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Das berechnest du nicht nach der Hosengröße, sondern nach deinem BMI. Und auch diese Methode ist wissenschaftlich nicht unumstritten.
https://www.tk.de/service/app/2002866/bmirechner/bmirechner.app?tkcm=aaus
Das berechnest du nicht nach der Hosengröße, sondern nach deinem BMI. Und auch diese Methode ist wissenschaftlich nicht unumstritten.
https://www.tk.de/service/app/2002866/bmirechner/bmirechner.app?tkcm=aaus
Das klingt alles recht eigenartig, muss ich sagen. Zunächst einmal gut, dass euch allen nichts passiert ist! Zum Blechschaden: IdR. wird in solchen Szenarien, falls sich der Unfallhergang nicht widerspruchsfrei rekonstruieren lässt, vom Gericht, im Falle einer Verhandlung, bzw. von der jeweiligen Versicherung ein gerichtlich beeideter Sachverständiger hinzugezogen, welcher ein Gutachten erstellt. Die Kosten eines solches Gutachtens liegen meist, je nach Komplexität, zwischen € 1000 - € 5000.
Ich würde mir auf jeden Fall juristische Beratung suchen!
Weshalb man auf Alkoholtests verzichtet ist, verstehe ich allerdings wirklich nicht.
Alles Gute!
Hier gibt es, wie du selbst ja schon gesagt hast, natürlich keine Pauschalantworten. Jedes Tier ist anders, hat einen individuellen Charakter, andere Erfahrungen gemacht, eine eigene physische und psychische Verfassung, welche ihn natürlich auch im Rahmen seiner subjektiven Möglichkeiten auf seine neue Umwelt reagieren lässt.
Prinzipiell darf man den Stress, der bei der Umstellung auf diese neuen Lebensweise entsteht keinesfalls unterschätzen. Ihr müsst besonders ruhig, langsam und sensibel vorgehen auch in Anbetracht der Tatsache, dass du niemals genau wissen wirst, welche Erlebnisse euer neuer Schützling bereits hinter sich hat.
Lasst euch Zeit, um den erhöhten Grundstresspegel zu reduzieren, damit er überhaupt lernen kann. Schafft möglichst klare Strukturen, feste Rituale und lernt in möglichst kleinen, aber strikt geplanten Schritten. Beim Kontakt zu anderen Hunden müsst ihr anfänglich besonders vorsichtig sein.
Habt Geduld, dann wird das schon! Viel Freude mit eurem Liebling und danke, dass ihr ihm ein Zuhause gebt!
Das geht natürlich in Ordnung, das ergibt sich aus der § 1 der PAuswGebV.
Wie du bereits richtig erwähnt hast, ist der Personalausweis mit dem vorherigen Namen ohnehin ungültig. Wird innerhalb der Wartefrist idR. 1-2 Wochen dennoch ein Perso benötigt, ist der Verweis auf ein vorläufiges Dokument in Ordnung. Dieses kostet im Normalfall 10€ Bearbeitungsgebühr, die große Geldmacherei sieht anders aus. Das Verhalten der Behörde ist vollkommen ok.
Gratulation zur Hochzeit!
Naja also zunächst einmal existiert das Vergehen des "Ladendiebstahles" per se gar nicht im deutschen Strafrecht. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen kriminologischen Begriff, welcher den Diebstahl (meist geringwertiger Sachen) innerhalb von Geschäften bezeichnet. Zum Tragen kommt somit die Norm des § 242 StGB. Du hast also "klassischen" Diebstahl begangen.
Das bedeutet Geldstrafe und maximale Freiheitsstrafe von 5 Jahren. https://dejure.org/gesetze/StGB/242.html
Falls deine Geschichte stimmt, wird es vermutlich auf eine Geldstrafe hinauslaufen. Und zudem: Verurteilungen zu Geldstrafen, die nicht höher als 90 Tagessätze betragen sowie Freiheitsstrafen unter drei Monaten, finden idR. keinen Eingang ins polizeiliche Führungszeugnis.
Soweit die juristische Seite. Ich hoffe dennoch, es ist dir eine Lehre und du machst das NIE wieder, du siehst ja, was du davon hast! Entschuldige dich und behindere die Arbeit der Ermittlungsbehörden nicht! Ich hoffe, du kriegst die Kurve!
Nicht reagieren - ignorieren!
Wie du bereits richtig sagst, das ist ein vollkommen gegenstandsloses Verfahren, das selbstredend eingestellt wird. Der Tatbestand der falschen Verdächtigung ist im Allgemeinen sehr schwierig zu beweisen. § 164 StGb besagt allgemein, wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Der entscheidende Absatz ist hierbei "wider besseres Wissen", d.h. du müsstest beweisen, dass die andere Person zum Zeitpunkt der Anzeige gewusst hat, dass das Paket da ist und er dich trotzdem unter Vorspiegelung falscher Tatsachen schädigen wollte und, dass dir ein Schaden erwachsen ist.
Vergiss es einfach. Nicht ärgern, nur wundern! Schönen Tag!
Das kann man pauschal natürlich nicht beantworten, aber die Asexualität, auf die du verweist, ist mit Sicherheit einer der Gründe. Die sozialwissenschaftliche Forschung ist auf diesem Gebiet gelinde gesagt noch sehr ausbaufähig, in einer großangelegte Sexualstudie mit 18.000 Frauen wurde jedoch bereits ermittelt, dass sich zumindest 1% der Frauen als asexuell identifizieren, in dem Sinne, dass die Befragten noch nie einen Menschen als sexuell anziehend empfunden haben. (Anthony F. Bogaert: Asexuality: Its Prevalence and Associated Factors in a National Probability Sample) Allerdings liegen diese Ergebnisse bereits 30 Jahre zurück und zudem ist zu beachten, dass bei dem Thema natürlich unverhältnismäßig häufig geschwindelt wird, auch als TeilnehmerIn wissenschaftlicher Studien.
Dennoch ist dies ein erstes Element. In der psychosozialen Forschung werden daneben auch der Wunsch nach sozialer Eigenständigkeit, die Ablehnung des gesellschaftliches Konzeptes der Ehe/Partnerschaft per se und grundsätzliche polyamoröse Vorlieben als Gründe genannt, sich gegen ein klassisches Beziehungsmodell zu entscheiden.
Aber die Gründe sind am Ende des Tages nicht nur individuell sondern auch einerlei, denn jede/jeder darf in der Weise leben, die ihn/sie glücklich macht und niemand anderen verletzt. Und das ist gut so
Das kann man pauschal nicht beantworten. Natürlich spielt immer auch Glück bzw. eben auch Unglück eine Rolle. Viele Freigänger entwickeln einen besonders sensiblen und vorsichtigen Umgang mit ihrer Umwelt, da sie ihre Sinne diesbezüglich von Anfang an schärfen. Andererseits kommt es natürlich auch leider sehr oft zu tragischen Unfällen.