Am besten führst du langsam darauf hin und sagst ihm auch, dass du ihn trotzdem liebst und fängst nicht gleich an ihm alles an den Kopf zu werfen.

Vor allem wichtig, dass du ihm nicht nur Vorwürfe machst, ohne dass er sich verteidigen kann. Ihr müsst beide versuchen, den anderen zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.

So ein Gespräch ist ja nichts außergewöhnliches, sowas kommt in den besten Beziehungen vor und es ist wichtig ab und zu dem Partner seinen Standpunkt näher zu bringen, weil wenn man einfach immer alles einfach nur runterschluckt, klappt das Ganze auf lange Sicht wahrscheinlich nicht.

...zur Antwort

Also ich habe dass immer so gemacht: 1. Text in einem Satz zusammenfassen 2. In Sinnabschnitte gliedern Danach kannst du anfangen die eigentliche zusammenfassung zu schreiben Du beginnst mit einem Basissatz mit Kernaussage Titel Autor evtl. erscheinungsdatum und erscheinungsort Dann sinnabschnitt für sinnabschnitt zusammenfassen und alles unwichtige auslassen Wichtig ist noch dass du deine eigenen Worte benutzt und nicht einfach abschreibst

...zur Antwort

Da der Verstand ja nach Ansicht mancher Philosophen das ist, was den Mensch von Tier unterscheidet, würde ich in als "Instrument" bezeichnen, welches erkennt, was gut ist und was böse ist. Aus dem Verstand resultieren Dinge wie das Gewissen. Er hilft uns dabei, weniger unseren Trieben und mehr unserem logischen Denken (oder eben auch dem Verstand) zu folgen.

...zur Antwort

Es ist überspitzt dargestellt. Aber im Grunde steckt da auch eine ernste Botschaft dahinter (wie ich finde sowohl um Erwachsene als auch Jugendliche zum Nachdenken zu bringen)

...zur Antwort

also weiß nicht ob sie bei der pol welche nehmen aber du kannst mal beim ordnungsamt fragen da hat ein kumpel von mir mal eins gemacht

...zur Antwort

2) Edward mit den Scherenhänden

...zur Antwort

weil die kinder früher noch viel mehr mit erregern schon in frühen jahren zu tun hatten wodurch sie resistenter geworden sind. es ist auch in der heutigen zeit noch so dass kinder die viel draußen und auch mal im dreck spielen im späteren leben keine bzw weniger allergien haben als andere

...zur Antwort

ich würde sagen nein. zum beispiel kannst du ja beim keyboard einstellen dass es automatisch einen akkord spielt wenn du nur eine taste drückst oder beim keyboard ist jeder ton gleich laut egal wie fest du die taste drückst. beim klavierspielen spielt die linke hand auch nicht so wie beim keyboardspielen

...zur Antwort

die wahrscheinlichkeit dass die letzte ziffer richtig ist beträgt 10% da es 10 ziffern gibt. um die wahrscheinlichkeit für die letzten beiden ziffern auszurechnen musst du 1/(10*10) rechnen, das heißt die wahrscheinlichkeit dass die letzten beiden ziffern richtig sind beträgt 1%

...zur Antwort

Fantastic Movie - Starke Film ;D

...zur Antwort
Bildungsrevolution - Grundlegende Änderungen im Schul- bzw. Bildungssystem und eure Meinung dazu

Hallo, also in letzter Zeit hab ich mich immer öfter gefragt warum zum Teufel wir immernoch ein so mittelalterliches "Bildungs"...ähm..ich meine Schulsystem haben. Als ob es was bringt wenn Schüler den halben Tag oder noch länger in irgendwelchen grauen Räumen rumsitzt und von Leuten, die selbst am liebsten zu Hausen wären, und von ihnen mit Zeug vollgelabbert werden, dass sie zu diesem Zeitpunkt so wie so kaum interessiert?? Ich würde mal sagen es bringt ihnen überhaupt nichts! ich übertreibe jetzt vielleicht ein wenig - es mag bestimmt auch Menschen geben die gern zur Schule gehen und für mich ist manches was ich da lerne auch manchmal interessant, aber das ist nun mal nur eine Minderheit. Wenn jeder die Möglichkeit hätte, das was er will, wann und wo er es will und wie und mit wem er will zu lernen würde, meiner Meinung nach, jeder besser vorankommen. Ich wäre in den Bereichen die ich gut kann wahrscheinlich jetzt schon auf Universitätsniveau aber in den anderen Bereichen wäre ich wahrscheinlich auch weiter als jetzt. Jeder Mensch hat nämlich von Natur aus eine extrem große Neugier, weshalb sich niemand nur auf einen Bereich spezialisieren würde. Außerdem ist das auch der Grund, warum man keine Schulplicht braucht - die Menschen lernen von selbst wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. John Holt spricht sich für totales Unschooling aus, aber darin sehe ich das Problem, dass man als einzelner nicht ausreichend Möglichkeiten hat. Als Einrichtung die zur Bereitstellung der Mittel in Frage kommt, sehe ich aber nicht die Schule sondern ein Bildungs- und Kulturzentrum mit unterschiedlichen "Abteilungen" für verschiedene Fachbereiche. Dort kann man dann je nach Bedarf das Wissen erwerben was man will. Es gibt keine festen Zeiten mehr (man kann auch nachts, am Wochenende oder im Sommer dort hin), es gibt keine Altersgruppen (frei für alle egal ob Opa oder Kind), Kindergarten, Schule und Uni fallen zusammen, da Inhalte nicht mehr getrennt werden und es finden dort auch noch andere kulturelle Ereignisse statt (Kino, Theater, Oper, Musical, Konzert, Gamerwettkampf, Ausstellung, Messe, Modenschau, Ball usw.) sowie naturwissenschaftliche, medizinische und technische Forschungen statt. So kann sich jeder in absoluter Freiheit seine Fähigkeiten verbessern und sich neues Wissen aneignen. Aber man kann auch wo anderst mit anderen Dingen lernen. Sozusagen Unscholling mit der Unterstützung einer Einrichtung. Die meisten die das jetzige Bildungssystem kritisieren wollen es nur verbessern (mehr&bessere Lehrer, Kurswahl schon vor der Oberstufe, weniger Unterrichtsausfall, weniger Schulstress. Das ist zwar gut, reicht aber noch lange nicht aus. Es basiert immernoch auf dem alten System. Und jetzt will ich Frage warum das alte System (Klausuren, Noten, Schulplicht, Autorität, fester Stundenplan) für viele so gottgegeben ist?? Warum erkennt keiner das man etwas vollkommen neues braucht? Besteht Deutschland etwa schon jetzt nur noch aus verbitterten Senioren?

...zum Beitrag
Schule verbessern (mehr Flexibilität, bessere Lehrer) (Piraten, SPD, Grüne, die Linke (progressiv))

Du musst bei deinem Vorschlag auch bedenken, dass es, wenn es so etwas denn geben sollte, immer noch bestimmte Vorqualifizierungen benötigt werden würden. Das heißt in dem ganzen Programm müssten irgendwo noch Prüfungen eingebaut werden, diese könnten dann aber nicht für eine große Klasse, sondern nur für einzelne abgehalten werden, da ja alle auf einem unterschiedlichen Niveau sind.

Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass viele Schüler heute (und da will ich mich nicht außen vor lassen) selbst mit dem Druck nur wenig für ihre Bildung tun. Wenn dieser Druck jetzt noch wegfällt, würde das meiner Meinung nach zu einer kompletten Katastrophe führen, da jeder nur noch das macht, worauf er Lust hat.

Auf der anderen Seite will ich nicht sagen, dass deine Ansicht absolut falsch oder verwerflich ist, nur ist es so, dass sie viel zu radikal ist. Man müsste das Problem folgendermaßen anpacken: Das erste und wichtigste ist, dass man an die Schulen mehr Lehrer bringt, um die Klassengröße zu reduzieren. Dadurch wäre den Lehrer wieder die Möglichkeit gegeben, auf ihre Schüler individuell einzugehen, sodass dann die Stärken noch gefördert werden könnten und man versuchen kann, die Schwächen so weit es geht zu kompensieren.

Auch finde ich, die Einteilung der Klassen an großen Schulen kompletten Bullshit. Anstatt die Schüler einfach nach Alphabet in Klassen einzuteilen könnte man die Klassen nach Wissensstand in den einzelnen Fächern ordnen. Der Vorteil wäre dann, dass es dem Lehrer einfacher gemacht werden würde, die Klasse zu unterrichten und den Schülern bessere Möglichkeiten zur Weiterbildung in den einzelnen Fächern gegeben werden würden. Ich(11. Klasse Gymnasium) langweilige mich zum beispiel total, wenn der Mathelehrer zum fünften Mal etwas erklärt. In dieser Zeit könnte ich Sachen lernen die über den Stoff im Lehrplan hinausgehen, womit ich dann eine bessere Basis für ein Studium hätte. Ich denke, dass es sehr vielen Schülern in einigen Fächern so geht, während sie in anderen überhaupt nicht klar kommen.

Des weiteren wäre es nicht schlecht, wenn man schon bei der Ausbildung der Lehrer anfängt und diese weg von der Theorie holt und mehr zur Praxis führt. Das würde dann bedeuten: Mehr Umgang mit Schülern schon im Studium, eventuell ein längeres Referendariat und weniger Vorlesungen von Professoren, die ihr Leben lang schon vor Studenten stehen, jedoch seit ihrer Schulzeit gesehen haben wie eine Grund-, Haupt-, Realschule oder ein Gymnasium von innen aussehen. Die weggefallenen Vorlesungen sollten am besten von erfahrenen und kompetenten Lehrern gehalten werden, die wissen wie man mit Schülern umgehen sollte.

Ein weiterer Punkt, sicher nicht der letzte, jedoch der letzte, den ich erwähnen möchte, ist eine Vermehrung der Wahlmöglichkeiten an Schulen. Dies würde zur Folge haben, dass (wieder einmal) besser auf die Schüler individuell eingegangen werden kann. Daraus folgt, wie auch schon oben, dass die Stärken des Schülers besser hervorgehoben werden können. Außerdem würde dem Schüler ein viel breiteres Spektrum Fächer betreffend angeboten. Dinge wie Philosophie, Psychologie oder dergleichen könnten schon früh auf der Schule nähergebracht werden. Ein weiterer Vorteil davon wäre, dass die Schüler, wenn sie schon in der Schule ein bisschen auf ein Themengebiet spezialisiert werden, es nicht mehr so schwer bei der Wahl einer Ausbildungsstelle oder eines Studiums hätten. Somit würde die Anzahl der Abbrecher sowohl unter den Studenten als auch unter den Auszubildenden meiner Ansicht nach drastisch gesenkt.

Alles in allem weiß man jedoch nie, ob es denn auch in Wirklichkeit so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Ein großes Problem bei der Umstellung der Bildungspolitik, ist meiner Ansicht nach das Geld. Es würde Milliarden kosten, die Lehrer so auszubilden, vor allem, weil man viel mehr Lehrer in einer größeren Anzahl von Fächern ausbilden müsste. Auch würde, so wie ich es sehe, ein Jahr mehr an Gymnasien nicht schaden. Das jedoch ist auch wieder mit extremen Kosten verbunden. Zum einen, da es ja noch mehr Lehrer einbinden würde, zum anderen, da auf Grund der verlängerten Schulzeit diese Schüler im späteren Berufsleben ein Jahr weniger in die Rentenkasse einbezahlen würden.

Das Problem ist, wie so oft, dass mit denen, die Teil des Problems sind, zu wenig geredet wird. Will heißen: Entweder müssen die Politiker auf Lehrer und Schüler zugehen, um die Problematik des Bildungssystems zu erfassen oder die Betroffenen müssen auf die Politik zugehen. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass jeder der Politik seine Meinung sagen soll. Viel mehr sollte es Gremien geben, die sowohl die Bitten der Lehrer als auch die der Schüler aufnehmen, darüber entscheiden, ob diese sinnvoll sind und wenn ja, diese dann der Politik näher zu bringen.

Dies erfordert jedoch auch eine gewisse Bereitschaft zur Kooperation seitens der Lehrer, Schüler und Schulen, aber natürlich auch seitens der Politik.

...zur Antwort

Machs doch wie Homer Simpson in der Folge in der er so fett wird.

Nimm einfach so einen "Vogel", der sich dauernd auf und ab bewegt. ;)

http://www.youtube.com/watch?v=_fsIfL8ZHoo&feature=related

...zur Antwort

Was eine Frage. Wer hat wohl den Satz des Pythagoras erfunden. In der Wissenschaft ist man sich bis heute noch nicht ganz einig, jedoch wird gemunkelt, dass ein gewisser Pythagoras sich bei der Erfindung rege beteiligt gewesen sei. Weitere interessante Mathematiker sind: - Kolmogorov (Wahrscheinlichkeitsrechnung) - Thales (Thales-Kreis (rechtwinkliges Dreieck)) - Euler (Euler'sche Zahl) - LaPlace (Wahrscheinlichkeitsrechnung) - Gert Mittring (deutscher Kopfrechenkünstler)

...zur Antwort

Naja wenn sie mit dir schreibt oder dich manchmal sogar von sich aus anschreibt, ist das schon mal ein Zeichen, dass du ihr nicht ganz unsympathisch bist. Ob sie wirklich auf die steht, kannst du am besten rausfinden, wenn du mit ihr persönlich sprichst oder sie fragst, was du ja nicht willst.

...zur Antwort