muss man die für den kampfsport benutzen?ich hab in meiner schule bis jetzt keine chakus benutzen müssen ...der besitz und erstrecht der gebrauch von chakus ist in deutschland strafbar, das gilt auch für schulen und vereine, also wirst du diese im training nicht nutzen müssen

und ich geb dir recht, dass man mit messer gemüse schneidet, nur denken nicht alle leute so, es gibt genug, die messer für andere zwecke benutzen, zb um menschen zu verletzen

und chakus sind noch gefährlicher als messer, wenn du genau darüber nachdenkst wird dir das sicher einleuchten ...

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welche vorausetzungen erfüllt sein müssen, um den gelben gürtel zu bekommen sind je nach system unterschiedlich, jeder meister oder großmeister macht da seine eigenen regeln

und nein den gürtel eines anderen zu tragen geht absolut nicht, schon garnicht, wenn die gürtelfarbe höher ist als der eigene gürtelgrad, da kann man sich richtig ärger einholen, bei den meistern ...

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kann mich nur anschließen, bis eine zerrung geheheilt ist dauert wirklich lange

hatte mir letztes jahr im februar eine zugezogen, hat auch 2 monate gedauert, bis es nicht mehr weh getan hat, allerdings merke ich sie auch jetzt noch, wenn ich nicht richtig aufgewärmt bin beim kicken

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@ Andrea

Machst du selbst Taekwondo? Wenn ja, dann solltest du dir überlegen, ob das das richtige für dich ist. In Sachen Höflichkeit und Hilfsbereitschaft musst du noch einiges lernen!

@ blueeyekid1993

Falls du bis jetzt noch nicht weißt, wie dein Dobok gebunden wird, also die Hose ziehst du einfach an, bei dem Obertel legest du zuerstz die rechte Jackenseite um und bindest die beiden Bänder (also das Bánd welches an deiner rechten Jackenspitzeist mit dem Bändchen links)zusammen, danach machst du das gleiche nur seitenverkehrt mit der linken Jackenseite, so dass die offene Seite deiner Anzugjacke rechts ist ... für den Gürtel frag lieber deinen Meister, dass ist zu kompliziert um das hier zu schreiben ...

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du kannst auch in deutschland "richtiges" traditinelles taekwondo lernen ... das problem ist nur, ob derjenige, der es lernt es auch wirklich möchte, denn das eine sind die körperlichen aspekte, aber das wichtigere beim tkd oder auch bei jeder anderen asiatischen kampfsport/kunst -art ist der geistige aspekt, denn solange man die philosophie hinter der sportart nicht versteht und solange man tkd nicht als ein teil des alltäglichen leben betrachtet bzw tkd in seinen alltag einbindet solange macht man kein richtiges tkd ... denn eins ist fakt bewegungen lernen kann jeder, aber auch im alltag im sinne der traditionellen bedeutung dieser kunst zu leben das ist die herausforderung ...

wenn man das verstanden hat, dann macht man traditionelles tkd ... und da ist es auch fast egal in welcher traditionellen schule man tkd lernt, die techniken, die in den unterschiedlichen systemen gelehrt werden unterscheiden sich nur unwesentlich ...

zu beachten ist, dass beim traditionellem tkd kein oder kaum körperkontakt stattfindet

der moderne kampfsport, also das wettkampforientierte tkd hingegen unterscheidet sichdahin gehend, dass es im vollkontaktausgeübt wird, was bedeutet, dass manche körperstellen mit voller wucht getroffen werden ... außerdem unterscheidet es sich in seinen zu laufenden formen ...

während beim tradtionellen tkd hyongs gelaufen werden, werden im wettkampforientierten tkd poomsae gelehrt ...

abschließend ist zu sagen, dass das traditionelle tkd das optisch ansprechendere und präziere und eigentlich auch anstrendendere ist, weil die kunst im traditionellen tkd zum einen darin besteht angriffe mit voller kraft auszuführen, aber direkt vor dem ziel den angriff zu stoppen, aber auch bei zum beispiel bruchtests durchzuziehen und nicht zu stoppen ... es wird also beides verlangt kraftvoll "zuhauen" können oder auch nur "antäuschen" ...

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