du kannst auch in deutschland "richtiges" traditinelles taekwondo lernen ... das problem ist nur, ob derjenige, der es lernt es auch wirklich möchte, denn das eine sind die körperlichen aspekte, aber das wichtigere beim tkd oder auch bei jeder anderen asiatischen kampfsport/kunst -art ist der geistige aspekt, denn solange man die philosophie hinter der sportart nicht versteht und solange man tkd nicht als ein teil des alltäglichen leben betrachtet bzw tkd in seinen alltag einbindet solange macht man kein richtiges tkd ... denn eins ist fakt bewegungen lernen kann jeder, aber auch im alltag im sinne der traditionellen bedeutung dieser kunst zu leben das ist die herausforderung ...

wenn man das verstanden hat, dann macht man traditionelles tkd ... und da ist es auch fast egal in welcher traditionellen schule man tkd lernt, die techniken, die in den unterschiedlichen systemen gelehrt werden unterscheiden sich nur unwesentlich ...

zu beachten ist, dass beim traditionellem tkd kein oder kaum körperkontakt stattfindet

der moderne kampfsport, also das wettkampforientierte tkd hingegen unterscheidet sichdahin gehend, dass es im vollkontaktausgeübt wird, was bedeutet, dass manche körperstellen mit voller wucht getroffen werden ... außerdem unterscheidet es sich in seinen zu laufenden formen ...

während beim tradtionellen tkd hyongs gelaufen werden, werden im wettkampforientierten tkd poomsae gelehrt ...

abschließend ist zu sagen, dass das traditionelle tkd das optisch ansprechendere und präziere und eigentlich auch anstrendendere ist, weil die kunst im traditionellen tkd zum einen darin besteht angriffe mit voller kraft auszuführen, aber direkt vor dem ziel den angriff zu stoppen, aber auch bei zum beispiel bruchtests durchzuziehen und nicht zu stoppen ... es wird also beides verlangt kraftvoll "zuhauen" können oder auch nur "antäuschen" ...

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