three times more white youngsters than coloured ones end up in the casualty unit for having taken drugs
Er wurde auf alle Fälle auch von Christopher Marlowe inspiriert, der sein größter Konkurrent war und auch Muse (viel später) von Goethe, der sich an Marlowes Dr. Faustus orientierte.
Außerdem haben in dieser Zeit, d.h. noch vor Shakespeare, die als weniger bedeutend eingeschätzeten Theaterautoren Peele, Greene, Lodge und Nash gewirkt, außerdem der auch heute noch gelesene Kyd. Das elisabethanische Theater wurzelt in den traditionellen christlich orientierten " Miracle Plays" und "Morality Plays", die in der Regel in den Innenhöfen von Pubs aufgeführt wurde. Den gebildeten Autoren, die dann später von reichen Adligen fürs Theater angeheuert wurden, waren sicherlich auch die griechischen Tragödien bekannt, die nicht nur inhaltlich, sondern auch strukturell als Vorlage genutzt wurden. Inhaltlich interessant waren für diese Gilde aber auch geschichtliche Ereignisse aus England, z. B. waren die Aufzeichnungen des berühmten Chronisten Holywright zu Macbeth Anregung für das gleichnamige Drama von Shakespeare.
Es gibt viel Literatur zu dem Thema, ein Besuch im Englischen Institut der nächstgelegenen Universität wäre nicht verkehrt.
Ich hoffe, ich konnte helfen1
LG
elbohm
Die Menschen ändern sich nicht, egal wohin sie fahren.
its , because it's a city
In einer Frage will man bei der Anwendung von "anything" wissen, ob es überhaupt vorhanden ist, bei "some (thing)", ob man noch etwas von der vorhandenen Sache habe könnte. Examples: "Is there any tea left?" (Gibt es noch Tee?)" Could I have some more of that lovely strawberry cake?" (Könnte ich noch etwas von dem wunderbaren Erdbeerkuche haben?). Das bedeutet: In allen ernsthaft gemeinten Fragen solltenSie "anything" verwenden, ebenso in Verneinungen ,z.B." I have not forgotten anything of what you have told me". Ansonsten: " something" in positiven (bejahenden) Aussagesätzen, z. B. " There is definitely something fishy about that." Ich hoffe das hilft? LG Elke
Doppelmoral
on fashion in N.Y.
Es gibt vom Klett Verlag spannende Literatur als "easy reader", d.h. die Werke werden für Anfänger sprachlich vereinfacht. Dabei gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, je nach Anspruch der Originalversion., Sie müssten sich vielleicht mit einem Werk in der einfachsten Version einlesen und dann schauen, ob das nicht zu leicht für Sie wird. Grundsätzlich ist Lesen eine der besten Optionen, um sich sprachlich zu verbessern. Viel Erfolg! LG elbohm
Partizipien werden aus Verben gebildet:
I. Bildung des Partizips 1. Gegenwart: ein "-ing" an die Grundform des Verbs hängen, z.B. going, running (bei kurzen Vokalen verdoppelt sich der Schlusskonsonant), understanding.... 2. Vergangenheit: das "ing" wird an das Hilfsverb (being, having) gehängt, dann folgt das Vergangenheitspartizip, also bei regelmässigen Verben " -ed", forced, bedded, fouled, saved.. oder, bei unregelmäßigen Verbe, die dritte Form, die man in der Schule gelernt hat, z.B. heard, shown, understood, run. II. Anwendung des Partizips Das Partizip wird zur Verkürzung von vielen Nebensätzen genutzt. Am Anfang des Satzes, hat es oft begründenden Charakter, wenn man es zur Verkürzung von Relativsätzen benutzt, muss es sich auf das Subjekt des Satzes beziehen, sonst entstehen unsinnige Konstruktionen. Beispiel: Having a bath the telephone rang = Als es ein Bad nahm, klingelte das Telefon. Hier mal ein paar korrekte Beispiele: Walking along the street he met his friend.(Present Participle) Having understood the problem she decided to help her children as soon as possible. (Past Participle)
Ich hoffe, diese Erklärungen sind von Nutzen? LG Elke
Das schein mir eher ein psychologisches, als ein geschichtliches thema zu sein.
"ain't" ist die Kurzform/gesprochene Form von "is it not". Example: "Ain't that good?"