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Hi,
es kommt darauf an, wie stark das Elternhaus an ihrer eigenen Kultur und Weltanschauung festhält. Bei stark traditionell geprägten Eltern fühlt man sich wie zwischen zwei Welten gefangen, da die Eltern andere Vorstellungen für ihre Kinder haben, als die Kinder selbst. Es kann hier sehr schwer sein, eine Mitte zu finden, womit beide Seiten zufrieden sind.
Sprachdefizite der Eltern können bei besonders kleineren Kindern Unsicherheiten hervorrufen, besonders wenn man als Kleinkind schon als Übersetzer fungieren musste. Außerdem können Kinder ihr Selbstvertrauen verlieren, weil ihnen das selbstsicher und selbstbewusst auftretende Vorbild fehlt.
Das sind jetzt eher extremere Versionen. Es muss nicht in allen ausländischen Elternhäusern so sein. Die Wahrnehmung von jedem kann hier auch sehr unterschiedlich sein.