Das Gefühl etwas Unbekanntes zu vermissen?

Hallo liebe Leute :)

Ich würde gern mal wissen, ob jemand das Gefühl kennt, irgendetwas oder jemanden zu vermissen, aber nicht weiß, was es ist.

Ich bin 18 und dieses Gefühl begleitet mich schon seit ich 3 Jahre alt bin. Angefangen hat es irgendwann mal im Kindergarten. Es ist immer das Gleiche, eigentlich bin ich grade ganz ausgeglichen/glücklich/normal drauf und dann, aus dem Nichts, falle ich in ein Loch. Ich habe das Gefühl, ich vermisse etwas in meinem Leben oder jemanden, aber ich weiß nicht was oder wen. Ich fühle mich dann sehr leer und mich kann nichts so richtig trösten. Wie als würde ich unendlich tief fallen. Aber das Gefühl hält nicht lange an, irgendwann verschwindet es wieder und alles ist wieder okay. Das Gefühl tritt eher selten auf, aber es ist ein sehr starkes Gefühl.

Im Kindergarten habe ich immer geweint, wenn das Gefühl da war und natürlich wollten meine Eltern wissen, was los ist. Ich kann mich noch erinnern, dass ich dann gesagt habe, dass ich meine Mutter vermissen würde....aber das war es nicht, das wusste ich. Ich konnte das Gefühl nur damals einfach nicht benennen oder besser erklären.

Ich bin in einer glücklichen Beziehung, habe eine jüngere Schwester...meine Mutter war vor mir auch schon einmal schwanger, aber hatte leider eine Fehlgeburt. Beruflich läuft es gerade nicht so gut, ich habe mein Abitur gemacht und weiß nun nicht so recht, wohin mit mir.

Außerdem bin ich hochsensibel.

Vielleicht kennt ja jemand dieses Gefühl und weiß, was das ist? Es begleitet mich schon sehr lange. Vielleicht kann ja jemand seine Erfahrungen schildern.

Freundschaft, Gefühle, Liebe und Beziehung, vermissen
Probleme mit der Blase, 18 Jahre alt, Ständiges Pinkelgefühl aber keine Blasenentzündung?

Hallo, ich fange direkt mal an :)

Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und habe seit etwas mehr als einem halben Jahr Probleme mit meiner Blase. Angefangen hat es beim Sex, ich hatte plötzlich fast immer das Gefühl, währenddessen dringend urinieren zu müssen, auch wenn ich gerade auf der Toilette war. Dieses Problem hatte ich anfangs nicht. Das ist auf jeden Fall bis heute so und es belastet meinen Freund und mich, weil wir manchmal sogar den Sex abbrechen müssen, da es für mich richtig unangenehm und fast schon schmerzhaft wird. Das ist aber komischerweise auch nicht immer so, manchmal ist alles gut. Als Kind musste ich nie überdurchschnittlich oft urinieren, da war alles total normal, hatte nie irgendwelche Probleme. Jetzt seit ein paar Monaten muss ich täglich zwischen 10 und 15 mal pinkeln, obwohl ich mir dabei schon fast blöd vorkomme, weil ich sowieso weiß, dass meistens fast nichts kommt. Habe das Problem oft auch vor dem Schlafen: Ich gehe ein letztes Mal auf die Toilette, lege mich ins Bett und sofort habe ich das Gefühl, wieder zu müssen. Also stehe ich auf und gehe nochmal, natürlich kommt so gut wie nichts. Das ganze kann sich öfter wiederholen, bis ich mich irgendwann einfach zum Liegenbleiben zwinge. Ich könnte eigentlich ständig aufs Klo...Wenn ich dann allerdings schlafe, muss ich Nachts nicht. Eine Blasenentzündung kann ich eigentlich ausschließen, hatte ich schon mal und das war ein bisschen anders. Ich habe beim Urinieren auch keine Schmerzen. Und kann ja auch nicht schon seit mehreren Monaten sein oder? Ich trinke unterschiedlich zwischen 1,5 und selten bis zu 3 Liter am Tag.

Ich weiß, eine Ferndiagnose ist meistens Blödsinn, aber vielleicht kennt ja jemand dieses Problem? Oder weiß ein paar Tricks/Mittel dagegen? Könnte es vielleicht stressbedingt sein oder einfach der Fall, dass ich mich da reinsteigere und das alles nur in meinem Kopf ist? Gestresst bin ich oft... Vor allem zum Thema Sex würden mich eure Meinungen interessieren...

LG :-)

Stress, Krankheit, Sexualität, Blasenentzündung, Blase, psychische Erkrankung, wasserlassen, Harndrang
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.