Ich verwende an der Ampel meist die Handbremse

Ganz klar Handbremse. Die Lichter nerven mich auch tierisch. Und es macht sehr wohl einen Unterschied ob man mal bremst und viwelleicht 5 Sekunden ein Bremslicht in den Augen hat oder ob der Vorderman teilweise bis zu einer Minute da drauf steht und es permanent in den Augen weh tut. Das hat nichts mit schlechten Augen o.Ä zu tun. Meine Handbreme fällt zusätzlich auch noch alleine runter wenn ich das köpfchen vorne drücke. Liegt vermutlich das ich ein älteres Fabrikat fahre. Für mich weit weniger anstrengung als permanent das Bremspedal zu drücken.

Zumal ich persönlich an der Ampel meine Füße entspanne. Gerade im Stadtverkehr mit vielen Ampeln ist es deutlich anstengender da kommt das locker man am Bein ganz gelegen.

Gibt ja auch Leute die stehen an der Ampel permanent mit dem einen Fuß auf der Bremse und mit dem anderen Fuß auf der Kupplung. Noch anstrengender gehts ja wohl nicht. Wer macht sowas freiwillig?

Zur Automatikfraktion. Ich weiss nicht wie das bei den ganz neuen Automatikgetrieben ist aber nur langsam werden und dann den Hebel auf D lassen und bremsen sollte wohl Kupplung und Getriebe nicht so gut bekommen. Der Motor schiebt ja dann permanent weiter bzw die Räder werden blockiert und wenn man die Bremse nicht voll druch tritt rollt das Auto langsam. So zumindest bei allen Automatik Fahrzeugen die ich bisher gefahren bin. Wer eben gerne öfter mal in die Werkstatt will und die Umwelt gerne belastet soll das doch gerne so machen ;) Lieber auch bei Automatik auf N stellen und dann die Handbremse rein.

Wie viel tonnen co2 könnten wohl gespart werden wenn jeder Autofahrer der Welt die Handbremse nehmen würde? Der für das bremslich zusätzlich erzeugte Strom durch den Generator(Lichtmaschine) macht ja quasi einen Mehrverbauch aus. Auch wenn das pro auto nur minimal ist.

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