stellt Euch doch mal vor, Ihr müßt durch einen schmalen Gang.Ist der Gang länger, dann eckt man öfter mit einem anderen im Gang an.Das sind Reibungsverluste, die die Geschwindigkeit bremsen, mit der jeder am Ende aus dem Gang wieder rauskommt.

ein kürzerer Schlauch hilft ja ein wenig, aber es ist vom Querschnitt abhängig, wie viel Wasser jeweils im Schlauch Platz hat. Das wird nicht mehr, sondern im Gang (dem Schlauch) können jeweils am gleichen Platz immer nur die gleiche Anzahl Personen oder Wassertropfen Platz finden.Wer das jetzt durch Geschwindigkeit ausgleichen will, muß wissen, daß dann exponential die Reibung ansteigt. Damit wird die Bremswirkung im Gang und im Gartenschlauch sofort stark erhöht und der Wunsch (mehr Wasser durchzubekommen) wird nur ganz geringfügig erfüllt.Da bleibt nur ein ausprobierter praktischer Rat: "Junge kaufe DIr einen Schlauch mit erheblich größerem Querschnitt.

Was nicht gefragt wurde, aber auch zu bedenken ist:Immer mal auf die Wasseruhr schauen, denn nach so manchem trockenen Sommer war die Wasserrechnung astronomisch. So manch einer hat dann seine Gartenplanung auf andere Bepflanzungen abgeändert. Es soll Pflanzen geben, die auch mal trockene Zeiten ohne teure Bewässerung gut überstehen.Wer sein Wasser aus der Natur nimmt, sollte sich immer fragen: "Nehme ich das Wasser anderen Lebewesen weg, die es dringender brauchen ?"Ausgetrocknete Sumpflandschaften haben zu oft ihre Ursache in zu durstigen städtischen Wasserwerken - weil jeder Pfurzknochen ohne nachzudenken Gartenrasen auch auf sandigen Untergründen haben muß.

In Berlin hatte das eine besondere Wirkung auf die Volksabstimmung zur Rückabwicklung der Wasserprivatiserung: Alle Berliner mit Haus im Garten merkten plötzlich, wie steigende Wasserpreise den Geldbeutel empfindlich treffen können. Die städtischen Bewohner hatten wenig Interesse an der Volksabstimmung, denn nur zum Duschen und Kaffekochen war die ausplünderung durch Gewinne auf Trinkwasser nicht so schlimm.Der berliner Wassertisch gewann die Volksabstimmung nur durch die gestreßten Gartenbesitzer am Stadtrand von Berlin. Dort kam die erforderliche Stimmenanzahl her.

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Hallo liebe(r) Frager(In),

es ist immer wichtig zu wissen, ob es nur einmal und nie wieder oder regelmäßig vorkommt.

Zu allen Fragen sind die Einmalkosten und die wiederkehrenden Kosten von Bedeutung.

Jeder hat im Land seines Aufenthaltes die Möglichkeit schnell eine neue Prepay-SIM zu kaufen und die Anrufe darüber zu führen.

Weiter gibt es Calling-Cards für fast jede Region speziell mit besonderen Tarifen. In Telecom-Shops und Internet-Cafés werden die unterschiedlichsten und seltsamsten Calling-Cards angeboten. Da müßte auch was passendes dabei sein, um sparen zu können.

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