Also,diese Ablaufdaten gerade bei Getränken sind sehr relativ zu sehen.Getränke sind sehr viel länger genießbar als bis zum MHD.Ich habe schon Bier (Glasflasche) getrunken welches bereits 2 Jahre abgelaufen war.Schmeckte völlig normal.Bei Plasteflaschen ist das ein wenig anders.Da verliert das Getränk sehr schnell die Kohlensäure und ändert den Geschmack.Aber ist nur mein subjektives Empfinden.
Also,das ist jetzt nur meine Erfahrung und Vorgehensweise.Ich habe nach Milch,Sahne oder Pudding immer Durchfall und Magenbeschwerden bekommen.Aber das Wort Intolleranz ohne ärztliche Diagnose für mich zu vereinnahmen habe ich mich geweigert.Ergo, ich habe jeden Morgen eine kleine Menge Milch getrunken und die Menge,je nach bösen Wirkungen, erhöht. Nun bin ich nach einigen Monaten bei einer großen Tasse Milch am Morgen und die schmeckt super und tut nichts böses mehr.Aber wie gesagt,eigene Erfahrung auf Anraten meines Hausarztes.
Ich finde Trinkgeld ist eine Form der Achtung und Dankbarkeit für den geleisteten Service.Das bringe ich als Gast ja dadurch zum Ausdruck.Aber wie das Trinkgeld dann behalten oder geteilt wird muss intern geregelt werden.Allerdings fände ich es unfair wenn nur Angestellte mit unmittelbarem Kundenkontakt das Trinkgeld behalten.Denn die Köche und selbst die Hilfskräfte haben ja auch zum Wohlbefinden des Gastes beigetragen.
Also ich finde es ein wenig problematisch wenn ich durch die Berliner Innenstadt laufe und 1. Ich nirgendwo in deutsch bestellen kann und 2. Kaum noch deutsche Küche finde.Multikulti ist super.Ich esse sehr gerne italienisch,griechisch oder asiatisch.Aber ist die deutsche Küche und Sprache so schlecht?Oder verlieren wir unsere Lebensweise?
Tja.Schwere Frage.Ich esse weiter Fleisch.Allerdings weniger als früher.Aber ich lasse mich nicht gern als Tiermörder,Aasfresser,Tierquäler u.ä. nur wegen meiner Ernährungsweise beleidigen.Außerdem lasse ich mir nicht gern vorschreiben was ich essen darf,wen ich wählen darf,was ich sagen darf oder wie ich zu schreiben habe.Ich bin mündig und darf meine Entscheidungen eigenverantwortlich treffen.Ich akzeptiere ja auch die Meinung und Ernährungsweise von Veganern.Warum wird meine nicht toleriert?
Ich war selbst mein Leben lang Atheist.Anscheinend weißt du nicht was das ist oder ich definiere es falsch.Ich habe mich so bezeichnet weil ich keinerlei Religion oder ähnlichem angehörte und auch nie daran glaubte.Die Familie meiner Frau und der Pfarrer ihrer Gemeinde haben mich ein wenig belehrt.Ich bin immer noch nicht gläubig.Aber der Pfarrer sagte zu mir: "Man muss nicht gläubig sein um ein guter Mensch zu sein"Daran halte ich mich und es ist schnuppe ob ich glaube oder nicht.