Der Handwerker hat in der Regel sein Essen selbst dabei. Gründsätzlich wollen schwer arbeitende Männer auch was Kräftiges essen. Was Du auf keinen Fall anbieten brauchst: Vegetarisch oder Süßspeisen. Letztere evtl. als Nachtisch. Unsere Handwerker haben die (von den Seminargästen übriggebliebenen) Leberkässemmeln schneller vertilgt, als ich die Platte absetzen konnte. Kartoffeln, Fleisch, Gemüse...........damit kannst Du nichts verkehrt machen. Oder ein kräftiger Eintopf: Linsen, Erbsen, Kartoffeln.......Fleischeinlage nicht vergessen.
Arbeite viel, räum Dein Zimmer auf, stell den Kleiderschrank auf dem Kopf und wirf alles weg, was Du nicht mehr anziehst. Besuche alle Leute, die Du schon lange nicht mehr gesehen hast. Telefoniere mit allen Menschen, die Du nicht besuchen kannst. Hilf Deiner Mutter, Räume den Keller auf, Streich die Garage neu (o.k. Du wirst schon zehn Stunden brauchen, um den angefrorenen Pinsel wieder loszufönen. Warten wir damit bis zum Frühling): Kurzum, tu all das, wozu Du sonst keine Zeit oder keine Lust hast. Am Ende der Woche fühlst Du Dich großartig.
In jeder Futterhandlung bekommst Du Dinkelspelze. Kirschkerne bekommst Du evtl. im Bastelladen. Sie spielen weder in der menschlichen noch tierischen Ernährung eine Rolle. Und da es dir Frage schon mal gab hier der Link dazu. http://www.kirschkerne.biz
Ja, das stimmt. Und es ist nicht zur Nachahmung empfohlen!
Werbung fürs Geschäft.
Weil Männer unter ihrem Hut weniger Haare haben. Frauen haben früher langes Haar hochgesteckt. Die Hüte waren, damit sie nicht davon fliegen, oft mit Hutnadeln befestigt. Das Absetzen war eine Prozedur. Und vor dem Aufsetzen musste die Frisur erst wieder gerichtet werden. Um den Frauen diese Peinlichkeit in der Öffenlichkeit zu ersparen durften sie den Hut aufbehalten.
Essigessenz ist konzentriert und ätzt. Du kannst einfach etwas Essigessenz ins Wischwasser gegen. Nicht pur anwenden.
Versuch es mal mit Spülmittel pur. Anschließend mit viel klarem Wasser nachwaschen. ist das Öl in die Platte eingedrungen ist das Teil nicht mehr zu retten.