Na, setz doch mal z.B. f(x)=1 und g(x)=1 (also konstante Funktionen), dann siehst Du deutlich den Unterschied.

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Hallo, Polynomdivision ergibt 1 + (x+1) / [(x-1)*(x-2)]. Diesen letzten Bruch kannst Du per Partialbruchzerlegung in de Griff kriegen. Ich bekomme dann als Integranden insgesamt: 1 - 2/(x-1) + 3/(x-2).

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Gemeint ist damit: "Man setze die Menge N der natürlichen Zahlen als bekannt voraus", dann kann man diese Menge um die Lösungen der Gleichungen .... zur Menge der ganzen Zahlen Z bzw. der rationalen Zahlen Q erweitern. N ist sozusagen das Ausgangsmaterial, aus dem man dann per Erweiterung Z bzw. Q konstruiert.

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Sei t >=0 und t<= s. Dann schlage um A einen Kreis mit Radius t und um B einen Kreis mit Radius s-t. Die beiden Schnittpunkte der Kreise liegen dann auf der gesuchten Ellipse. Mach dies für mehrere verschiedene t.

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Das ist die sogenannte Gärtnerkonstruktion einer Ellipse. Guck mal bei Google unter Ellipse, Gärtnerkonstruktion.

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f(x) = 1/2 * x^(-4), also f'(x) = 1/2 * (-4)^* x^(-4-1) = -2 * x^(-5), das ist das, was Du rausbekommen solltest.

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Energie eines Photons ist = h mal ny, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum ist und ny die Frequenz des Lichts. Energie / Zeit = Leistung (z.B. in Watt ausgedrückt). Du musst halt die entsprechenden Konstanten und Umrechnunhsfaktoren zwischen den Einheiten z.B. bei Wikipedia oder aus Deinem Physikbuch raussuchen !

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Ein Beispiel: In der Sprache der Grönlandbewohner gibt es zig verschiedene Wörter für verschiedene Arten von Schnee. In der Erfahrungswelt der Grönländer gibt es diese verschiedenen Dinge (Arten von Schnee) als unterschiedliche Gegenstände. Für einen Hamburger gibt es in seiner Welt vielleicht nur "Schnee" und "Schneematsch". Dadurch sind die Schneewelten in der Tat unterschiedlich.

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Nach dem "jüngeren Wittgenstein" (Tractatus logico-philosphicus) ist die Welt alles, was der Fall ist. Der intellegible bzw. kommunizierbare und auf Begriffe zu bringende Teil all dessen, was der Fall ist, ist aber durch die Sprache mitbestimmt. Es gibt keine sprachunabhängige "Objektivität".

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Ich weiß nicht, wie dies "offiziell" experimentell gemacht wird, wenn überhaupt. Ich würde in einem Gewächshaus die gleiche Art Pflanzen unter sonst gleichartigen Bedingungen mit Licht verschiedener Wellenlänge (z.B. mit Leuchten mit vorgesetzten Filtern o.ä.) über mehrerer Tage bei gelicher Lichtleistung beleuchten. Die Pflanzen würde ich in jeweils luftdichten Behältnissen (Glasglocken o.ä.) halten und den Stoffumsatz mit entsprechenden Geräten messen. Als Theoretischem Ansatz würde ich alchemist2 folgen.

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Manchmal 2, aber so allgemein kann man das nicht sagen, gibt ja auch Schaltungen, die mit einer Stromquelle arbeiten. Hier verzweigen sich dann die Bahnen, so dass in einer Bahn die Spule des Relais sitzt, in einer anderen aber die Kontakte, die das Relais schaltet.

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