In Island werden Erzieher gesucht die mehrsprachig sind, vorallem Deutsch was dort teilweise an Schulen gelernt wird. Für den Kindergarten und aufsteigend sollte man allerdings Isländisch sehr gut beherrschen, während das auf höherem Schulniveau schon mal etwas hängen darf.
Du hast die Pflanzen ersoffen. Venusfliegenfallen sollten feucht sein, nicht nass. Am besten den Untersetzer ausleeren. Dann warten bis die Erde oben trocken wird, erst dann gießen. Außerdem bitte nicht düngen, die Pflanze zieht sich die Nährstoffe zusätzlich aus den gefangenen Insekten.
Pflanzen halten Trockenheit weitaus besser aus als dauernde Nässe.
Island hat das weltweit höchste Pro-Kopf Einkommen und ist auf dem Friedensindex immer unter den Top 3 dabei. Das mit dem Einkommen relativiert sich dort, da sätmliche Elektronikartikel aus Übersee importiert werden, nicht alle Lebensmittel in den eigenen Gewächshäusern gezogen werden können. Dennoch sind Heizkosten nicht vorhanden.
Glücklich? Ja das sind sie wieder seit der Krise. Das liegt an deren Einstellung, am Gesundheitssystem, der Bildung und auch dem Sport und der Naturliebe.
Habe Biotechnologie studiert und bald beginnt mein Master. Ich werde nicht über den Master hinaus gehen da ich für 90% der Firmen mit einem Doktor überqualifiziert wäre. Mit einem Doktor ist nur noch die Forschung möglich, Ausnahmen gibts natürlich immer. Es gibt gerade bei Biotechnologie eine hohe Anzahl an Studenten die nach ihrem Master selbstständig wurden und eine eigene Firma gegründet haben. Recht hoch im Sinne von höher als in anderen Studiengängen. Biotechnologie hat den Vorteil der Industrie, also eine größere Auswahl an Jobs.
Allerdings kann man nicht sagen das A besser als B ist und C unbrauchbar ist. An dem Institut an dem ich meine Thesis geschrieben habe waren die Mitarbeiter in der Forschungsgruppe aus allen möglichen Bereichen, Agrarbiotechnologie, Botanik, Biologie. Lediglich bei Biomedizin bist du schon von Anfang an eingeschränkt.
Als Bachelor empfehle ich Biotechnologie da du hierbei Forschung und Industrie kennen lernst ohne dabei zu spezifisch zu werden. Du lernst alles kennen und kannst dich dann im Master spezialisieren.
Um mal kurz und knapp das FH/Uni Gerangel zu lösen: Solltest du nach dem Bachelor direkt einen Job suchen, hast du einerseits durch die FH Vorteile für mehr Praxisnähe und Anwendung, an der Uni dafür mehr Stoff also mehr Wissen und Praxis gibts da meines Wissens in den meisten Bachelorstudiengängen auch, solange nicht überfüllt. In der FH sind Laborgruppen meist klein und man wird gut betreut. Da du für den Master dann wieder wechseln kannst macht es im Endeffekt nicht groß was aus.
Es klingt als wärst du Erstsemester, da sind Zweifel und das allein sein eben ungewohnt. Aber denk dran das du damit nicht alleine bist, also unternehme was mit Kommilitonen. Nach spätestens einem Jahr hat man den Dreh raus.
Die Frage ob Biotech hungrig auf Spezialisten ist verstehe ich nicht so ganz, aber wahrscheinlich möchtest du wissen ob man später im Beruf bestimmte Stellen lieber mit Biotechnologen statt Biologen besetzt: Das kommt drauf an wo du hin willst und was an deinem Arbeitsplatz gemacht wird. Nebenher spezialieren sich die meisten im Studium selbst, bzw. suchen sich das für sie Interessanteste aus, da gibts ja einen breiten Fächer; Grüne, Braune, Graue, Weiße, Blaue, Gelbe und Rote Biotechnologie.
Und nebenher: Das Gehalt ist recht gut, je nachdem ob du nach ein paar Jahren Berufserfahrung auch über Personal entscheidest steigt es (in Unternehmen), in der Forschung (an Unis und FHs) sind die Gehälter geringer (+ Zeitverträge!), außer du bist Prof, was aber nichts ist was man voller Energie anstreben sollte (nur 1% der Prof Anwärter in Biotech schaffen es auch, daher viel Zeit/Energieverlust sollte es nicht klappen).
Im Laufe des Studiums wirst du schon noch merken was dich am meisten interessiert. Lass dem etwas Zeit und lerne schön. Nichts ist nerviger als einen Masterplatz ohne NC zu suchen der dich auch interessiert.
Auch wenn es banal klingt, aber sehr interessant:
Die Bestandteile der Luft mit
- Welche Stoffe, prozentual und wie sieht es bei versch. Lufthöhenmetern und Temperaturen aus?
- Welche Änderungen (Aktuell der CO² Gehalt ja ein prima Thema) würden was zur Folge haben, auf die Atmosphäre bezogen sowohl Mensch/Tier und Pflanze
Es gibt Waschpulver für Allergiker, Waschnüsse sind auch ideal, habe beides benutzt weil sonst alles gejuckt hat. Weichspüler lasse ich seit 5 Jahren weg, beste Entscheidung bisher. Weichspüler ist die dämlichste Erfindung die es gibt. Einfach nur nachschauen wie der funktioniert. Und dann oh Wunder die Kleidung hält Jahrelang statt 1-2 Jahre.
Das mit dem Essen ist vollkommener Schwachsinn. Ja du kannst durch sehr einseitige Ernährung deine Hautfarbe ändern (Tomaten, Karotten) aber die Augenfarbe nur durch riskante Eingriffe die es absolut nicht wert sind, Kontaktlinsen sind ebenso dämlich. Deine Augenfarbe ist keine Deformation oder ähnliches.
Wasser ist ebenso transparent wie Luft. Du siehst höchstens Verunreinigungen oder die Wasseroberfläche als Grenze. Geh doch Tauchen. Schau nach oben, was siehst du? Die Luft an sich? Nein. Du siehst lediglich die Grenze des Wassers zur Luft.
Dichte: Masse pro Volumen
Konzentration: Teilchenanzahl pro Volumen
Eine Zellmembran besteht aus einer Doppellipidschicht, eine Einzelmembran eben nur aus einer.
Einfach hingehen und genießen. Am Wegesrand nach allem was kriecht suchen, versuchen jeden Baum benennen zu können, dann Sträucher und kleineres. Da gibt es kein wirkliches "Ziel". Es geht mehr um die Sache an sich.
Das entscheidet jeder Lehrer für sich, wieso hast du nicht direkt persönlich nachgefragt?
Bitte keine Hundrasse nur nach Aussehen kaufen. Es gibt Familien- und Begleithunde die einen geringen (dennoch hohen) Bewegungsdrang haben. Ein Hütehund gehört dazu absolut nicht, daher verstehe ich nicht wieso ihr auf Islandhunde kommt. Denn nach einer Minute auf Wikipedia sieht man das es ein Hütehund ist, in etwa wie "Hi ich suche etwas stumpfes das nicht weh tut, was haltet ihr von Messern?".
Macht sich schlecht im Bier.
Nein Ernsthaft, geh doch bitte auf Wikipedia unter "Natriumchlorid" und les dir alles durch. Es ist gut erklärt und alles dabei. Wenn du es schaffst hier eine komplette Frage zu stellen sollte bei Wikipedia auch ein Wort drin sein.
ganz einfach:
Pro: Essentiell für körpereigene Synthesen in richtiger Dosierung
Kontra: Überdosierung führt zu Osmotischen Störungen im Magen/Darm Trakt
Alle Lebewesen besitzen die Fähigkeit: Aktion -> Reaktion. Das geht vom Tier inklusive Mensch über Pflanzen, Pilze zu Einzellern und Bakterien. Ohne eine Reaktion (Reflex) kann nichts leben.
PS: nicht nur fleischfressende Pflanzen haben Reflexe. Tomaten zB erkennen anhand des Speichels einer Raupe welche Raupenart sie anknabbert, woraufhin die Tomatenpflanze Lockstoffe für Vögel ausschüttet welche speziell dieses Insekt fressen bzw. stoßen einen "passenden" Giftstoff aus (Siehe Jasmonat Stress Reaktion).
Darüber schreibe ich momentan meine Bachelorarbeit. Und ja, die Temperatur hat einen sehr großen Einfluss, vorallem die am Tag. bei Kalten Temperaturen zeigt die Pflanzen-Rosette eine geringere Fläche als bei warmen Temperaturen.
Kalt: Die Pflanze hat wie der Mensch eine Körpertemperatur und verringert die Erfrierungsgefahr bei Kälte, ebenso wird die Oberfläche bei geringer Masse vergrößert um die bei Wintermonaten geringer Sonnenstrahlung optimal zu nutzen. Ebenso liegt die Pflanzenrosette hier eher flach am Boden, die Blätter auch horizontal recht eng zur Wärmespeicherung.
Warm: Die Pflanze streckt die Petiolen und Blätter zur Verringerung der Wasserverdunstung, die verringerte Gesamtoberfläche macht nichts aus da bei Wärme meist Sommer mit genügend Licht ist. Die Pflanze streckt hier die Blätter auch verstärkt vertikal.
Für mehr Infos einfach googeln, auf englisch für wissenschaftliche Artikel. Da findet man hunderte an Papern. "Ambient temperature signalling in plants"(Philip A Wigge) und "Ambient temperature signal feeds"(T Mizuno) sind leicht verständlich.
Wollte ungerne meine 60 Seiten Text hier reinklatschen.
Aus dem griechischen "lithos" wird es wie Theodor ausgesprochen. Woher die Deutsche Aussprache kommt weiß ich nicht. Vermutlich eine Falschaussprache der englischen Version. Offiziell gilt beides als nutzbar.
Kann man nicht pauschal sagen, musst du schon selbst ausprobieren da Menschen nun mal keine Einheitsfüße besitzen. Also ins Geschäft fahren und ausprobieren. Ansonsten liefern lassen und zur Not zurück schicken.
Immer eine Größe drüber, beim gegen die Wand treten darfst du die Schuhspitze innen nicht berühren. Außerdem dickere Merinosocken kaufen und mit diesen ausprobieren, nicht mit normalen Socken.
Die Schuhe gehören zu den Wichtigsten Sachen beim Wandern, je besser die zu DEINEM Fuß passen, desto angenehmer die Wanderung.
Wildcampen ist in Deutschland verboten, es gibt hier kein Jedermannsrecht. Viele Förster (selbst schon nachgefragt) erlauben aber das übernachten auf bestimmten Lichtungen wenn diese wissen wer du bist, das du nur eine Nacht dort bleibst und sie im Nachhinein überprüfen können das die Natur keinen Schaden davongetragen hat.
Wildcampen ist generell nicht empfehlenswert auch wenn es "cool" ist. Länder in denen es erlaubt ist, beispielsweise Island, leiden unter dem "nach mir die Sintflut"-Touristen. Also bitte Frage bei einem Förster nach einem Platz der etwas "robuster" ist.
Alles andere ist in Deutschland illegal.