Das menschliche Leben in einer perfekten Welt... Ich persönlich komme bei dieser Überlegung nur auf Ursprungsmythen zurück. Z.B. zum Paradies in den Garten Eden; oder in moderner Form, zum Marxismus, der ja eigentlich auch nichts anderes anstrebte (über das Gelingen muss ja kaum was sagen). Mir fällt es schwer mich einzufühlen, da es für mich weder das Eine noch das Andere in Perfektion gibt. Der Mensch ist der Störfaktor, in einer ausgeglichenen Welt, da er sich über alles erhebt und somit das Gleichgewicht durch seine Triebe nach Macht aus den Fugen gerät.

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