich verliere echt den Glauben in die Justiz, was soll ich tun?

Schadensersatz, Hund, Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Schmerzensgeld
Fahrlehrer hat mich durchfallen lassen, betrug/ Autoexperten gefragt?

Hallo,

ich hatte heute meine praktische fahrprüfung und es ist etwas passiert was ich nicht richtig verstanden habe.

Ich bin aus dem TÜV gelände mit Fahrlerer und Prüfer rausgefahren. Dann bin ich etwas weitergefahren bis ich an einer haltelinie gewartet habe bis das Auto vor mir weitergefahren ist und ich auf die Landstraße konnte. Ich bin angehalten hab den Handbremse knopf gedückt und mein fuß auf der Kupplung war durchgedrückt und ich war im ersten gang dann am warten. ( Die stelle hatte eine leichte steigung)

Das Auto vor mir ist weitergefahren und ich wollte die Kupplung kommen lassen. Aber beim hochheben der Kupplung ging die kupplung nicht weiter und die handbremse ist auch weggegangen. Das Auto ist etwas nach hinten gerollt obwohl ich auch etwas auf Gas gedrückt habe und mein Fahrlehrer hat die bremse gedrückt. Aber das Auto hat kein Piepgeräusch gemacht was es eigentlich müsste.

Ich bin dann halt durchgefallen in den ersten 3/4 Minuten.

Erst später habe ich erfahren dass das Auto hätte piepen müssen.

Der Prüfer hat auch nix gesagt und nur zugestimmt dass ich die Fehler gemacht habe.

Mein Problem ist jetzt, dass ich mir sicher bin dass die Kupplung nicht hochging und mein Fuß in der Luft war weil mein Lehrer mit seiner seite dass nicht zugelassen hat. Und dass Auto deshalb von der Handbremse gelöst war aber nicht nach vorne sondern hinten gerollt ist.

Auf der Rückfahrt hat mein Fahrlehrer auch gesagt, dass das Auto hätte piepen müssen wenn er auf der Kupplung gewesen wäre. Aber da ich dass zum ersten mal gehört habe habe ich es auch nicht hinterfragt und warzu Wütend und aufgeregt um die Lage zu realisieren. Dass das Auto bei seinem Bremsen nicht gepiept hat daran habe ich nicht gedacht. Ich war halt einfach nicht am verstehen warum die Kupplung nicht gekommen ist und dass Auto nicht nach vorne ging.

Mein Fahrlehrer hat mir auch an den Tag vorgeschlagen Blau zu machen ein Attest zu holen und einfach nicht die Prüfung zu machen. Er hat sich auch vorher immer aufgeregt dass ich ihn so frech geschrieben habe, dass ich in die Prüfung will.

Ich will morgen in die Fahrschule und mit ihm Reden und dass gespräch aufnehmen. Ich versuche ihn dazu zu bringen, dass er sagt, dass er die Bremse gedrückt hat und auch dass er sagt, dass er nicht an der Kupplung war weil man sonst was gehört hätte. Was denkt ihr dazu, was sind meine Chancen/Optionen?

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