Liebe Community, ich (16), liege in allen Fächern zwischen 1 und 2, und dass obwohl ich nur 20 Minuten lernen muss (Gymnasium 10.Klasse), ich bin relativ hoher Wahrscheinlichkeit hochbegabt, aber dass hat damit eher wenig zu tun. Am Ende der letzten Stunde kommt mein Gk-Lehrer auf mich zu und meint, dass ich mich von mündlcih bisher 1-2 auf eine 2-3 verschlechtert habe, das ist zwar ärgerlich aber nicht unbedingt das Problem! Aufgrund meines überdurchschnittlichen Allgemeinwissens, war ich von der 1-8 Klasse sehr am Unterrichtsgeschehen beteiligt, nicht verhaltensauffällig oder so, aber wenn der Lehrer eine Frage stellte, war ich die, die sich immer meldete, meine Lehrer nahmen mich immer weniger dran, sodass ich mir abgewöhnte bei einfacheren Fragen zu strecken (so blöd dass auch klingen mag). Mittlerweile sitze ich einfach nur im Unterricht und melde mich bei spannenden Fragen, den Rest sauge ich einfach auf und kann ihn bei einer Klassenarbeit jederzeit abrufen. Mein Lehrer meinte dann noch, nachdem ich eine 1 in einer Klassenarbeit rausbekommen habe, er hätte das mir nicht zugetraut und ich soll nicht so schüchtern sein. Dabei bin ich eigentlcih das Gegenteil und es macht mir Mühe mich unter Kontrolle halten. Mit dem Unterricht meines Lehrers bin ich gar nicht zu frieden, denn er ist derjenige der die Witze macht und sich anschließend über unsere unruhige Klasse aufregt. Nun meine Frage, soll ich meinem Lehrer die Meinung sagen, oder besser den Mund halten?