hallo Logan, lass dich nicht verunsichern. Solariumbräune kann genauso natürlich aussehen wie die normale Sonne. Ein Tipp: Suche dir ein geprüftes Sonnenstudio, lass dich gut beraten entsprechend deinem Hauttyp und nimm eine Sonnenbank, die keine Gesichtsstrahler hat. Wenn das Sonnenstudio ein solches Gerät nicht hat, dann mach einfach die Gesichtsbräuner des gewählten Solariums aus und rutsch ein wenig Richtung Fußende, denn die Bräune, die aus den Röhren kommt ist deutlich natürlicher als die, die die Strahler emittieren. Und immer daran denken: Die Dosis machts. Mäßig aber regelmäßig bräunen und du wirst eine gesunde und natürliche Bräune erhalten und die biopositiven Eigenschaften der UV-Strahlung nutzen, sofern du nicht Hauttyp 1 bist. Viel Spass.

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Hey :)

die Zusammenhänge sind ganz einfach: ein Zeit-Sprung von 10 auf 15 Minuten ist einfach zu groß. Du solltest die Besonnungszeit immer minutenweise steigern; so kannst du sicher sein, dass du einen schönen Teint erhältst ohne das Risiko einzugehen einen Sonnenbrand zu bekommen, weil die Haut die Möglichkeit hat, sich langsam an die UV-Strahlung zu adaptieren. Dafür ist sie seit Jahrtausenden ausgelegt: Bräune ist nichts anderes als ein hauteigener Lichtschutz, aber wichtig: es geht nicht von jetzt auf gleich, sondern man muss ein wenig Geduld haben. Zu der ungleichmäßigen Bräune kann ich dir nur den Tipp geben: einfach mal zwischen mehreren Sonnenbänken hin und her wechseln (aber dabei immer auf die Stärke der Sonnenbank achten und evtl. Zeit reduzieren) dann gibts einen schönen, gleichmäßigen Teint. Und immer darauf achten: Sonne und Solarium sind sehr gesund für den Menschen, wenn man sie in Maßen genießt.

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Ganz wichtig: eine umfassende Erstberatung hinsichtlich Nutzen und Risiken. Das Solarium hat jede Menge Vorteile, wenn man es vernünftig nutzt. Der gravierendste Vorteil ist, dass man es genau dosieren kann, also in jedem Fall sicherer bräunt als in der Natursonne, wo man sich schnell mal einen Sonnenbrand zuzieht, weil man sich verschätzt hat. Medizinischen Untersuchungen zufolge bringt UV-Licht direkt seine biopositiven Eigenschaften zur Geltung, indem es zur Bildung von Vitamin D in der Haut führt und damit das körpereigene Immunsystem stärkt. Schonender als die Natursonne lässt sich das Solarium genießen, weil bzw. wenn zuvor der Hauttyp bestimmt wird, wenn man einen individuellen Besonnungsplan erhält und wenn man auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Besonnung – etwa im Zusammenspiel mit einer Medikamenteneinnahme – hingewiesen wird. Das ist in jedem Fall deutlich gesünder als grenzenlose Sonnenbäder am Meeresstrand oder am Baggersee bei gleichzeitigem Einsatz von Sonnencremes, die eine trügerische Sicherheit vor zu viel Strahlung erzeugen. Im "Vitamin D-Winter" (in unseren Breiten von Mitte Oktober bis März) entsteht beim Aufenthalt in der Natursonne kein Vitamin D mehr - die Sonne ist einfach zu schwach und fällt zu schräg auf der Erdoberfläche ein. Der Vitamin D-Serumspiegel im Blut sinkt kontinuierlich. Da ohnehin 60 Prozent der deutschen Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt ist, entsteht regelmäßig gegen Ende des "Vitamin D-Winters" eine gesundheitlich bedenkliche Lage. Typisch dafür die Grippewellen zu dieser Zeit. Da hilft am besten der Gang unters Solarium, je nach Hauttyp 1-2x mal pro Woche. Schöner Nebeneffekt: eine gleichmäßige leichte Bräune und deutlich bessere Laune

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hallo Lee17, lass dich nicht verunsichern von dem Negativen, was hier immer wieder zum Thema Solarium gepostet wird. Wenn du das Solarium mäßig nutzt, also ca. 1 x pro Woche und dir dabei keine Rötung oder andere Hautreizungen zuziehst, also immer unter der Erythemschwelle bräunst, bringt dir das Solarium deutlich mehr Positives als Negatives. Vor allem im Winter ist es sehr gut für den Erhalt des Vitamin-D-Spiegels. Lass dich nicht verunsichern: die meisten Leute hier im im Forum plappern nur nach, was die Medien immer und immer wieder voneinander abgeschrieben haben. Solarium ist nachweislich nicht krebserregend, sondern - in Maßen genossen - krebsverhindernd, und es tut deiner Haut und deiner Psyche gut und obendrein hast du dadurch - sozusagen als Nebenprodukt - immer einen schönen Teint.

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einmal die Woche ist nicht nur ok, sondern sogar erstrebenswert. Schon allein wg. des (Vitamin-D)-Winters: Ab Oktober fällt die Natursonne in unseren Breiten zu flach ein, um noch lebenswichtiges VitaminD zu bilden. Ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel ist aber wichtig für die Immunabwehr,er beugt effektiv diversen Autoimmunerkrankungen vor, sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ca. 15 verschiedenen Krebsarten. Jetzt, warum schreibe ich das? Im Winter bleibt uns nur die kleine Schwester der Natursonne, das Solarium, um nachhaltig den Vitamin-D-Spiegel hoch zu halten. Mit Ernährung ist das nicht möglich, und Supplemente bergen diverse Risiken und Unverträglichkeiten, wenn überdosiert.Jetzt habe ich gerade einen Vitamin-D-Selbsttest gemacht: am 13.9 (also Ende des Sommers)lag mein Vitamin-D-Spiegel bei 29,7 ng/ml und gestern, also ca. 7 Wochen später - nachdem ich achtmal auf einem Solarium der neuen 0,3-Norm gebräunt habe, (ohne Sonnenbrand natürlich), lag er bei 37,6. Nur zur Info: Werte unter 30ng/ml werden als unzureichende Versorgung bezeichnet. Wenn man also im Winter die Sonnenbank überhaupt nicht nutzt, kann es sein, dass man zu Beginn des Frühjahrs Werte zwischen 10 und 20 ng/ml hat. Und das heißt: Alarm für den Körper, weil das Immunsystem für Attacken von außen löchrig wie ein Käse ist. (nebenbei habe ich zur Zeit auch eine sehr angenehme Bräune, also ziemlich natürlich und nicht übertrieben :-) )

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mit 2-3 Solariumsitzungen sollte sich die Hautfarbe der Streifen der Farbe der umgebenden Haut angleichen. Einmal Bestrahlung im Solarium ist dafür nicht ausreichend.

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Natürlich hat das Solarium jede Menge Vorteile, wenn man es vernünftig nutzt. Der gravierendste Vorteil ist, dass man es genau dosieren kann, also in jedem Fall sicherer bräunt als in der Natursonne, wo man sich schnell mal einen Sonnenbrand zuzieht, weil man sich verschätzt hat. Medizinischen Untersuchungen zufolge bringt UV-Licht direkt seine biopositiven Eigenschaften zur Geltung, indem es zur Bildung von Vitamin D in der Haut führt und damit das körpereigene Immunsystem stärkt. Schonender als die Natursonne lässt sich das Solarium genießen, weil bzw. wenn zuvor der Hauttyp bestimmt wird, wenn man einen individuellen Besonnungsplan erhält und wenn man auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Besonnung – etwa im Zusammenspiel mit einer Medikamenteneinnahme – hingewiesen wird. Das ist in jedem Fall deutlich gesünder als grenzenlose Sonnenbäder am Meeresstrand oder am Baggersee bei gleichzeitigem Einsatz von Sonnencremes, die eine trügerische Sicherheit vor zu viel Strahlung erzeugen. Im "Vitamin D-Winter" (in unseren Breiten von Mitte Oktober bis März) entsteht beim Aufenthalt in der Natursonne kein Vitamin D mehr - die Sonne ist einfach zu schwach und fällt zu schräg auf der Erdoberfläche ein. Der Vitamin D-Serumspiegel im Blut sinkt kontinuierlich. Da ohnehin 60 Prozent der deutschen Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt ist, entsteht regelmäßig gegen Ende des "Vitamin D-Winters" eine gesundheitlich bedenkliche Lage. Typisch dafür die Grippewellen zu dieser Zeit. Da hilft am besten der Gang unters Solarium, je nach Hauttyp 1-2x mal pro Woche. Schöner Nebeneffekt: eine gleichmäßige leichte Bräune und deutlich bessere Laune

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kommt immer darauf an, ob du einen Schnitt an der Oberfläche der Nase hattest oder ob der Eingriff nur von innen stattfand. im ersten Fall solltest du warten, bis die Wunde abgeheilt ist und die Haut sich vollständig regeneriert hat; im zweiten Fall ist es vollkommen einerlei: da kannst du jederzeit unters Solarium. im übrigen ist Solarium in jedem Fall gut für dich auch entgegen der landläufigen Meinung (gell kartoffelsonja :-) ), denn es kurbelt die Vitamin-D-Produkution in deinem Körper an und stärkt somit die Immunabwehr.

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wenn du akne-pickel meinst: ja, die verschweinden oder werden zumindest schwächer in 99% der Fälle nach der UV-Bestrahlung in der Natursonne oder Solarium. dann solltest du aber auch nach dem Solarium keine fettige Creme benutzen, sonst machst du den Effekt der Bestrahlung wieder zunichte.

Wenn du nach dem Solarium Pickel bekommst, dann ist das meistens die sog. Mallorca-Akne, eine Überempflichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht. Dann einfach die Dosis (Zeit) deutlich reduzieren und in regelmäßigen Abständen wieder langsam steigern, damit die Haut sich an das Sonnenlicht gewöhnt.

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du solltest idealerweise vorher und nachher deine Haut mit Creme versorgen, weil sie durch die Besonnung immer etwas austrocknet. Für vorher gibts spezielle Lotions, Cremes, Öle im Sonnenstudio für nachher reicht auch etwas aus der drogerie. duschen kannst du auch direkt nach dem Sonnenbad, die Bräune bleibt dir in jedem Fall erhalten. Auf jeden Fall keine Parfüms auf der Haut vor der Besonnung, sonst kanns zu Irritationen kommen.

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kann dir nur das empfehlen, was ich vor meinem urlaub auf fuerteventura jetzt im februar gemacht habe: ich war ca. 7 x auf einem Solarium in einem Sonnenstudio, wo ich sehr gut beraten wurde. Die haben mir empfohlen, ca. 3 Wochen vor dem Urlaub mit einer Sonnenkur zu beginnen, um meine Haut an die Natursonne zu gewöhnen und einen hauteigenen Lichtschutzkfaktor aufzubauen. Dort habe ich mich alle 3 Tage auf einem Solarium gebräunt und langsam die Bestrahlungszeiten gesteigert, ohne dabei jemals einen Hautrötung oder Sonnenbrand zu bekommen. Laut Aussage des Studios soll man so als normaler Hauttyp einen körpereigenen Lichtschutzfaktor von bis zu 20 aufbauen können. Ich kann das nur bestätigen: Im Urlaub habe ich keinen Sonnenbrand bekommen und musste mir nur am Anfang die sog. Sonnenterrassen am Körper mit Sonnenschutzcreme eincremen: Wangen, Ohren, Nase, Stirn, Hände. Ich mag keine Sonnenschutzcreme, weil diese Cremes immer wieder in Verbindung gebracht werden mit Krebsentstehung, ausserdem blocken sie komplett die Entstehung des lebenswichtigen Vitamin-D in der Haut ab. Lieber gehe ich rechtzeitig aus der Sonne und bräune im Schatten weiter oder ziehe mir Textilien über. Schöner Nebeneffekt: Wenn man langsam bräunt, schält man sich nicht so schnell, sondern die Bräune leibt viel länger erhalten.

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