fetische , da gibt es ja nun sehr viele verschiedene.. einer trägt windeln... der ander "" kann "" nur wenn er die partnerin vorher mit lebensmitteln verziehrt , sie kann nur wenn er einen artztkittel trägt... usw. 

wenn du jmd. hast , der das mitmacht ... habt spass zusammen  :o)

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sobald du deine vers. karte bzw. die deiner mutter abgibst , sieht die dame am tresen vorn das du in der kartei bist.   aber ob sie das nun gleich lautstark deiner mutter sagt??   warum sollte sie...

es könnte natürlich sein das der arzt sagt wenn deine mum mitgeht...

"""bei der letzten untersuchung war , das und jenes..................................................... """???????????

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dann schau mal hier... steht alles drin was du suchst... aber lesen mußte schon selbst .... wikipedia

Geographie

Der Grand Canyon erstreckt sich von Nordosten nach Westen im Norden Arizonas. Er trennt den Nordwesten des Bundesstaates, den sogenannten Arizona Strip,
vom Rest Arizonas. Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine
Brücken, Süd- und Nordufer des Colorados sind auf Straßen nur östlich
des Nationalparks bei Lees Ferry und Page oder rund 400 km weiter im Westen über Nevada am Hoover Dam verbunden. Der Südrand ist von Flagstaff zugänglich, der Nordrand und der Arizona Strip sind kaum besiedelt, die nächstgelegene Stadt ist St. George im benachbarten Utah.

Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde (deutsch: Gewaltiger Fluss/Canyon, aber auch Großartiger Fluss/Canyon).

Das Gebiet um das Tal wird in drei Regionen aufgeteilt: Den Südrand (South Rim), der die meisten Besucher anzieht, den im Durchschnitt ca. 300 m höher gelegenen und kühleren Nordrand (North Rim) und die Innere Schlucht (Inner Canyon).
Der Südrand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m ü. M.,
während der Colorado im Durchschnitt auf 750 m ü. M. fließt.

Flussaufwärts, im südlichen Utah liegen andere große Schluchten des Colorado. Der Glen Canyon, der seit 1964 im Stausee des Lake Powell versunken ist, galt landschaftlich als besonders schön. Weiter im Nordosten liegt der Canyonlands-Nationalpark. Flussabwärts, in der Nähe von Las Vegas, liegt der Stausee Lake Mead am Hoover-Staudamm.

Geschichte

Der Colorado River – durchschnittlich 100 m breit, während

gegenüber­liegende Randplateaus mehr als 20 km weit auseinander liegen

können

Besiedlung durch Indianer

Bereits vor über 3000 Jahren lebten Menschen im Bereich des Grand Canyon. Die Desert Culture genannten Indianer waren Jäger und Sammler, die Körbe und Sandalen herstellen konnten und mit Speerspitzen aus Stein auf die Jagd gingen.

Vor etwa 2000 Jahren besiedelten die als Anasazi
bekannten Völker das Gebiet. Sie wohnten in Lehmhütten und bauten ihre
Behausungen in die Wände der Schlucht. Sie lebten von der Landwirtschaft
und hinterließen viele Felszeichnungen. Vor ca. 700 Jahren verschwanden die Anasazi plötzlich aus bis heute unbekannten Gründen.

Die ebenfalls zur Pueblo-Kultur gehörenden Hopi sind ihre Nachfahren und lebten wie andere Indianerstämme in jüngerer Vergangenheit in der Gegend. Noch heute wohnen einige Havasupai-Indianer im Canyon.

Erforschung durch Spanier und Amerikaner

Der Grand Canyon wurde durch García López de Cárdenas aus Spanien erstmals von einem Europäer gesichtet, der im Auftrag des Eroberers Francisco Vásquez de Coronado auf der Suche nach den sagenumwobenen Sieben Städten von Cibola war. Er kam im September 1540 mit einer Gruppe spanischer Soldaten und mit Führern der Hopi-Indianer
am Südrand der Schlucht an. Drei Soldaten stiegen in die Schlucht,
kehrten aber nach etwa einem Drittel des Weges aus Wassermangel um. Der
Grand Canyon wurde als wertlos eingestuft und über 200 Jahre von keinem
Europäer mehr besucht.

Im Jahr 1776 kamen zwei spanische Priester bei der Erforschung des
südlichen Utah am Nordrand des Canyon entlang. Sie waren auf der Suche
nach einem Weg von Santa Fe (New Mexico) nach Kalifornien.

In den 1850er Jahren schickte der Mormone Brigham Young die ersten Siedler
in das Gebiet, mit dem Ziel, eine einfache Möglichkeit zur
Flussüberquerung zu finden. Nachdem die Siedler gute Beziehungen zu den
einheimischen Indianern geknüpft hatten, wurden zwei Orte zur
Überquerung des Flusses entdeckt, Lee’s Ferry und Pierce Ferry.

Berühmt wurde die wissenschaftliche Expedition des einarmigen John Wesley Powell, der am 24. Mai 1869 mit neun Mann und vier Holzbooten in Green River, Wyoming aufbrach. Nach 1500 km und durch zahlreiche gefährliche Stromschnellen im Green River und im Colorado River kam die Expedition schließlich am 30. August zum Virgin River, dem Endpunkt des Grand Canyon. Zwei Jahre später wiederholte Powell die Fahrt und fertigte genaue Karten und Berichte an.

[1]

Er gab dem Canyon auch seinen heutigen Namen.

Entstehung des Nationalparks

Ab
den 1880er Jahren wurde der Grand Canyon als touristisches Ziel
entdeckt und entwickelt. 1901 erhielt er eine direkte Anbindung durch
die Eisenbahn

Am 11. Januar 1908 wurde das Gebiet um den Grand Canyon durch US-Präsident Theodore Roosevelt, der sich oft in dem Gebiet aufgehalten hatte, zum National Monument erklärt, bevor es am 26. Februar 1919 als Nationalpark

unter Schutz gestellt wurde. Die Einrichtung des Parks gilt als früher
Erfolg der Naturschutzbewegung. Der ganze Park ist seit seiner letzten
Erweiterung 1975 etwa 4900 km² groß.

1979 wurde der Grand Canyon in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen.

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es kommt vielleicht ein wenig darauf an ... wie du zu sehen bist und wie alt du bist  ???

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sag´s doch einfach mit deinen worten... warum sooo verklemmt.???.. dein vater hat dich bestimmt als baby gewickelt , er kennt dich und weis auch das du ein mädchen bist

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das du  als koch und auch sonst in der gastronomie ,  an sonn und feiertagen arbeiten darfst , müßte dir als koch im ersten ausbildungsjahr schon nach einigen monaten klargewesen sein... dafür haste eben in der woche deinen freien tag....

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vielleicht hilft dir etwas hiervon...


Die Zwiebel in
der Hausapotheke
meiner Oma
Allgemeines: Die Zwiebel enthält ätherisches Öl, schwefelhaltige Aminosäuren. Flavonoide, Zink Vitamin C u.s.w.
Sie wirkt antibakteriell, antientzündlich, wundheilend , verdauungsfördernd, senkend auf Blutdruck und Blutfettspiegel.

Rezepte aus unserer Familie:

Halsweh und Husten:

Saft
1/4l Wasser
100G gehackte Zwiebel
100G brauner Kandis
1 TL Thymian
1TL Salbei

Alles zusammen langsam köcheln lassen, bis der Kandis vollständig gelöst ist.
Nach dem Abkühlen abseihen in ein Schraubglas geben und 3 x tägl. 1EL einnehmen.
Der Hustensaft ist im Kühlschrank eine Woche haltbar

Oder

Tee
1l Wasser
250G Zwiebeln
250G Kandis

Alles zusammen langsam köcheln lassen, bis der Kandis vollständig gelöst ist
3x Tägl. 1 Tasse so heiß wie möglich trinken


Ohren- und Halsschmerzen

1 dicke Zwiebel reiben, diesen Brei auf ein Baumwolltuch geben. Leicht erwärmen.
(heut
kann man das sehr gut in der Mikrowelle, früher nahm man einen Topf mit
heißem Wasser und legte das Päckchen auf den Topfdeckel) und auf das
Ohr oder um den Hals legen.
Mit einem zweiten Tuch befestigen. Ein
Seidenschal den man zusätzlich darum wickelt hält die Wärme besonders
gut. Für ca. 2 Stunden auf der schmerzenden Stelle lassen.

Gute Besserung




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bei zusammenzug seit ihr eine bedarfsgemeinschaft... alle  eure einkommen werdern zusammen gerechnet

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frag doch die erwachsenen die dich dahin mitnehemn

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