Mein Ex-Freund will mir meinen Hund wegnehmen?

Hallo zu später Stunde,

mein Ex-Freund droht mir meinen Hund wegzunehmen. Wir haben sie damals gemeinsam zu meinem Geburtstag geholt. Ich habe sie schon 2,5 Jahre. Sie ist mein ein und alles. Er droht mir sie wegzunehmen, weil es ihr bei mir wohl schlecht geht. Was allerdings nicht der Fall ist. Ich gehe täglich Gassi, ich habe 3 WhatsApp-Gassi Gruppen und gehe immer wieder gemeinsam mit anderen Hunden Gassi. Wir leben auf einem kleinen Bauernhof. Sie ist nie länger als 4 Stunden allein. Ich arbeite 4 Stunden am Tag und muss abends in die Schule. In dieser Zeit, passen meine Eltern auf sie auf. Sie geht mit in den Stall, hat genug Auslauf. Sie lebt hier mit 2 weiteren Hunden und ihr geht es blendend. Ich habe mich all die Jahre um sie gekümmert, habe Tierarztkosten, Steuern und auch die Futterkosten getragen. Ich stehe in allen Papieren.

Bei ihm wäre sie täglich bis zu 8 Stunden allein, bekommt Essensreste, sein Vater ist gewalttätig und auch mein Ex Freund hat den Hund schon geschlagen und getreten. Er arbeitet 12 Stunden am Tag und es würde sich seine Familie darum kümmern. Er hat sich all die Jahre nicht fürs Gassi gehen interessiert, höchstens 10 Minuten. Er kennt nichtmal ihre Rasse.

Bei mir hat sie einen großen Bauernhof, ist wirklich nie länger als 4 Stunden allein und hat Gesellschaft.

Ich weiß natürlich das es ihr bei mir besser geht, sie ist mein Leben. Ich habe große Angst das er damit irgendwie durchkommt. Ich verstehe nicht warum das alles in einem Streit eskalieren muss und vorallem nicht warum man jetzt meinen Hund mit reinzieht.

Kann mir vielleicht jemand sagen wie die Rechtslage ist? Ich kann jeden Spaziergang nachweisen, meine Internet Profile bestehen quasi nur aus ihr, sie schläft mit mir im Bett und ist meine Prinzessin. Ich habe große Angst und möchte eigentlich nicht das um den Hund gestritten wird.

Vielen Danke schonmal für die Antworten!

Tiere, Hund, Beziehung, Tierhaltung, Tierschutz, Streit
Arbeitslosengeld bewilligt, einen Tag später Versagungsbescheid?

Guten Abend, Also der Fall ist,.. ich wurde Anfang November von meinem Arbeitgeber zum 30.11 gekündigt, habe mich dann direkt beim Arbeitsamt ab dem 1.12. Arbeitssuchend gemeldet...ich sollte von meinen letzten beiden Arbeitsstellen eine Bescheinigung einreichen. Hab ich gemacht allerdings falsch.. ich habe darunter verstanden das ich bescheinigen soll das ich dort gearbeitet habe, hab also Vertrag und Kündigung hin geschickt... habe dann eine Aufforderung bekommen diese Papiere (Arbeitsbescheinigungen) einzureichen und war etwas verwundert... als ich meine Unterlagen durch geschaut habe ist mir das Formular in die Hände gefallen welches diese Arbeitsbescheinigung ist... ich habe das dann an die Arbeitgeber geschickt, konnte es aber nicht zum vereinbarten Termin einreichen weil ich eins noch nicht zurück hatte, ich habe angerufen, hab die Situation erklärt und es wurde so notiert und es hieß das der Termin einfach verschoben wird und es keine Probleme geben sollte...Mitte Februar habe ich die Zusage für eine Arbeitsstelle gehabt, hab das weiter gegeben und dann kam ca 1-2 Wochen später auch schon mein Bewilligubgsbescheid. Der kam am 3.3., also gestern, das ich Arbeitslosengeld nachgezahlt bekomme von dann bis dann, der Bescheid wurde am 1.3. erstellt, heute kam dann ein Versagungsbescheid vom 28.2., dass weil ich die nötigen Unterlagen nicht eingereicht habe ich kein Geld bekomme... aber wenn ich die Unterlagen nicht eingereicht hätte könnten die das doch gar nicht ausrechnen was ich bekomme, oder lieg ich da falsch?! Kann ich mit dem Geld rechnen oder nicht? Kennt sich da jmd aus oder hatte den Fall schonmal? Die können mir das doch nicht am 1.3. bewilligen, wenn am 28.2. ein versagungsbescheid erstellt wurde... Vorallem wurde mir ja am Telefon gesagt das es keinerlei Probleme geben sollte Kann jmd helfen? Lg

Arbeitslosengeld, Arbeitsamt, Bewilligungsbescheid
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