Probiers mal über

Einstellungen>Verbindungen/WLAN> Regler anschalten

Falls das nicht klappt, dann

Einstellungen>Verbindungen/WLAN>Erweitert ("Die drei Punkte anklicken")> und dann eins der Folgenden Dinge:

- Netzbenachrichtigung aktivieren

- Suche immer erlauben aktivieren

- WLAN im Standbymodus eingeschaltet lassen auf "Immer"

Ich bin kein Fachmann, aber so ist es bei mir eingestellt und funktioniert ohne Probleme :)

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Also ich mache auch dieses Jahr Abitur, allerdings in Bayern, aber am "Prinzip" ändert sich deswegen ja nichts. Matheabitur ist bei uns am 29.04 und ab morgen haben wi rzwei Wochen Osterferien ab denen ich auch anfange auf die schriftlichen Fächer zu lernen.

Dazu habe ich mir selbst den Starktrainer gekauft und werde auch Aufgaben daraus machen und zudem hat uns unsere Lehrerin massenhaft Aufgaben gegeben. Ich werde ca 1-2 Aufgaben täglich machen, was auch das wichtigste ist: Jeden Tag ein bisschen machen (30 min für Gute, 60-90min für nicht so Gute)

Denn nach spätestens 3h ist es nicht mehr sinnvoll zu üben, da man dann konzentrationsbedingt einfachzu viele Fehler macht. Und wenn man ein paar Tage nichts macht, vergisst man leicht das ein oder andere ("Wie war das nochmal mit Schnittgerade zweier Ebenen...?").

Deshalb empfehle ich deine Lehrkraft nochmal nach ein paar Zusatzaufgaben zu fragen bzw. dir z.B. im Inet noch Aufgaben (mit Lösungen) zu suchen

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Als allgemeine,grobe Faustregel gilt:

Größe Kind = (Größe Vater + Größe Mutter)/2

Wobei noch gilt:

Bei Jungen bis zu 8cm mehr und bei Mädchen noch bis zu 8cm weniger

Allerdings ist das nur eine Faustregel und viele Faktoren beeinflussen die Größe. Am besten gehst du zu deinem Hausarzt, wenn dich das wirklich interessiert, und fragst, ob er dir die erwartete Größe per "Wachstumsfugen" (z.B. an der Hand; ist eine sehr gängige Methode) ermitteln kann, allerdings wird dazu ein Röntgenbild benötigt...

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1) Es gibt ja 4 AS, also ist für eine Karte die Wahrscheinlichkeit ein AS zu ziehen 4/32 (=1/8). Allerdings ziehst du ja 3 Karten, deswegen müssen die anderen Karten kein AS sein, da es sonst nicht mehr genau eins wäre. Außerdem ist zu beachten, dass es dem Urnenmodell OHNE Zurücklegen gleicht (gezogene Karten "sind weg").

Zunächst also ein AS und zwei andere Karten, dass wäre dann:

P = 4/32* 28/31 * 27/30; allerdings ist noch zu berücksichtigen, ob man das AS an erster, zweiter oder dritter Stelle zieht (vgl. Baumdiagramm), somit ist

P(Aufgabe 1) = 3 (Anzahl an Stellen für AS) * 4/32 * 28/31 *27/30

2) Mindestens ist das Gegenteil/Gegenereignis zu "kein AS", allgemein kann man P dann so ausrechnen:

P(Ereignis) = 1 - P(Gegenereignis), hier eingesetzt:

P(Aufgabe 2) = 1 - 28/32 * 27/31 * 26/30

Hier muss man jetzt kein mal irgendwas machen, da bei "kein AS" keine Reihenfolge zu beachten ist.

Merke: Bei Mindestens-Aufgaben immer mit Gegenereignis rechen

Falls es zu schnell ging, schreib ichs gerne nochmal detaillierter ;-)

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Wenn die Konzentration c von Kochsalz 0,1 mol/l in 50ml ist, dann ist die Stoffmenge n  n=V*c (c=n/V umgestellt). Das wären dann 0,05*0,1 mol. Da Kochsalz aber die Summenformel NaCl2 hat, hat ein Kochsalzteilchen zwei Chloridionen, ergo ist n(Cl-)=2*0,05*0,1mol.

c(Cl-) kann mann einfach wieder über c=n/V berechnen, allerdings ist jetzt V ja nicht mehr nur 50ml, sondern 550ml, da noch 500ml Wasser hinzu kommen.

Bei Fragen stehe ich gerne noch zur Verfügung :-)

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Der BMI ist eine grobe Skala zur Einschätzung des eigenen Verhältnisses zwischen Körpergröße und Gewicht. Der Wert 20 - dein Wert - liegt meines Wissens im Normalgewichtigen Bereich.

Allerdings ist zu sagen, dass dieser Wert nicht allzu "wissenschaftlich" anzusehen ist, da z.B. manche mit Übergewicht genetisch bedingt gesunde Cholesterinwerte, geringes Herzinfarktrisoko, etc. haben.

Ich persönlich würde sagen, dass, solange du dich in deinem Körper wohlfühlst und die Blutwerte passen, alles passt ;)

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Solange das substituierte nur ein "Vielfaches" von x (2x, 10x,...) ist, also z.B. das Integral von 1/2x gesucht ist, würde ich nicht substituieren, sondern ein halb rausziehen und da es nur ein Vorfaktor ist, kannst du es auch aus dem Integral rausziehen.

Ist es etwas anderes (z.B. ein Polynom), bin ich leider überfragt. Ich habe zwar gerade in einem Funktionsplotter ein wenig damit herumgespielt, möchte aber hier nichts allgemeingültiges sagen. Aber ein Beispiel: Ich hatte f(x)=1/(x²-x) und dessen Integral war nicht ln(x²-x), sondern eine Differenz aus zwei ln-Funktionen. Für soetwas gibt es aber auch Formeln mit Unbestimmten Integralen

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Wie der Name schon sagt, besteht ein Gemisch aus min. zwei verschiedenen Ausgangsstoffen, die in den Aggregatszuständen gasförmig, flüssig, fest sein können. Dieses Gemisch kann nun homogen oder heterogen sein. Homogen sind Gemische bei denen man mit dem Auge nur eine einheitliche Phase, Farbe, etc. sehen kann (z.B. Salz gelöst in Wasser). Heterogen sind Gemische bei denen dies nicht der Fall ist.

Nun muss man nur noch schauen, welchen Aggregatszustand die Ausgangsstoffe besitzen.

Beispiel: Salz in Wasser: Augenscheinlich ist nur eine Phase zu erkennen, folglich ist es homogen. Ausgangsstoffe waren Salz und Wasser, also fest und flüssig, ergo handelt es sich um eine Lösung.

Dazu; https://de.wikipedia.org/wiki/Gemisch#/media/File:Schematische_Einteilung_der_Stoffe.svg

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Im Allgemeinen gilt: similia similibus solvuntur zu deutsch Ähnliches löst sich in Ähnlichem.

In der Chemie gibt es ja zwei Arten an Stoffen nämlich Hydrophile("Wasserliebend")/Lipophobe("Fetthassend) und Hydrophobe("Wasserhassend")/Lipophile("Fettliebende") Stoffe. Übertragen auf den obigen Satz heißt es, dass sich
Hydrophile (ab jetzt benutze ich nur noch "das mit -phil") Stoffe nur mit anderen hydrophilen Stoffe vermischen, jedoch nicht mit lipophilen Stoffen (und umgekehrt).

Beispiel: 1. Vermischt man Wasser mit Öl so bilden sich zwei Phasen (z.B. beim Salat anmachen). Denn Wasser ist hydrophob und Öl lipophil, nach obigem Spruch kann es sich also nicht vermischen, da sie nicht ähnlich sind.

2. Mischt man Ethanol (Trinkalkohol) mit Wasser bildet sich nur eine Phase, da beides hydrophil ist.

Die Frage ist nur noch, wie man erkennt, ob lipo- oder hydrophil. Dazu benötigst du die Strukturformel des Stoffes (notfalls auch Summenformel, du musst nur wissen wie es aufgebaut ist). Hier schaust du nach den sog. Funktionellen Gruppen wie z.B. die Säuregruppe (-COOH) oder die Hydroxygruppe (-OH) (z.B. Ethanol, C2H5OH).

Hydrophile Gruppen sind generell Gruppen, die Wasserstoffbrückenbindungen oder Dipol-Dipol-Wechselwirkungen ausbilden können. Lipohile Stoffe sind Gruppen/Stoffe, die nur Van-der-Waals-Wechselwirkungen ausbilden können (meist hat dieser Stoff keine funktionellen Gruppen bzw. hat die funtionelle Gruppe fast keinen Einfluss mehr auf die Wechselwirkungen) z.B. Öle/Fette, denn sie besitzen zwar durch Glycerin als Baustein drei Esterbindungen, die per se hydrophil sind, allerdings spielen sie durch ihre geringe Größe (im Vergleich zu den riesigen Alkylresten -> lipophil) kaum Einfluss auf die Wechselwirkungen des Fettes/Öls.

Ich hoffe du kannst die Aufgabe jetzt auch ohne Versuche (gedanklich) "zu Ende" führen ;)

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Ob die oben stehnden Formeln richtig sind kannst du dir selbst ganz einfach überlegen: Die Einheiten müssen passen (=Einheitengleichung) , folgendes Beispiel:

n [mol] (Stoffmenge)=m [g] (Masse)/M [g/mol] (Molare Masse)

mol = g/ (g/mol)

mol = (g * mol)/g

mol = mol         passt :)

und n [mol] = N [keine Einheit] (Teilchenanzahl)/ Na [1/mol] (Avogadro-Konstante)

mol = 1 / (1/mol)

mol = mol passt :)

Das mit der Einheitengleichung ist generell auch sehr nützlich z.B. in Physik

Die Masse des Stoffes ist einfacher zu bestimmen aus der Formel m = n* M (einfach nach m umgestellt), da du meist z.B. "3mol eines Stoffes ..." berechnen kannst oder sie ist gegeben.

Achtung: Einheit der Konstante ist "1/mol" bzw. "mol^-1" (nicht g/mol)!

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Falls du jemanden aus dem neuen Kurs kennst, hast du ja schon einmal eine Bezugsperson. Falls z.B. neben ihr/ihm Platz ist, kannst du fragen, ob du dich dort hinsetzen darfst.

Falls du keinen kennst, versuche schon vor dem Unterricht (z.B. Warten bis Klassenzimmer aufgesperrt wird) dich dazu zu stellen, am besten zu Leuten/einer Gruppe wo du denkst "mit denen bin ich auf einer Wellenlänge/mit denen könnte ich mich gut verstehen". Nimm Kontakt auf; du musst dich am Anfang ja nicht gleich zur "Hauptperson der Gruppe" machen, kannst ja am Anfang ein wenig passiv sein (aber bitte nicht zu passiv, d.h. nur dabei stehen, nur zuhören und nie etwas sagen. Im Klassenraum setz dich dann zur Gruppe (meist sitzen diese im Raum auch zusammen). Falls du vorher niemanden kennengelernt hast, setz dich neben jemanden wie oben beschrieben, also der vlt. den gleichen Humor hat wie du. Versuch auch schon vor Unterrichtsbeginn mit ein bisschen zu quatschen (wie heißt du, wo kommst du her, findest du euren Kurs schwer, etc.).

Denn wenn du dich vorher mit jemand anderen angefreundet hast, hält schon Mal einer/mehrere zu dir und es ist unwahrscheinlicher, dass jemand lacht, falls doch sagen vlt ja dann deine neuen Bekannte auch was

Zum an die Tafel kommen: Du wirst ja nicht grundlos in die bessere Klasse gekommen sein, also solltest du dich jetzt nicht in Grund und Boden blamieren und jeder macht mal Fehler, auch die anderen, und das ist völlig normal. Ich bezweifle persönlich, dass jemand lachen sollte (das ist nämlich auch richtig kindisch..) und falls ja sagt die Lehrerin i.d.R. auch was.

Falls du doch unsicher bist, spreche mit der Lehrerin im Vorfeld und erkläre ihr, dass du am Anfang noch ein wenig schüchtern bist und z.B. die erste Woche noch nicht an die Tafel zum vorrechnen möchtest und dir den Unterricht auch erst mal ein wenig anschauen möchtest. Wie gut du bist sollte die Lehrerin ja auch so sehn. :)

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Du hast einen rechten Winkel, also kannst du Sinus/Cosinus/Tangens anwenden. Die Länge der Strecken sind von den beiden Katheten gegeben. Nur der Tangens hat beide "in der Formel", er ist nämlich als

tan a ("alpha") = Gegenkathete/Ankathete

definiert. Jetzt kannst du für a ("alpha") die 27,9° einsetzen und die Gegen- und Ankatheten auch. Für a ("alpha") ist die Gegenkathete x und die Ankathete x+8, das solltest mit einer Skizze recht gut sehen können.

Für tan(27,9°) bekommst du einen Wert heraus, der gleich x/x+8 ist und jetzt kannst du ganz einfach nach x auflösen :)

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Sag ihr die Wahrheit, also dass du das nicht mit Absicht gemacht hast; hast du nicht, oder? Denn meistens sind die Stegreifaufgaben nicht angekündigt und du konntest deswegen ja nichts wissen.

Falls du beim Arzt warst, kannst du dir ein Attest besorgen bzw. eine Bescheinigung, dass du beim Arzt warst. Sag ihr dann, dass du ihr auch ein Attest besorgen könntest, das beruhigt die meisten Lehrer dann auch :)

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p(Zahl)=0,4 -> p(Kopf)=0,6

a: Wenn die ersten drei Zahl sein sollen und die letzten Kopf, dann hast drei mal Zahl und sieben mal Kopf und die Reihenfolge ist vorgegeben, d.h. du musst nur die Einzelwahrscheinlichkeiten multiplizieren: p(Zahl)*p(Zahl)*p(Zahl)*p(Kopf)*....

b: bei "höchstens" kann man entweder die Gegenwahrscheinlichkeit oder die Einzelwahrscheinlichkeiten summiert nehmen. Meistens nimmt man die Einzelwahrscheinlichkeiten, hier auch, also P(keine Zahl)+P(eine Zahl)+...+P(drei Zahl). P(Keine Zahl) ist wie oben, nur dass du zehn mal Kopf hast und keinmal Zahl. Dann ist P(keine Zahl)=p(kopf)^10. P(eine Zahl) funktioniert auch wie oben, nur dass du die Reheinfolge nicht vorgegben hast (Zahl kann ja an 1., 4., 6.,... Stelle sein). Da du zehn mögliche Stellen hast, ist P(eine Zahl)=10*p(Zahl)*p(Kopf)^9. P(zwei Zahlen) und P(drei Zahlen) sind das gleiche Schema, nur dass deine Möglichkeit die Zahl zu verteilen größer ist, hier musst du dann dich fragen "Wie viele Möglichkeiten gibt es zwei bzw. drei Zahlen auf zehn Stellen zu verteilen?" (vorher: "Wie viele Möglichkeiten gibt es eine Zahl auf zehn Stellen zu verteilen?"

c: hier sind die ersten drei wieder vorgegeben, also schon mal p(Zahl)^3, jetzt weißt du aber, dass genau viermal Kopf noch vorkommt. Also darf in den restlichen sieben Würfen noch genau dreimal Zahl sein. Jetzt musst du dich wieder fragen "Wie viele Möglichkeiten gibt es drei Zahlen bzw. vier Kopf auf sieben Stellen anzuordnen?" (Es ist egal, ob du es mit drei Zahl oder vier Kopf machst, es wird immer wieder dasselbe herauskommen; falls du den Binomialkoeffizient schon kennst, das wäre die einfachere Methode bzw. Kurzform). Insgesamt ergibt sich dann für P(Aufgabe c)=p(Zahl)^3 * "Anzahl an Möglichkeiten zu verteilen" *p(Zahl)^3 *p(Kopf)^4

d: Wieder "höchstens", also wieder Einzelergebnisse zusammen addieren, also P(kein Kopf) + P(ein Kopf), allerdings nur unter den ersten drei, d.h. anstatt zehn hast du jetzt drei als Anzahl an Würfen. Über den 4. und 5. Wurf wird nichts ausgesagt, also man diesen "ignorieren". "Mindestens" heißt 1-P(Gegenereignis), das P(kein Kopf)+P(ein Kopf) ist. Also ist P(Gegenereignis)=p(Zahl)^5 (da kein Kopf vorkommt, gibt es ja nur eine Möglichkeit Zahl zu verteilen) + "Möglichkeiten einen Kopf unter 5 Stellen zu verteilen" *p(Kopf)*p(Zahl)^4 . Dann ist P(mindestens zwei Kopf)=1-p(Zahl)^5 + .... . Diese Wahrscheinlichkeit für "mindestens zwei Kopf" und "höchstens ein Kopf" von davor multipliziert ergeben dann dein Ergebnis

Puh, das war jetzt ein langer Text, ich habe versucht es logisch Stück für Stück zu erklären, bei Fragen aber einfach nochmal nachfragen^^

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Ich lasse sie mir immer nur kürzen und wenn sie mir dann wieder "zu lang" sind, dann "streiche" ich sie an meiner Stirn immer zur Seite. Ein Vorteil von kurzen Haaren ist auch, dass du am Anfang keinen Kamm brauchst ;)

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Aktiv fällt mir nichts ein was du "dagegen tun" kannst. Aber sagen wir's so, wenn die Richtige (vlt in deinem Alter) kommt, wirst du es merken ;)

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Beschreibung:

Man sieht einen Baum, der auf einem Stück Land wächst, das wir die USA aussieht und auf diesem steht "Uncle Sam" und wartet auf eine Ernte (Korb, auf dem Steuern steht). Allerdings ist dieser Baum sehr kahl und sein einzigster Apfel (apple, Wortwitz :D) hängt über einem Stück Land, das wie (ich glaube) Irland aussieht, das als "Steueroase" gekennzeichnte ist.

Erklärung:

Der Baum repräsentiert das Unternehmen Apple mit vielen Anteilen in Amerika (Filialen etc.). Deswegen wartet Amerika ("Uncle Sam") natürlich darauf Steuern ("Ernte") einzutreiben, da Apple ja ein sehr großes Unternehmen ist, das viel Steuern zahlen müssten. Allerdings hat Apple Teile seines Gewinns in eine/mehrere irische Tochterfirma/-en gesteckt (die teilweise keine Mitarbeiter hatten), um weniger Steuern zahlen zu müssen (mehr oder minder eine Steuerhinterziehung)

Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Apple#Steuervermeidung

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Viele Leute in deinem Alter haben "Phasen" in denen solche Fragen oft gestellt werden (auch ich hatte solche "Phasen"). Aber solange du dich in deinem Körper wohl fühlst, nicht ausgegrenzt wirst und dich bewegen kannst ohne alle paar Minuten zu keuchen, bist du nicht "dick".

Als Sport würde ich eine Sportart in einem Verein empfehlen, da du hier auch Teamgeist, Koordination, ... lernst und auch nicht so schnell die Lust verlierst als wenn du täglich irgendwelche Übungen machen musst. Am besten schnupperst du mal in ein paar Sportarten rein und wenn dir eine gefällt, kannst du ja dem Verein beitreten ;)

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Zum Volumen:

Erste Möglichkeit: Du teilst den Körper in einen Quader mit den Maßen 3,2x6,4x7 und in ein Prisma mit Dreieck als Grundfläche. Dieses hat dann als Grundfläche die Breite des abgebildeten Körpers (6,4; entspricht g) mal die Höhe (5,4 minus 3,2; also 2,2; entspricht h) mal 0,5 (da Fläche eines Dreiecks = 0,5*g*h). Diese Fäche mal die Höhe - hier die Tiefe des abgebildeten Körpers - von 7 ergibt dann dessen Volumen. Addierst du beide Volumina, hast du schon das Gesamtvolumen des abgebildeten Körpers.

Zweite Möglichkeit: Du denkst dir den abgebildeten Körper als Quader bei dem ein Stück fehlt. Dann hast du zunächst den Quader mit den Maßen 5,4x6,4x7. Von diesem Volumen musst du dann noch ein Prisma mit dreieckiger Grundfläche abziehen (hat dasselbe Volumen wie oben, also V= 0,5*6,4*2,2*7)

Zur Oberfläche:

Einfach jede Oberfläche einzeln zusammen addieren (6 Stück). Der Boden hat ja die Maße 6,4x7 also ist seine Fläche 6,4*7. Die beiden Seitenfläche sind identisch, deswegen kann man hier einfach sagen, dass deren Fläche zusammen gleich 2*5,4*7 ist. Die Fläche, die zu dir zeigt und dahinter sind wieder identisch. Allerdings sind das Trapeze. Fläche trapez = (a+c)/2 * h; hier also (3,2+5,4)/2 * 6,4 (und noch mal zwei, da du ja zwei davon hast). Für die letzte Fläche hast du wieder ein Rechteck, wobei du die eine Fläche von 6,8x7 hast. Zählst du nun alle Flächen zusammen hast du die Oberfäche

Ich hoffe ich konnte helfen ;)

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