Das hat mit der Hersteller- oder Handelsmarke nichts zu tun.

Wichtig ist, dass die Gitarre gut eingestellt ist. Das kann man selber machen oder es vom Fachmann machen lassen. Das nennt man "Setup". Dabei wird Halseinstellung optimiert, Saitenlage, Bridge, Saddle, falls nötig auch alles andere wie etwa Potis oder so.

Wenn du dir das selber nicht zutraust, frage im nächsten Gitarrenladen, was bei denen ein Setup kostet. Wenn die das selbst machen, kann es sein, dass die dir das für 20 oder 30 Euro machen. Beim Gitarrenbauer wird es etwas teurer. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, meiner Erfahrung nach. Ich hatte meine Telecaster vom Gitarrenbauer einstellen lassen und das war danach eine ganz andere, vielfach bessere Gitarre. Hat mich 80€ gekostet, war es aber absolut wert.

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Ganz wichtige Frage:

Wie oft trittst du im Durchschnitt pro Monat auf? Bekommst du Gagen, die dir schon dein Hobby finanzieren?

Wenn du mehr als zweimal im Monat auftrittst und deine jetzigen Gagen so hoch sind, dass du dir davon deine Instrumente und dergleichen finanzieren kannst, dann kannst du eventuell daran denken, das auch beruflich zu machen. Um mal Klartext zu reden: Wenn du als jugendlicher Amateurmusiker monatlich Gagen in Höhe von mindestens zweihundert Euro reinholst, kann man weiterreden.

Wenn du jedoch noch gar nicht auftrittst oder über einmal im Jahr beim Schulfest nicht hinausgekommen bist und du keine oder nicht erwähnenswerte Einkünfte durch Gagen hast, dann brauchst du gar nicht weiter darüber nachzudenken, dann hat das ohnehin keinen Sinn.

Dann mach Musik als schönes Hobby und werde damit so glücklich wie ich es bin.


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Das ist unterschiedlich und wird im Auftritts- oder Gastspielvertrag etc geregelt.

Gängige Vereinbarungen sind etwa: "Gage zahlbar am Auftrittstag in bar", oder auch "Gage zahlbar per Überweisung spätetestens xx Tage vor dem Auftritt".

Ton und Licht wird bei kleineren Bands vom Veranstalter gestellt. Also zur Erklärung: Als Queen letztens auf Tournee war, sind die mit 17 LKW und einem Privatjet  gereist. Die haben natürlich alles dabei, da stellt der Veranstalter nur die leere Bühne zur Verfügung.
Wenn jedoch meine kleine Band unterwegs ist, dann bringen wir Instrumente und unsere Verstärker mit, der Veranstalter hat Licht und PA, Monitorboxen etc zu stellen.

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Das hat mit der Uhrzeit sehr wenig zu tun.

Ruhestörender Lärm ist grundsätzlich nicht gestattet. Und genau das ist Musik dann, wenn sie lauter als Zimmerlautstärke ist.
Wenn es allerdings keinen Nachbarn gibt, der den ruhestörenden Lärm hört, ist das ohnehin ohne Belang.

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Witzige Story. Wo, bitte, war das noch? Dann lass ich mir mal die Aktennotizen zum Vorfall kommen.

(Ich tippe mal auf irgendwo in Fantasien, Lummerland oder so …)

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Da machst du nix. Ist ja nicht schlimm.

Wenn es dich aber sehr stört, lass das von einem Gitarrenbauer reparieren.  Ein früherer Bandkollege hatte mal an einer teuren alten Les Paul den Headstock ruiniert, sah fürchterlich aus. Der gab das zu einem Gitarrenbauer, der bei Gibson eine neue Headstockplatte orderte, alles ordentlich reparierte und danach sah die schöne Paula besser aus als vorher. Hat ihn glaube ich so etwa hundertfuffzich oder zweihundertfuffzich Euronen gekostet.

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In den PeTA-Tierstationen werden Tiere (Hunde und Katzen) sogar ganz ohne Not ermordet. Schei3 PeTA, fürchterliche Gruppe von Tierhassern.

In normalen, deutschen Tierheimen jedoch werden Hunde und Katzen vermittelt. In den Tierheimen, mit denen ich zu tun habe, ist in den letzten Jahren niemals ein Tier wegen "Nichtvermittelbarkeit" eingeschläfert worden.

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Das geht.

Ich habe selber ein Zoom-Multieffektgerät, bei dem ich ein oder zwei Einstellungen für Gesang nutzen kann. Delay, Chorus, das reicht an sich.

Ist nicht so der Bringer, aber es geht.

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Nein.

Lass es.

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Aha.

Was hältst du von Männern, die Sex ohne Beziehung haben?

Hm?

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Joghurt ist im Grunde genommen ja "verdorbene (sauer gewordene) Milch". Da wird nichts schlecht. Solange da kein Schimmel drauf ist, kannst du den essen.

Ich habe hier ein Glas mit Joghurtkulturen, das bestimmt schon zwanzig Jahre alt ist. Damit mache ikch Joghurt selber. Ein Löffel davon in Milch und warten, bis es Joghurt ist. Wenn das Glas zur Neige geht, kommt ein Klacks des letzten Joghurts da rein.

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Was meinst du mit "besser"?

Ich selber stehe eher auf Boxen und Kickboxen, weil das ohne viel Heckmeck einfach nur effektiv und präzise ist. Nicht ohne Grund findet man unter den sportlich erfolgreichen MMA-Kämpfern eine Menge, die vom Kickboxen kommen. Und auch viele, die vom BJJ kommen. KungFu eher selten.

Ist schon irgendwie enttäuschend für all die Fans von Aikido, TaiChi, Karate/TaeKwonDo, Hapkido, KungFu und was es da alles gibt, dass beim UFC noch nie so ein großer Meister wie in den Filmen kam, der mit seiner überlegenen Meditation und Ki-Power auch nur de kleinste Chance im Oktagon hat. Offenbar sind das nur Werbesprüche, was man da so von diesen Kampfkünstlern hört. :-) Kickboxen, Boxen und Brasilian Jiu Jitsu scheinen doch wohl die tatsächlich funktionierenden und realistischen Kampfstile zu sein, gegen die alles andere nur Rumgezappele ist.

Ach ja - MMA sehe ich jetzt weniger als eigenen Stil an, sondern wie der Name schon sagt, als eine Mischung aus Martial Arts. Aus sinnvollen Martial Arts, also ohne Aikido, ohne KungFu, ohne TaiChi, ohne Hapkido und so, das ist alles nur Spielerei, die gegen Boxen, Kickboxen und BJJ völlig chancenlos ist.

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