Das hat mit der Hersteller- oder Handelsmarke nichts zu tun.

Wichtig ist, dass die Gitarre gut eingestellt ist. Das kann man selber machen oder es vom Fachmann machen lassen. Das nennt man "Setup". Dabei wird Halseinstellung optimiert, Saitenlage, Bridge, Saddle, falls nötig auch alles andere wie etwa Potis oder so.

Wenn du dir das selber nicht zutraust, frage im nächsten Gitarrenladen, was bei denen ein Setup kostet. Wenn die das selbst machen, kann es sein, dass die dir das für 20 oder 30 Euro machen. Beim Gitarrenbauer wird es etwas teurer. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, meiner Erfahrung nach. Ich hatte meine Telecaster vom Gitarrenbauer einstellen lassen und das war danach eine ganz andere, vielfach bessere Gitarre. Hat mich 80€ gekostet, war es aber absolut wert.

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Da machst du nix. Ist ja nicht schlimm.

Wenn es dich aber sehr stört, lass das von einem Gitarrenbauer reparieren.  Ein früherer Bandkollege hatte mal an einer teuren alten Les Paul den Headstock ruiniert, sah fürchterlich aus. Der gab das zu einem Gitarrenbauer, der bei Gibson eine neue Headstockplatte orderte, alles ordentlich reparierte und danach sah die schöne Paula besser aus als vorher. Hat ihn glaube ich so etwa hundertfuffzich oder zweihundertfuffzich Euronen gekostet.

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In den PeTA-Tierstationen werden Tiere (Hunde und Katzen) sogar ganz ohne Not ermordet. Schei3 PeTA, fürchterliche Gruppe von Tierhassern.

In normalen, deutschen Tierheimen jedoch werden Hunde und Katzen vermittelt. In den Tierheimen, mit denen ich zu tun habe, ist in den letzten Jahren niemals ein Tier wegen "Nichtvermittelbarkeit" eingeschläfert worden.

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Joghurt ist im Grunde genommen ja "verdorbene (sauer gewordene) Milch". Da wird nichts schlecht. Solange da kein Schimmel drauf ist, kannst du den essen.

Ich habe hier ein Glas mit Joghurtkulturen, das bestimmt schon zwanzig Jahre alt ist. Damit mache ikch Joghurt selber. Ein Löffel davon in Milch und warten, bis es Joghurt ist. Wenn das Glas zur Neige geht, kommt ein Klacks des letzten Joghurts da rein.

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Was meinst du mit "besser"?

Ich selber stehe eher auf Boxen und Kickboxen, weil das ohne viel Heckmeck einfach nur effektiv und präzise ist. Nicht ohne Grund findet man unter den sportlich erfolgreichen MMA-Kämpfern eine Menge, die vom Kickboxen kommen. Und auch viele, die vom BJJ kommen. KungFu eher selten.

Ist schon irgendwie enttäuschend für all die Fans von Aikido, TaiChi, Karate/TaeKwonDo, Hapkido, KungFu und was es da alles gibt, dass beim UFC noch nie so ein großer Meister wie in den Filmen kam, der mit seiner überlegenen Meditation und Ki-Power auch nur de kleinste Chance im Oktagon hat. Offenbar sind das nur Werbesprüche, was man da so von diesen Kampfkünstlern hört. :-) Kickboxen, Boxen und Brasilian Jiu Jitsu scheinen doch wohl die tatsächlich funktionierenden und realistischen Kampfstile zu sein, gegen die alles andere nur Rumgezappele ist.

Ach ja - MMA sehe ich jetzt weniger als eigenen Stil an, sondern wie der Name schon sagt, als eine Mischung aus Martial Arts. Aus sinnvollen Martial Arts, also ohne Aikido, ohne KungFu, ohne TaiChi, ohne Hapkido und so, das ist alles nur Spielerei, die gegen Boxen, Kickboxen und BJJ völlig chancenlos ist.

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Das kann ausgeschlossen werden. Bedenke, dass sehr viele Polizeibeamte sebst Migrationshintergrund haben.

Insofern sind derartige Pauschalbeschuldigungen substanzlos. Dass es aber auch im Polizeiberuf Leute gibt, deren politische Ansichten sich nicht mit meinen decken, ist nur menschlich. Aber auch diese Polizisten halten sich an Dienstvorschriften. Wenn im Einzelfall mal jemand etwas härter angefasst oder etwas lauter angesprochen wird, dann liegt das praktisch immer am Verhalten des betroffenen Bürgers und hat nichts mit hypothetischen Vorurteilen von Cops zu tun.

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Glauwürdig ist an diesen Sendungen ganz genau gar nichts. Das ist derselbe Quark wie in den Büchern vom Kopp-Verlag.

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Schau mal nach Uhren von INVICTA. Die haben etliche Uhren im Programm, die dasselbe Design benutzen, das auch von ROLEX bei einigen Uhren in Gebrauch ist. Die Modelle, die du oben aufgeführt hast, gibt es auch von INIVICTA.

Ein anderer Uhrenhersteller der Uhren mit diesem Design herstellt, ist GIGANDET. Beide Hersteller findest du unter anderem bei amazon.

Die Uhren sind gut. Es sind auch keine Fakes, denn das Design ist ja an sich nicht besonders, sind halt Taucheruhren, die sehen nun mal so aus.

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Schlagermusik ist heute praktisch immer eine künstliche Studioproduktion. Der Gesang des Schlagersängers wird vielfach übereinandergelegt, hinzu kommen erhebliche elktronische Aufhübschungen, Effekte und dergleichen.

Heraus kommt ein unnatürliches Kunstprodukt, das selbstverständlch nicht live vorgeführt werden kann.

Die wenigen Schlagersänger, die live ihre Stücke singen, singen oft nur teilweise live, der größte Teil dessen, was das Publikum hört, kommt auch bei Auftritten aus der Konserve. Nur ganz wenige singen darüber noch eine Live-Stimme, die ab und zu dann auch mal vom Tonmann in den Sound eingemischt wird und dann zu hören ist.

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Guck halt nach, ob Engel in der Wohnung sind, wenn keine Hunde da sind und ob sie verschwinden, wenn Hunde da sind. Ist ja ein einfaches  Experiment.

Du siehst das Problem dabei?

Problem dabei ist - es gibt keine "Engel". Das sind nur Märchenfiguren. Oder, genauer gesagt, sind es Symbole. Sie sind nicht real. Und deshalb ist es völlig egal, ob Hunde in einem Haus sind oder nicht, denn Engel sind keine realen Wesen, es gibt sie nicht wirklich.

Wer behauptet, Engel wären real existierende Wesen, der möge dies bitte durch belegbare Fakten beweisen. Oder schweigen.

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Eine "Normale" oder Gesangs-Box, also ein "Cabinet" bringt das Eingangssignal möglichst unverfälscht raus. Das ist schön, wenn wir es mit Schallplatten, CDs oder Stimme zu tun  haben. Aber nicht schön, wenn wir es mit einer E-Gitarre zu tun haben. Denn über einen Cab klingt eine E-Gitarre langweilig und spröde.

Eine Gitarrenbox hat einen anderen Frequenzbereich als Cabinets. Die Gitarrenbox ist ein ganz wesentlicher (und oft sträflich unterschätzter) Bereich des Gitarrensounds. Es ist kein Zufall, dass ein eigentlich als Bassverstärker gedachter Amp, der Fender Bassman, der erste "klassische" Gitarrenverstärker wurde. Es waren die Bässe, die den damals neuen Telecastern und Stratocastern einen bis dato nie gehörten Sound brachten. Und daran hat man dann weiter gearbeitet und Verstärker und Boxen gebaut, die einen knackigen, durchsetzungsfähigen Gitarrensound brachten.

Genauer wird das zum Beispiel hier erläutert:

https://news.musicstore.de/wp-content/uploads/PPV_Tipps_Tricks/GIT/GIT_Special-Gitarrenboxen_SC0707034/

Bei Großkonzerten kommen aber dann doch auch wieder "normale" Boxen zum Einsatz. Der Gitarrist spielt in seine Gitarrenanlage auf der Bühne, der Sound, den er erzeugt, wird mit Mikros von den Gitarrenboxen abgenommen und geht dann in eine PA mit drölftausend Watt und schrankgroßen Cabinets - was jetzt aber wieder gut und richtig ist, denn der spezielle Gitarrensound ist ja bereits erzeugt worden und muss jetzt nur noch unverfälscht (!) verstärkt an die Crowd abgestrahlt werden. Das wiederum, also die unverfälschte Wiedergabe von Sound, das können Gesangsanlagen (PAs) und "normale" Boxen perfekt.

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Hast du eine Dusche im Zelt? Wohl kaum.

Hat der Zeltplatz Duschen? Eventuell. Falls ja, wird dort geduscht. Falls nicht, wird sich gewaschen. Mit Wasser und Waschlappen.

Ist ein See, Fluss usw in der Nähe, kann dort gebadet werden.

Wenn ich mit Freunden gezeltet habe, haben wir uns stets selber Duschen gebastelt, meist war das einfach ein genügend hoch montierter Wasserkanister.

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Augenfarbe kann sich nicht ändern. Die Farbe der Iriden ist nicht ohne Grund ein feststehendes Personenmerkmal.

Ab und zu hat man jedoch den subjektiven Eindruck, dass sich da was verändern würde. Das liegt dann aber immer nur daran, dass die Pupillen sich erweitern und verengen und auf diese Weise andere Bereiche der Iriden auffallen. Und so eine Iris ist ja nicht einheitlich gefärbt. Deshalb kann der subjektive, aber falsche, Eindruck entstehen, die Augenfarbe würde sich verändern. Tut sie aber nicht.

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Was muss ich beachten, wenn ich selber Fruchtwein und Met herstelle?

Wie schon in der Frage zu erkennen ist, habe ich vor, eigenen Fruchtwein, bzw. Met herzustellen. Honig bekomme ich von einem Freund und Imker. Für den Fruchtwein würde ich gerne Kirschen vom eigenen Baum verwenden. Die Hefe (Sherry) ist bestellt und ich bin schon ganz heiß darauf, loszulegen. Da der Wein nicht lange haltbar sein muss und ich schon nach kurzer Zeit das Ergebnis genießen möchte, wirds wohl eher ein Federweißer werden, als ein richtiger Wein. Ich habe bereits einmal etwas ähnliches mit Apfelsaft gemacht und war vom Ergebnis angenehm überrascht. Allerdings habe ich trotzdem noch einige Fragen, dir ihr mir hoffentlich beantworten könnt: 1.: Wein wir ja normalerweise kalt gepresst. Mit steht allerdings ein Dampfentsafter zur Verfügung, den ich auch gerne nutzen will, da der Saft beim Erhitzen sterilisiert wird und Hefe es dann leichter hat. Außerdem habe ich keinen anderen Entsafter oder eine Presse. Kann sich das Erhitzen des Kirschsaftes negativ auf den Geschmack auswirken? 2.: Bei welcher Temperatur sollte ich das ganze gären lassen? Die Hefe ist bei 37°C oder so am schnellsten, aber wie wirkt sich die Temperatur auf den Geschmack aus? 3.: Kann ich auf Hefesalze verzichten? 4.: Sollte ich den Met lieber mit Wasser oder mit Apfelsaft ansetzen? 5.: Sollte der Honig von Beginn an mitgären, oder sollte er erst später hinzugefügt werden? 6.: Nach den Kirschen sind auch noch einige andere Früchte in unserem Garten reif. Welche lassen sich besonders gut zu Wein/Federweißer verarbeiten? Wir haben Himbeeren, Johannisbeeren (rot, weiß, schwarz), Zwetschgen, Pflaumen, Birnen, Mirabellen, Schlehen und Heidelbeeren im benachbarten Wald (und Apfel natürlich) 7.: Wie kann ich den Getränken eine besondere Note verleihen? Ich hab gehört, Eichenholz soll ganz gut funktionieren. Ich hab aber auch Lust, mal andere Sachen, wie z.B. verschiedene Gewürze oder Kiefernnadeln etc. auszuprobieren. Hat damit vielleicht wer Erfahrungen?

Vielen Dank fürs geduldige durchlesen und schonmal vielen Dank im Voraus für die Antworten!

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Du kannst aus allem, was Zucker hat, Wein herstellen. Entweder auspressen oder wenn das nicht geht, zerquetschen und Maischegärung machen. Bei zuckerarmem Obst musst du Zucker zugeben.

Hier ist das Grundrezept für Met (hat mein Mitbewohner mal aufgeschrieben), das kannst du sinngemäß auch für Fruchtwein benutzen:

Met selber machen
Rezept für zehn Liter Met
Du brauchst: 2 Gärballons je 15 Liter. Einen sehr sauberen Kunststoffeimer. Großen Trichter. Weinheber. Verschluss und Gäraufsatz.
An Rohstoffen: 3,5 kg Honig (Sorte ist egal, lass dich nicht kirre machen). Etwas Kaliumdisulfit (Messerspitze reicht). Kleinen Spritzer Zitronensaft. Hefe (egal, welche. Backhefe ist völlig okay. Reinzuchthefe ist nicht erforderlich. Lass dich da nicht verrückt machen).
Vorgang: vier Gläser Honig im sauberen Eimer mit 3 bis 4 Liter warmem Wasser verrühren, in den Gärballon geben. Die restlichen 3 Gläser Honig mit drei Liter warmem Wasser im Eimer verrühren, in den Gärballon geben. Bissl übrig lassen, so ne halbe Tasse. Dort Hefe auflösen, in den Gärballon. Spritzer Zitronensaft dazu, Mit Wasser auf 10 Liter auffüllen. Gärverschluss mit Gäraufsatz drauf, einmal am Tag etwas schütteln.
Nach einigen Tagen setzt die Gärung ein. Lange gären lassen. Vier bis sechs Wochen sind realistisch. In den letzten Tagen nicht mehr schütteln. Die Hefe setzt sich am Boden ab. Mit einem Weinheber den Jungmet von einem Gärballon in den anderen geben. (Falls du keine Ballons benutzt, sondern Gärkanister, geht das wegen der eingebauten Ablasshähne einfacher).
Nun den Met weiter gären lassen. Noch mal einige Wochen warten.
Danach entweder den Vorgang wiederholen oder auf Flaschen geben.
Ich würde beim Umfüllen empfehlen, dem jungen Met etwas Weinschwefel (Kaliumdisulfit) zuzugeben.

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Die Wahrscheinlichkeit ist hoch.

In meinem Bekanntenkreis hat fast jeder schon deswegen Ärger gehabt und durfte Anwaltskosten zahlen.

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Kannst du das Teleskop noch stornieren oder zurückschicken? Denn das Ding ist ziemlicher Mist. Sowas wird von unserilösen Händlern gerne als Einsteiger-Modell verscherbelt, tatsächlich ist das aber ein Aussteiger-Modell. Weil du das Astro-Hobby mit derlei unbrauchbarem Spielzeug ganz schnell wieder aufgeben wirst.

In der untersten Preisklasse würde ich ein preiswertes Dobson empfehlen, etwa das hier, das hat etwa denselben Preis wie den Gruseldingsbums: https://www.intercon-spacetec.de/teleskope/einsteiger-teleskope/1780-skywatcher-heritage-76-mini-dobson-mit-lichtpunktsucher.html

Was du mit diesem "Heimplanetarium" willst, ist mir schleierhaft. Damit kannst du Dias an die Decke deiner Wohnung projizieren. Aha. Sorry, ich sehe da absolut keinen Sinn. Kannste dir auch Sternfotos angucken. Hast du mehr von und ist billiger.

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