Hallöle anonym63GTamg,

das ließt sich nicht besonders toll was du da schreibst und kann mich in den Worten auch nicht wirklich wiederfinden.

Bin Azubine im 2. Lehrjahr zur Anlagenmechanikerin und ich empfinde sehr viel Freude wenn ich an meinen Job denke, weil mir die Tätigkeiten einfach tierisch Spaß machen, besonders das Schweissen. Was mir auch sehr gut tut ist der Zuspruch, den wir bei uns im Team haben und mir persönlich besonders der der Jungs, die das richtig klasse finden, dass ich das mache. Also neben dem Geld spielt auch das persönliche Empfinden für die Wertschätzung eine Rolle, nein eigentlich ist das mir noch wichtiger wie das Geld. Hat auch glaube ich irgendwie was mit Lebensglück zu tun, was man durch die Arbeit empfinden sollte und den Zuspruch den man im Idealfall dafür erfährt. Und das ist den meisten Menschen glaube ich wirklich abhanden gekommen, einfach wertzuschätzen, was die Mitmenschen so (für die Gesellschaft) tun. Finde ich echt schade und halte ich für total kontraproduktiv.

Kannst ja gerne auch mal schreiben, wie du mich auf den folgenden Bildern siehst und was für einen Eindruck ich auf dich da mache. Keine Hemmungen. Feuer frei :)

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Ja

Hallo DieLops2020,

ja ich mag meinen Beruf.

Bin Azubine zur Anlagenmechanikerin im 2. Lehrjahr und weil mir da das Schweissen sehr viel Spaß macht, werde ich mich nach der Ausbildung aller Wahrscheinlichkeit nach zur Schweisserin fortbilden.

Schule war nicht unbedingt so meins. Habe mich fürs Abi doch sehr reingehangen und es war letzten Endes doch nur mittelmaß. Zum Glück habe ich dann in dem Praktikum direkt danach das Schweissen so toll gefunden, dass ich direkt ne Zusage bekommen habe.

Schaut dann so aus:

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Hallo Patzixyz,

also weil mein Abi nur Mittelmaß war und ich nicht bis 30 oder so studieren wollte und unsicher war, ob ich das überhaupt schaffe, habe ich in einem Praktikum das Schweissen für mich entdeckt und habe da direkt eine Zusage bekommen.

Mittlerweile bin ich Azubine im 2. Lehrjahr zur Anlagenmechanikerin und das macht mir so viel Spaß, dass ich mich nach der Ausbildung wohl zur Schweisserin weiterbilden werde. In dem Beruf könnte ich tatsächlich alt werden :)

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Hallo cocodex,

erst einmal finde ich super, dass Du Dir jetzt schon Gedanken machst, wie es nächstes Jahr für Dich weitergehen soll. Da bist Du schonmal einen Schritt weiter wie ich weil ich selbst nach meinem Abi noch nicht so recht wusste, wie es weitergehen sollte.

In Deiner Situation würde ich mich für die Ausbildung entscheiden, weil Du da ja schon mal was "aus der Praxis" (der freien Wirtschaft) kennenlernst, Dein erstes eigenes Geld verdienst und Dich, wenn die Ausbildung nichts für Dich ist, noch guten Gewissens danach für eine andere Richtung entscheiden kannst. Und in der Tat Schule kannst Du ja danach immer noch machen...

Das Problem ist auch und was ich damals bei mir auch so gesehen habe, wenn ich z. B. studieren gegangen wäre, dann hätte es ja passieren können, dass ich erst mit 30 in Lohn und Brot stehe und dann auch erst anfangen kann mir eine Altersvorsorge aufzubauen. Habe dann in einem Praktikum das Schweissen für mich entdeckt und habe direkt die Zusage für eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin bekommen :)

Werde mich nach der Ausbildung (bin im 2. Lehrjahr) wohl zur Schweisserin fortbilden und verdiene auch jetzt schon gutes Geld!

Würd mich freuen wenn Du mal so schreibst, was für einen Eindruck das auf Dich macht und wie Du mich auf den folgenden Bildern siehst.

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jop, absolut

Hallo coconutzzz,

ja auf jeden Fall. Auch wenn ich bis zu meinem Praktikum in meinem Betrieb noch nichts mit Metall, Bohren, Hämmern und vorallem Schweissen am Hut hatte, möchte ich das letztgenannte nicht mehr missen und werde mich nach der Ausbildung (Azubine zur Anlagenmechanikerin im zweiten Lehrjahr) sehr wahrscheinlich zur Schweisserin weiterbilden. In dem Job könnte ich alt werden :)

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Hast Du denn nicht Mal daran gedacht, ein (einjähriges) Praktikum zu machen? Das sieht immer gut im Lebenslauf aus, gerade in diesen schwierigen Zeiten. Quasi so dass Du trotz der Schwierigkeiten nicht resignierst und wird jenachdem in welchem Bereich auch schon (gut) bezahlt und findest auch schon heraus, ob dieser oder jener Beruf etwas für dich ist. Das braucht man doch sowieso für den praktischen Teil der Fachhochschulreife als Alternative zur Ausbildung!?

Ich habe damals auch nach meinem mittelmäßigen Abi ein 4-wöchiges Praktikum gemacht, dort das Schweissen für mich entdeckt, obwohl ich mit Industrie, Metall und Handwerk bis dato noch nicht viel am Hut und sogar ein bisschen Bammel hatte und aber auch direkt ne Zusage für ne Ausbildung zur Anlagenmechanikerin bekommen, weil ich das so gut hinbekommen habe. Macht mir mittlerweile tierischen Spaß und will es nicht mehr missen. Bin mittlerweile Azubine im zweiten Lehrjahr und werde mich wahrscheinlich nach der Ausbildung zur Schweisserin weiterbilden. Du siehst viele Wege führen nach Rom und auch Du wirst bestimmt Deinen gehen!

Ich wünsche dir jedenfalls gutes Gelingen und freue mich, wenn Du vielleicht Mal schreibst, was für einen Eindruck ich auf den folgenden Bildern auf Dich mache und nicht vielleicht Dich auch mit Blaumann und Schutzbrille vorstellen kannst. Wenn ich das kann, kannst Du das doch gewiss auch und die Jungs auf der Arbeit meinen das sieht echt fesch aus :)

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Hey wasgehtlo4666,

ich kann Dir guten Gewissens meinen derzeitigen Ausbildungsberuf empfehlen. Bin Azubine zur Anlagenmechanikerin im 2. Lehrjahr und werde mich wahrscheinlich nach der Ausbildung zur Schweisserin fortbilden, weil mir das Schweissen seit meinem Praktikum direkt nach dem Abi ganz besonders Spaß macht.

Was mir ansonsten noch gut an der Arbeit gefällt ist dass man hier sehr wertschätzend miteinander umgeht, man lernt viele Dinge z. B. im eigenen haus einfach selbst zu machen und einem der Beruf neben gutem Geld auch viel Respekt einbringt.

Kannst ja gerne mal schreiben, was für einen Eindruck ich hier auf Dich mache und ob Dich nicht auch so vorstellen kannst?

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Hey 0jdfdjsfsdjhfsd,

das kommt schon vielleicht ein bisschen komisch rüber, aber ich finde Deine Sorgen ist jetzt noch ein ganz gutes Stück unbegründet, auch wenn Deine Freude schon wohl ganz genau zu wissen scheinen, was sie später machen wollen.

Ich wusste zum Ende meines Abiturs 2019 hin auch nicht so recht, was ich machen sollte und studieren (bis ich vielleicht 30 bin) war mir da auch etwas zu risikoreich, weil ich nicht erst so spät anfangen wollte Geld zu verdienen und sich meine Lust dafür durch mein eher mittelmäßiges Abi auch ein bisschen in Grenzen hielt.

Habe dann ein 4-wöchiges Praktikum gemacht und verschiedene Abteilungen durchlaufen. In der zweiten Woche kam ich dann in die Werkstatt und ich wusste nicht so recht, wie mir geschieht aber vorallem die männlichen Kollegen haben mich da super gut aufgenommen und sich sogar gefreut, dass sie auch mal ein Mädchen bei sich hatten. Das mit der Nervosität hat sich nochmal gesteigert, als ich dann mal was schweissen sollte. Der Meister fand aber dass ich das so gut gemacht hatte, dass der mir dann kurz darauf eine mündliche Zusage für eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin gegeben hat und mittlerweile macht mir das Schweissen so viel Spaß, dass ich mich nach meiner Ausbildung (bin im 2. Lehrjahr) zur Schweisserin fortbilden will.

Deswegen hast Du definitiv noch alles in der eigenen Hand und vielleicht machst das so wie ich und probierst in verschiedenen Praktika einfach mal das ein oder andere aus. Gerade im Handwerk und Metallbranche hat sich die letzten Jahre viel z. B. mit VR getan, sodass man Kunden ihr neues Bad schon virtuell zeigen kann und die das quasi virtuell schon begehen können.

Wenn Du Dich vielleicht auch in einem der folgenden "Kostüme" vorstellen kannst, würde ich mich mal freuen, wenn Du mal schreibst, wie Du mich so da drauf siehst und was für einen Eindruck das auf Dich macht.

Weil wenn ich das kann, kannst Du das bestimmt doch auch, oder?

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Hey DrummerGirl2012.

Das liest sich wirklich nicht gut und ich denke mir würde es auch mental so gehen, wenn ich das was Du da beschreibst erleben würde. Wenn Du jetzt im ersten Lehrjahr wenn ich das richtig verstehe so geht, dann wird das die nächsten Jahre wohl kaum besser. Demnach würde ich in der Situation vielleicht mal schauen, welche anderen Berufe Dir noch Spaß machen können und wo Du vielleicht nicht nur gutes Geld sondern auch Wertschätzung verdienst.

Weil ich z. B. nicht wusste, was ich nach dem Abi machen sollte, habe ich in einem 4-wöchtigen Praktikum mal was ausprobiert und bin da durch verschiedene Abteilungen gelaufen. In der zweiten Woche bin ich in die Werkstatt gekommen und der Meister war dort trotz meiner Nervosität so zufrieden mit mir, dass der mir direkt eine mündliche Zusage (Anlagenmechanikerin) gegeben hat. Habe da das Schweissen für mich entdeckt und die anderen Azubis und der Meister waren so begeistert von mir, dass ich so eine ruhige Hand habe, dass ich nach der Ausbildung (bin im 2. Lehrjahr) mich wahrscheinlich zur Schweisserin fortbilden will. Was mir als Mädchen besonders gut tut ist das die Jungs mein Talent und meine Fähigkeiten so schätzen, wie ich auch ihre Fähigkeiten schätze und wir haben deswegen halt auch immer an für sich gute Stimmung auf der Arbeit. Und auch das man mehr und mehr Verantwortung zugesprochen bekommt, wie sich um einen Praktikanten zu kümmern oder so was.

Ich habe mir damals als ich die Ausbildung angenommen habe einfach gesagt, wenn die Jungs das können, kann ich das bestimmt auch...

Freut mich wenn Du vielleicht mal schreibst, wie Du mich auf den folgenden Bildern siehst und was für einen Eindruck das auf Dich macht und ob Du Dich nicht auch in so einem (oder ähnlichen ;-)) Kostüm vorstellen kannst. Gern können wir hier über gutefrage ja auch mal privat ein wenig schreiben, wenn Du mehr dazu wissen willst oder Fragen dazu hast

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Hallo Wiki :)

Ob studieren eine so gute Idee ist, habe ich für meine Wenigkeit damals doch durchaus angezweifelt. So nach dem Motto dann gehst du bis Mitte 20 oder sogar Anfang 30 studieren, hast keine Gewissheit dann was zu finden und auch frühestens dann erst Geld zu verdienen. Und mittlerweile gehen ja auch sehr viele junge Menschen studieren. Das steigert die Chancen auf einen Job dann auch nicht unbedingt.

Weil ich nach dem Abi auch nicht wusste, was ich machen sollte, habe ich zunächst ein 4-wöchiges Praktikum gemacht, wo ich in verschiedene Abteilungen kam. In der zweiten Woche kam ich dann in die Werkstatt und als handwerklich bis dahin total unbegabtes Mädchen (max. IKEA-Regal nach Anleitung zusammenbauen) meinte der Werkstattmeister, dass ich trotz meiner merklichen Aufregung das Schweissen besonders gut hinbekommen habe und hat mir dann während dem Praktikum eine Zusage für eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin gegeben. Ich habe mir einfach gesagt, wenn die das können, kann ich das ja bestimmt auch :)

Demnach ist eine Ausbildung nicht das schlechteste, weil du da mitunter garnicht mal so schlecht schon verdienst. Ich verdiene im 2. Lehrjahr gut 950 Euro netto monatlich und wenn ich studieren will z. B. kann ich das nach der Ausbildung auch noch. Mitunter auch mithilfe eines dualen Studiums, wo ich dann auch noch Geld währenddessen verdiene.

Nach der Ausbildung werde ich mich aber sehr wahrscheinlich erst mal zur Schweisserin weiterbilden, weil mir das mittlerweile so viel Spaß macht und mir der Zuspruch bei uns im Team und von dem Meister sehr gut tut. Wenn du willst, können wir uns ja mal ein bisschen hier darüber austauschen und auch was für einen Eindruck du von mir hast und wie du mich auf den folgenden Bildern so siehst:

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Hey Eagle935,

von Arbeitslosigkeit bedroht zu sein, ist gewiss eine große Belastung, aber bilde dir deswegen bitte nicht ein, dass es danach nicht weiter geht. Prinzipiell würde ich an deiner Stelle mich weiter auf die Ausbildung konzentrieren und hier und da schon mal (evtl. andere Betriebe) ausloten und bei dem ein oder anderen je nach Gelegenheit und Möglichkeit schonmal anklopfen, damit die dich schon mal als Referenz haben. Dann solltest du dafür sorgen, dass du eine gute Beurteilung bekommst und nach Möglichkeit auch ein gutes Ausbildungsergebnis erzielen. Denn das zeigt auch, dass du dich von "Rückschlagen" wie dieser Übernahmeablehnung nicht zurück werfen lässt.

Ich halte Zerspanungsmechaniker aber ein Stück weit dennoch für unverzichtbar und jenachdem schaust du dich auch noch nach anderen (ähnlichen) Berufsbildern um. Ich z. B. bin Anlagenmechanikerin und das kann doch durchaus eine gute Ergänzung für dich sein und zeigt auch, dass du nicht zögerlich bist, deinen Horizont in der Metallbranche mithilfe von anderen Berufen zu erweitern.

Wenn ich das kann, kannst du das doch gewiss auch :)
Es freut mich auch, wenn du mal schreibst, was für einen Eindruck ich auf dich mache und wie du mich auf den Bildern wahrnimmst.

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Hallo Paulawei011,

ich kann dich gut verstehen.
Entschuldigen braucht man sich dafür nun wirklich nicht finde ich und du solltest dennoch versuchen, ein gutes Zeugnis hinzubekommen und vielleicht auch den Kontakt zu deinen Mitschüler*Innen zu suchen. Die können einem das mitunter auch nochmal ganz anders erklären, so dass man schwierigere Sachen besser versteht als wie z. B. aktuell über Webkonferenz-Schule oder so. Merke ich auch gerade in meiner aktuellen Ausbildung.

Bin zwar hier in Deutschland geboren und auch aufgewachsen, aber alle Arbeitgeber, die was auf sich halten interessiert es nicht, welches Geschlecht jemand hat oder wo er herkommt, solange sie oder er die Voraussetzungen für den Job mitbringt und gute Leistungen zeigt. Vor einiger Zeit hatte ich auch das Problem, nicht zu wissen wie es weiter geht als ich mich fürs Abi total abgeschuftet habe und trotzdem nur einige 3en und mehrere 4en auf dem Abi-Zeugnis hatte.

Habe dann ein Praktikum gemacht und als jeder gemerkt hat, dass mir dass mir das Schweissen sehr gut liegt mir direkt eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin angeboten. Ich war dabei sehr aufgeregt und hatte bis dahin nie wirklich was handwerklich gemacht ausser mal ein IKEA-Regal nach Anleitung zusammen gebaut oder sowas. Es tut mir dabei sehr gut dass wir uns alle untereinander so schätzen und die Jungs waren megahappy, dass sie mal ein Mädchen bei sich haben. Mittlerweile bin ich im 2. Lehrjahr und das Schweissen macht mir so viel Spaß und durch den Zuspruch von meinem Ausbildungsmeister werde ich mich wahrscheinlich zur Schweisserin fortbilden.

Wenn du willst, können wir uns darüber mal ein wenig austauschen und es freut mich, wenn du vielleicht mal kurz schreibst, was für einen Eindruck das auf dich macht und wie du mich auf diesen Bildern hier siehst.

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Hallo LenaB18,

finde klasse, dass du beim Girlsday mitmachen willst und auch schon in welchem Bereich :)

Vielleicht kannst dich aber noch für sowas oder etwas ähnliches begeistern, was ich mache?
Ich bin Azubine im 2. Lehrjahr zur Anlagenmechanikerin und wenn ich gewusst hätte, wie viel Spaß mir heute die folgende Tätigkeit macht, hätte ich damit gewiss schon vor dem Abi angefangen. Da habe ich nämlich alles andere als gut abgeschnitten und als ich trotz meiner Nervosität das in meinem Praktikum nach den Worten von meinem Werkstattmeister richtig gut hinbekommen habe, hat der mir sogar einige Tage darauf die Zusage für die Stelle gegeben. Mittlerweile macht mir ganz besonders das Schweissen so viel Spaß, dass ich mich nach der Ausbildung zur Schweisserin weiterbilden will. Und wenn die Jungs (die anderen Azubis) und ich das kann, kannst du das doch vielleicht auch hihi.

Fände das sehr tapfer, wenn du das mal ausprobierst. Bei den meisten Betrieben darfst du das, was du tagsüber u. a. zusammengeschweisst hast, mit nach Hause nehmen.

Freue mich wenn du mal kurz schreibst, wie du mich auf den folgenden Bildern wahrnimmst und ob du dich nicht auch so in einem Blaumann vorstellen kannst.

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Hallo dave543,

wenn du die Anforderungen schon erfüllst und dir vorstellen kannst, dich dafür zu begeistern dann spricht Stand jetzt ja nicht viel dagegen, Zerspanungsmechaniker zu werden. Ist denke ich ein gefragter beruf und dort kannst du gewiss auch später gutes Geld verdienen. Insofern der Sache nicht abträglich. Ich bin zwar keine Zerspanungsmechanikerin aber Azubine zur Anlagenmechanikerin im 2. Lehrjahr. Und ich hatte bis zu einem Praktikum noch kaum handwerkliche Erfahrungen geschweige denn was da ne Rolle gespielt hat. Sprich demnach wenn ich Anlagenmechanikerin lernen kann, kannst du doch bestimmt auch Zerspanungsmechaniker lernen.

Die Arbeit macht mir zuweilen riesen Spaß und auch die gute Stimmung hier in der Firma sagt mir sehr zu.

Freu mich auch sehr wenn du mal kurz schreibst, was für einen Eindruck ich auf dich mache und wie du mich auf den folgenden Bildern siehst :)
Feuer frei!

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Hallo Timmiboy93,

dein Zug ist ganz gewiss noch nicht abgefahren. Was das Alter angeht ist man so alt wie man sich fühlt, und wenn man nichts macht finde ich, altert man viel schneller, als wenn man was (in deinem Fall Ausbildung) macht. Also eine Ausbildung anzufangen ist nicht unbedingt Sache des tatsächlichen Alters, sondern viel mehr des gefühlten Alters glaube ich. Bin bald 23 und mitunter vier oder auch fünf Jahre älter, als so manch anderer, der auch AnlagenmechanikerIn wird. Mir kommt da mein höheres Alter sogar mitunter zugute, weil ich neuen Azubis

Wenn du demnach bis 67 arbeiten gehst interessiert es nachher keinen mehr ob du nun mit 16, 18, 23 oder 28 die Ausbildung angefangen oder beendet hast. Denke mal an die, die Studieren gehen...

Und Chancen hast du allemal. Ich wusste nach meinem 3er-Abi auch nicht recht, was ich machen sollte und habe aber trotz meiner Nervosität in einem Praktikum das Schweissen für mich entdeckt und nach der quasi sofortigen Zusage bin ich mittlerweile im 2. Lehrjahr zur Anlagenmechanikerin.

Wenn ich das doch lernen kann, dann du doch bestimmt auch. Wie nimmst mich denn auf den Bildern hier wahr und was für einen Eindruck mache ich auf dich? Freu mich sehr wenn du vielleicht ein paar Worte dazu schreibst :)

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Hallo Lavinya596,

ich denke vielleicht solltest du einfach mal verschiedene Praktika machen. Dort gewinnst du nicht nur EIndrücke, kannst Sachen ausprobieren, schauen ob diese was für dich sind oder eben nicht, Eindruck (bei Entscheidern) hinterlassen, und gewinnst auf jeden Fall jede Menge Erfahrungen und auf jeden Fall Referenzen in Form von Zeugnissen. Und es ist wenn es nicht so gut ist nicht von Dauer und man ist dadurch nicht gezwungen, dass dauerhaft zu machen.

Dort kannst du auch feststellen, was für Fähigkeiten du gewiss hast, von denen du bis dahin garnichts wusstest.

Mir erging das nämlich genau so. Obwohl ich bis zu meinem Praktikum u. a. in der Werkstatt hatte ich bis dahin handwerklich noch nichts nennenswertes gemacht. Und auch trotz meiner Nervosität war der Werkstattmeister von meiner Fähigkeit zu schweissen so begeistert, dass der mir im Praktikum bereits die Zusage für eine Ausbildungsstelle gab. Mittlerweile bin ich Azubine im 2. Lehrjahr und ich schätze die Arbeit wie auch meine Kollegen sehr. Das schweissen macht mir so viel Spaß, dass ich mich sehr wahrscheinlich zur Schweisserin fortbilden werde.

Wenn du möchtest, können wir uns gern ein wenig darüber austauschen und auch, was für einen Eindruck du von mir hast und wie du mich auf den folgenden Bildern siehst. Feuer frei :)

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Hallo Hrvat182

also zunächst mal toi toi toi für die Fachabitur-Prüfungen und gutes Gelingen dabei!
Ob was kaufmännisches im Augenblick so das richtige ist bin ich mir sehr unsicher. M. E. gibt es dort viel zu viele Bewerber auch besonders weil viele durch Corona (Einzelhandels-, Versicherungs-, Reiseverkehrskaufleute usw.) arbeitslos wurden oder fest zugesagte Übernahmen nach der Ausbildung nun doch nicht eingehalten werden (konnten). So ist es vielen meiner ehemaligen KlassenkameradInnen ergangen, die in der Schule sogar ein gutes Stück besser waren als ich.

Ich wusste nach meinem Mittelklasse-Abi nämlich auch nicht so recht, was ich machen sollte und studieren war auch nicht unbedingt des Rätsels Lösung, weil es da durchaus passieren kann, dass man 30 ist, bevor man überhaupt anfängt Geld zu verdienen.

An deiner Stelle schlage ich mal vor verschiedene Praktika zu machen. Dafür ist auf jeden Fall noch genug Zeit bis zum Sommer! Das geht auch jetzt in Corona-Zeiten. Da kannst du auf jeden Fall schon mal Einblicke bekommen, wie es in der freien Wirtschaft so zugeht, kommst in Kontakt mit (Personal-)Entscheidern, gewinnst Referenzen (bemüht sich trotz der schwierigen Zeiten tätig zu werden) in Form von Zeugnissen und lernst vielleicht so wie ich kennen, welche Fähigkeiten du überhaupt hast.

Obwohl ich bis dahin nämlich noch nie was handwerkliches gemacht habe (ausser vielleicht mal IKEA-Regal nach Anleitung zusammengebaut), war der Werkstattmeister trotz meiner auch nach aussen hin spürbaren Nervosität von meiner Fähigkeit zu schweissen so angetan, dass der mir direkt eine Zusage für eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin gab. Mittlerweile bin ich im 2. Lehrjahr und schätze die Stimmung unter uns Azubis sehr. Das schweissen macht mir mittlerweile so viel Spaß, dass ich mich nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich zur Schweisserin weiterbilden werde.

Es freut mich wenn du mal kurz schreibst, was für einen Eindruck das auf dich macht und ob du nicht auch so wie ich denkst: Wenn ich das kann, kannst du das doch gewiss auch :)

Wenn du willst, können wir uns gern darüber austauschen und auch, ob ich dir so gefalle, wie ich mir selbst auf den folgenden Bildern gefalle.

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Hallo Vysvys,

also wenn du gerade das Thema Fachkräftemangel für dich auszunutzen weisst, und du in Bereichen dich bewirbst, wo händeringend Menschen gesucht werden, dann spielen Noten mitunter nur eine (sehr) untergeordnete Rolle.

War bei mir nämlich auch so dass ich nach einem eher verkorksten Abi auch nicht so recht wusste, wohin mit mir und habe dann in einem Praktikum das Schweissen für mich entdeckt. Trotz meiner Aufregung hat das dem Meister und den anderen Azubis so sehr zugesagt, was ich da gemacht habe, dass ich direkt eine Zusage zur Anlagenmechanikerin bekommen habe und mittlerweile bin ich glückliche Azubine im zweiten Lehrjahr. Neben dem guten Verdienst schätze ich den Respekt bei uns im Team sehr und das Schweissen macht mir mittlerweile so sehr Spaß, dass ich mich nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich zur Schweisserin weiterbilde.

Die Zusage erfolgte auch schon, als der Meister mein Zeugnis noch garnicht gesehen hatte. Der schaute dann auch nur kurz da drüber und sagte dann einfach, dass das ja ganz vernünftig aussieht. Und bei dir kann das doch genauso laufen. Dass was ich kann, kannst du doch bestimmt auch.

Und auch auf dazu einschlägigen Webseiten ist auch immer die Rede davon, das Noten wenn überhaupt nur bedingt eine Rolle spielen.

Freue mich auch sehr, wenn du mal kurz schreibst, was für einen Eindruck ich auf dich mache und wie du mich auf den Bildern siehst :)

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Hallo aawdawddaw,

es ist nie zu spät mit einer Ausbildung zu beginnen oder eine in deinem Fall zu erfolgreich zu Ende zu bringen!

Hast du denn nicht mal darüber nachgedacht, verschiedene Sachen oder Bereiche (in Form eines Praktikums) auszuprobieren, wo händeringend Leute gesucht werden und die Hürden für eine Einstellung dadurch verhältnismäßig niedrig sind.

Kann nämlich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich bei einem 4-wöchigen Praktikum die Leidenschaft für das Schweissen für mich entdeckt habe und dadurch direkt eine Zusage bekommen habe. Mittlerweile bin ich Azubine im zweiten Lehrjahr zur Anlagenmechanikerin und finde das Schweissen so toll, dass ich mich nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich zur Schweisserin weiterbilde.

Neben dem guten Verdienst (gut 950 Euro im 2. Lehrjahr) ist mir die Wertschätzung besonders der männlichen Kollegen die wir uns hier entgegen bringen mit am wichtigsten und das mir die Arbeit halt sehr viel Spaß macht. Und wenn ich das kann, kannst du sowas doch bestimmt auch :-D

Freu mich wenn du mal kurz schreibst, was für einen Eindruck ich auf dich mache und wie du mich auf den folgenden Bildern siehst. Gefalle mir da richtig gut drauf :D

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Hallo nico13berg,

also mein aktueller Traumberuf ist Anlagenmechanikerin, weil mir der Job riesen Spaß macht, ich das kollegiale Umfeld hier so schätze und mir das gut zu Gesicht steht. Entspricht halt garnicht so dem Klischee von lackierten überlangen Fingernägeln, gestylter Frisur usw.

Habe vor mich nach der Ausbildung (Azubine im zweiten Lehrjahr) zur Schweisserin weiterzubilden, weil mir das seit den ersten Tagen sehr liegt und mir besonders Spaß macht :)

Wenn ich wüsste dass ich das so machen kann wie aktuell könnte ich damit alt werden.

Rückfragen sehr erwünscht hihi.

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