Du musst wissen das die Auftraggeber Überprüfungen machen heisst einer hockt in Zivil im bus unt schaut ob der Auftragnehmer und Fahrer sich an die Vertragsvereinbarung halten.
Bei uns gibt es Notfahrscheine heisst wenn mein Drucker kaputt ist muss ich die einen Vordruck von Hand ausfüllen diese heit eine Ticket nummer damit der Kontroleur sieht das es sich nicht um eine Fälschung handelt. Problem ist wenn das rauskommt zahlt der Unternehmer und Fahrer hohe Strafen wenn er dafür keine driftigen gründe nennen kann.
Nein das Geld gehört dem jeweiligen Landkreis oder Bundesland zum beispielt Stuttgart vergibt eine Liene (nach Ausschreibungs verfahren), an einem Unternehmen dieser griegt den Drucker, für den Fahrscheiverkauf gestellt. Im diesem Gerät werden alle Daten gesammelt, heisst wenn Abbrechnung ist, geht er mit dem eingenommen Geld und dem Beleg das er vom Gerät ausdrucken lässt zum Chef. Der Chef macht die Abbrechnung mit dem jeweiligem Landkreis. Das Busunternehmen ist nicht vom Fahrscheinverkauf abhängig weil, egal wie viele Fahrscheine verkauft wurden, immer sein ausgemachtes Verdienst griegt.
PS: Sonst würde der Chef immer draufzahlen, alleine schon wegem dem D-Ticket!