haha, sehr gut (y)
Die Klassiker:
- Plastikbecher mit Loch im Boden. In einigen dann Reis rein, in den anderen Wasser und die Küche natürlich damit vollstellen.
- Küche mit Sachen zustellen, sodass man nicht mehr reinkommt, oder absperren.

- Die Kalt-Warm-Punkte an der Spüle tauschen (andere draufkleben)

- Mentos in Eiswürfel verpacken (wenn sich die Eiswürfel dann auflösen, gibt es relativ schnell eine böse Überraschung)

- heimlich den Namen deines WG - Partners flüsternd aufnehmen (wie eine Geisterstimme) und nachts abspielen, wenn alles schläft (eher mehr für den Flur)

- Post-its mit der Klebeseite nach oben im Zimmer verteilen.

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Der einzige Charakter, der wechseln darf und dessen Namen nur für den Job dahinter steht ist  "Q" (steht ja iwie für Quartiermeister).
Alle anderen sind eig. feste Größen im Bond-Universum

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Leitmotiv-Technik stimmt so nicht!
Zum Einen ist es kein Filmspezifisches Musikalisches Mittel. Der Erste Komponist, der Leitmotive, so wie man sie heute kennt, verwendet hat, ist Richard Wagner!!
Man hat ein spzielles Musikalisches Thema (Motiv deshalb, weil ein Motiv der kleinste Musikalische Baustein eines Stückes ist, also die kleinste Einheit, die in der Musik zusammengefasst werden kann, das können unter anderem auch nur zwei oder drei Töne sein! Beim "Weißen Hai" wären es nur zwei Töne, die den Hai schon Charakterisieren können --> das wäre so ein Leitmotiv), Thema wäre entsprechend mehr inhaltlich und kann auch etwas größer ausfallen, z.B. Indianer Jones besteht aus zwei Themen.
Leitmotiv also: Charakteristische musikalische Einheit, die sich speziell auf entweder einen Charakter oder auch auf ein bestimmtes Thema im Film legen lässt.
Bei The Dark Knight Rises hörst du das erste Mal, wenn die Katze auftaucht ein kurzes Klaviermotiv: das Leitmotiv von Anne Hathaway
Auch Batman hat ein Leitmotiv, das sogar  nur aus zwei Tönen besteht. Kommt schon im ersten Film, im dritten erscheint es dann nur sehr leise, und wenn er aus dem Brunnen steigt und die Feldermäuse überall herflattern (übertrieben!) ist es wieder ganz präsent. (Sein Motiv ist einfach nur eine kleine Terz aufwärts).
Bei Supernatural hast du z.B. ein Familien-Thema, d.h. immer wenn der Hauptcharakter wieder darüber spricht, wie glücklich er ist seinen Bruder zu haben, bla etc. kommt dieses Thema, die ersten 6 Klaviertöne sind das Familien-Leitmotiv!  https://www.youtube.com/watch?v=6MHTdMJYTgY
(Mehr braucht es nicht, um sofort die thematik, die im Film jetzt angesprochen wird, zu kennen.)
Bei Akte X im zweiten Film gibt es eine absurde Stelle. Das Akte-X Thema selbst wird Leitmotiv, weil es für "Aliens" steht: Iwann sind die Hauptcharaktere vor einem Büro, wo ein Bild von G.W. Bush hängt und auf einmal kommt das Thema. Es wird als kleiner Joke eingebaut, um dem Zuschauer zu sagen, dass selbst der ehemalige Präsident scheinbar  ein Alien sein soll.
Underscoring ist soweit genau das. Scores sind eigentlich die Noten/Stücken, daraus ist mittlerweile "Scoring" geworden, also Noten einspielen.
Underscoring ist schlichtweg der Überbegriff für "Untermalende Musik zum Bild", bzw. man drückt die Stimmung der Szene durch Musik aus. Dies kann ja dann verschieden geschehen. Es wird spannend, also schnelle Streicher, es wird romantisch, also wahrscheinlich irgendeine süße Streicher- oder Klavierstelle. Dabei handelt es sich um Standards. Dafür gibts jede Menge Beispiele, das sind eig. die ganzen Soundtracks, die man so liebt und kennt. Mein momentanes Lieblingsbeispiel wäre eine Szene bei Harry Potter, 8 Teil. Wenn die Schule sich auf den Kampf vorbereitet *hochdramatisch*

Das Punkt-Genaue-Vertonen von Musik nennt man dann "Mickey Mousing"
Also jede Arm-Bewegung, jeder Blick oder auch jede Richtung eines Schwertes wird genau vertont. Z.B. Fluch der Karbik 1, wenn Jonny und Orlando in der Mühle kämpfen.

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--> https://www.youtube.com/watch?v=KySQdZlPrqQ das ist auch nicht schlecht!

--> Ludovico Einaudi ist auch immer gut :)

Klassisch ist Schuberts letzte Sonate in B-Dur aber auch seine Sonate in A-Dur richtig schön *.*  von Chopin die Fantasie in f-Moll

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Der Film ist eine Kritik an den heutigen "Kapitalismus". Wenn dir dein "Geld", nämlich die Zeit, nur dieses Mal knapp wird, geht's dir an den Kragen.
Es ist also in dem Sinne realistisch, als das die Ablaufende Zeit als knappes Gut und damit nicht für jeden frei verfügbar ein Symbol für unser Geld heute ist, welches zudem noch in den Ländern verschieden verteilt wird. Z.B. wird im Film auf einmal das Busgeld teurer, und er bekommt glaube ich weniger Lohn? = hier ist das unsere "Inflation" bzw. in anderen Ländern stellen die Menschen massenweise Kako her, bei dem die Bauern selbst nichts verdienen (also immer am Existenzminimum leben) und die, die das an den Großmärkten weiter verkaufen, verdienen ein Vermögen daran. Auf diese Missverhältnisse in unserer Welt, macht der Film aufmerksam!

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Sprachkenntnisse kann man nur durch Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven erweitern.
Das heißt:

- Lesen ist ein guter Anfang: Sachbücher, Literatur in allen Richtungen
- Aber wichtig ist auch selbst aktiv zu sein und zu schreiben!!! (nicht am PC, sondern auf Papier, um den Lernprozess zu intensivieren) Das fällt am Anfang besonders schwer, aber dadurch, dass du dich direkt mit deiner Sprache auseinander setzten musst, wirst du automatisch besser.  Du kannst Geschichten selbst schreiben, vielleicht auch das Gelesene in eigenen Worten zusammenfassen, oder vielleicht Tagebuch führen?!, Briefe an Freunde schreiben
--> wenn du jemanden hast, gib die Texte weiter und lass sie korrigieren
- Lieblingsmusik die du hörst, lernst du auswendig
- Englische Musik kannst du übersetzten (nimm dir ein Wörterbuch zur Hilfe) und in einen ordentlichen Fließtext verfassen
- Grammatik- Heft anlegen: Was für Wörter braucht man, um ordentlich zu sprechen (Stichwort: "Synonymehttp://synonyme.woxikon.de/ , Adjektive, Verbindungswörter) --> Fachbegriff nachschlagen, wichtige Wörter rausschreiben

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Ich hoffe, es ist alles gut ausgegangen :))
Weißt du zufällig, wo die Werbe-Anzeige her ist?
Die ist klasse und könnte ich auch gut gebrauchen!! :D

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Wheatus - Teenage Dirtbag :D

Simple Plan  haben in ihren Anfängen immer super Teeni-Songs gemacht :D
"Shut up" , "Welcome to my life", wo über typische Teeni-Probleme gefachsimpelt werden

Wake me up von Avicii entspricht so ein wenig dem Zeitgeist der Generation Y, --> reisen, bzw. eine Reise beginnen, für immer jung bleiben, den Wunsch möglichst viel zu erleben, lieben, die Suche nach dem Glück, nachdenken über den Sinn des Lebens, bla
"I can't tell, where the journey will end, but I know where to start", "wish that I could stay forever this young, not afraid to close my eyes"

Oder Tabaluga :D :D
"Ich wollte nie erwachsen sein", "als kleiner Drache will ich Sachen machen, die ein Alter satt hat" "Strom der Zeit" --> zelebriert die Jugend und erklärt ein wenig die Angst vor dem Erwachsen-werden

Talking Heads (Klassiker) oder The Used -Burning down the house- mehr ein Lied um zum rebellieren

Da fällt mir ein... gehört nicht direkt dazu, aber im Kontext zum Film: Don't you, ein Film über Teenager die nachitzen müssen, am Ende kommt dann der Song 

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