Hey, ich hatte vor fast 4 Wochen genau die gleiche Operation und bei mir wird es einfach nicht besser. Ich hab jetzt heute nochmal Tamponaden rein bekommen, die bis Freitag drinbleiben müssen. Schlafen und Essen ist echt ein Problem. Wie ist es bei dir denn gelaufen?

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Ja. Ich hab November 2020 ein neues iPhone SE gekauft. Schon nach drei Jahren ist ohne mein Verschulden der Bildschirm kaputt gegangen (man sieht die einzelnen Pixel und das Bild brennt sich ein). Zudem ist der Akku mittlerweile nur noch sehr schwach. Sehr kurzlebig also.

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Hä? Was du sagst, ergibt keinen Sinn. Einerseits sagst du, du ärgerst ihn, andererseits sagst du, du machst etwas, was er mag. Das widerspricht sich. Man kann sich nicht gleichzeitig über etwas ärgern und freuen.

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Selten eine falschere Aussage gehört. Schau dir doch mal die Bewertungen von Gaming-Presse und Usern auf metacritic an. Das Spiel gilt zurecht als eines der besten Spiele aller Zeiten und das plattformübergreifend. Klar, macht es nicht jedem Spaß, aber das ist bei jedem Spiel so und geschmacksabhängig. Wenn du möglichst objektiv an die Sache rangegen willst, musst du dir den den metascore oder ähnliches anschauen, ansonsten hast du immer nur Einzelmeinungen.

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Bei mir sind es folgende Themen:

  • Kinkshaming (bestimmter Perversionen) ist richtig und wichtig. Leute sollen mich mit solchen Dingen nicht verstören. Nicht nur, unmoralische Dinge in der Praxis zu tun, ist unmoralisch, sondern auch das (angeblich eingewilligte) Nachspielen/sich vorstellen von unmoralischen Handlungen, wie z.B. die Tötung oder körperliche/psychische Misshandlung von Juden oder anderen Menschen, finde ich verstörend und auf moralischer Ebene enttäuschend. Wenn ich diese Meinung äußere, wird mir immer vorgeworfen, ich sei intolerant.
  • Es sollten weder Cannabis noch andere Drogen legalisiert werden. Auch Alkohol und Tabak sollten gesellschaftlich nicht so glorifiziert und verharmlost werden. Eine Welt ohne Drogen ist eine bessere Welt. Bestimmten Menschen den Zugang zu Drogen zu gewähren bedeutet, ihnen ihr Leben und das ihrer Angehörigen zerstören zu lassen.
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Das ist doch Quatsch. Schau dir nur mal an, was Kommunisten gemacht haben. Oder die Nazis, denen sich die bekennende Kirche (die normale Kirche zugegeben nicht) entgegengestellt hat. Ich kenne viele religiöse Menschen, die sehr sympathisch sind. Du musst dich vielleicht mal mit solchen Menschen persönlich unterhalten, dann merkst du, dass sie in Ordnung sind.

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Und das hier:

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Das sieht ein wenig anders aus.

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Also bei Fragen, die sich mit ja/nein beantworten lassen, lässt sich aus der Antwort „geht dich nichts an“ auch oft die Wahrheit ableiten.

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Wie steht ihr zur LGBTQ Community und könnt ihr ihre Probleme nachvollziehen?

Meine Freundin und ich diskutieren öfter mal darüber, aber eigentlich drehen wir uns nur im Kreis und jeder hofft, dass der andere seine Meinung ändert.

Meine Freundin: Ist das Thema sehr wichtig, da ihre Schwester von klein auf eher mit typischen Jungsspielzeugen gespielt hat und sich nun als junge erwachsene (auch schon vorher) eher männlich kleidet, kurze Haare hat und sich keinem Geschlecht zugeordnet fühlt. Sie will auch nicht mehr "Schwester" genannt werden, sondern "Geschwisterkind", aber sie bevorzugt es mit "sie" angesprochen zu werden, weil "es" abwertend klingt. Meine Freundin unterscheidet auch nicht zwischen einer Transsexuellen Frau und einer biologischen Frau. Sie liest sich viele Beiträge zu dem Thema durch (Instagram) und nimmt das alles an, weil sich alle wohlfühlen sollen.

Ich: Mir ist es völlig egal wer wen liebt, ob man Transexuell ist, Inzucht betreibt oder Pädophil ist (ersteres natürlich nur, wenn kein Kind gezeugt wird und zweiteres natürlich nur, wenn dies nicht ausgelebt wird, auch die können nichts für ihre Neigung).
Habe auch kein Problem eine Transsexuelle wie eine Frau zu behandeln, aber lehne ganz klar die Einstellung ab, das auch eine Transsexuelle Frau eine richtige Frau ist und da nicht unterschieden werden sollte, da es nunmal ein Unterschied ist, egal wie gut sie Aussehen sollte).
Ebenfalls lehne ich dieses "non binary" ab, wenn das biologische Geschlecht klar zuordenbar ist. Halte dieses "ich fühle mich keinem Geschlecht zugeordnet" für völlig banal.

Worüber wir letztlich ständig diskutieren ist das Gendern. Sie mag das zwar auch nicht, macht das aber gerne, weil sich dann jeder wohlfühlt und es für sie kein Aufwand darstellt.
Ich finde Gendern furchtbar und sehe hier mehr ein Trennen, als ein Zusammenführen. Mit dem generischen Maskulinum sind nämlich schon alle gemeint, weshalb ich das trennen zwischen den zwei biologischen Geschlechtern und allen künstlichen Geschlechtern ablehne.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich durch das generische Maskulinum einige ausgeschlossen fühlen und bin eher dafür, dass das generische Maskulinum mehr Aufmerksamkeit im Schulunterricht verdient.
Hätte aber auch nichts dagegen die männliche Form zu ändern, also z.b. wird "der Bürger" künftig durch "der Bürgerer" ersetzt und ersteres stellt die neutrale Form dar.
Mich stört nämlich die sich immer mehr etablierende Form von "Liebe Bürger*innen" gewaltig, da ich beim Lesen darüber "stolper" und das Gendern in den Nachrichten wie ein Sprachfehler klingt.

Ich finde die Einstellung gut, dass sich jeder wohlfühlen soll, halte das Gendern aber für ein gemachtes Problem und wer sich beim generischen Maskulinum nicht angesprochen oder diskriminiert fühlt, sollte vielleicht eine Therapie machen.

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Ich finde gendern auch bescheuert und werde das nie machen. Wenn ich das irgendwo höre oder lese bluten immer meine Ohren/Augen.

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Nein, fühle ich mich nach einer zum Streit gewordenen Diskussion erst ziemlich ohnmächtig, möchte am liebsten auf einem anderen Planeten leben, weil ich andere so doof finde und mit meiner Meinung kompletter Außenseiter bin. Ich hab dann so leicht traurige gemischte Gefühle und das schwenkt dann irgendwann so um, dass ich mich selbst runtermache und sich das aber irgendwie befreiend anfühlt.

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Impf dich. Es sind Fake News, dass Impfungen zu Unfruchtbarkeit etc. geführt haben. Bei Impfungen hat es noch nie Langzeitfolgen gegeben; bei Zulassungsstudien kommt es nur auf genügend Teilnehmer an und nicht darauf, ganz lange zu beobachten. Ein gesundes Immunsystem reicht nicht aus. Der Nutzen der Impfung überwiegt die Risiken. Wenn du dich nicht impfst, wirst du du dich unausweichlich anstecken, anders geht es gar nicht. Du bist scheinbar falsch informiert.
https://futurezone.at/meinung/wissenschaft-florian-aigner-kolumne-impfung-covid-impfen/401477686

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Ich glaube in Gottesstaaten sieht man diese Probleme nur nicht, weil sie unter den Teppich gekehrt werden bzw. nicht da sein dürfen.

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Ich war heute beim Urologen und der hat gar keine Fragen gestellt, alles gechillt. Es ist ein Pilz und ich hab dagegen eine Salbe verschrieben bekommen. :)

Der Arzt war auch sympathisch. :)

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Das Pronlem beginnt nicht erst mit Gewalt oder einem Aufruf zur Gewalt. Das Problem beginnt damit, dass Trump die rechtmäßig abgelaufene Wahl, die überall auch von Republikanern beobachtet wurde und selbst von den meisten Republikanern anerkannt wurde, nicht anerkennt. Zur Demokratie gehört es dazu, demokratische Wahlen anzuerkennen und nicht seinen Anhängern zu appellieren, dass sie das Wahlergebnis nicht respektieren sollen und ihnen zu suggerieren, den Wahlübergang zu verhindern. Es geht einfach darum, sich an die Spielregeln zu halten und micht wie Trump bis zum letzten Moment alles zu verweigern und nicht anzuerkennen.
Und Trump muss auch wissen, was seine Aussagen bei seinen Anhängern bewirken und sich seiner Verantwortung bewusst sein.

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