weil:

  1. Schamhaftigkeit das Gegenteil von schamlos, d.h. rücksichtslos, egoistisch, aggressiv und übergriffig sein kann und das ist schon positiv.

  2. Schamhaftigkeit auch Überängstlichkeit, Verklemmtheit und mangelndes Selbstbewußtsein bedeuten kann und das nervt im, ähem, zwischenmenschlichen Bereich ohne Limit.

Deshalb ist es zweideutig.

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Eine strikte Trennung war schon immer unangebracht, da die Begriffe synonym sind, d.h. sie bedeuten exakt dasselbe, nur eben einmal auf griechisch und einmal auf lateinisch. Was sie inhaltlich beschreiben, ist wohl nicht Dein Problem, vermute ich mal.

Natürlich sind die beide säkularisiert und auc unsäglich verflacht, aber was wäre das heutzutage nicht? Kommt darauf an, welches Phänomen Du beschreiben willst. Da passen entweder beide oder keiner.

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"Schuldfähig" ist jemand, dem eine Einsicht in sein Handeln zugeschrieben werden kann, der also, soweit wir das überhaupt von außen sehen können, den Unterschied zwischen "gut" und "böse", wie ihn jeweils seine Gesellschaft definiert, kennt. Also geistig Behinderte und seelisch schwer kranke Menschen wahrscheinlich nicht.

Schwieriger wird es bei Menschen mit schweren antisozialen Persönlichkeitsstörungen, was man früher "Soziopathen" nannte. Kennen sie den Unterschied zwischen "gut" und "böse" nicht oder ist er ihnen nur wurscht? Das ist das Thema vieler psychiatrischer Gutachten vor Gericht.

Mit Glauben oder Nichtglauben hat das gar nichts zu tun (vgl. Real Sausi), wobei aber auch die Einteilung der Menschen in "Naturwissenschaftler" und "Gläubige" eine Prise Naivität verrät. Es ist eine im Kern philosophische Frage: "wie frei oder wie festgelegt ist der Mensch von Natur aus?" Wenn er in diesem philosophischen Sinn frei ist, ist er voll für alles verantwortlich. Wenn er durch Gene, Umwelt und Biochemie festgelegt ist, ist er für garnichts verantwortlich. Da ist zur Zeit alles im Fluß und die Hypothesen überschlagen sich.

By the way: die Lehre von der Erbsünde hat auch nichts mit "Schuld" oder "Schuldfähigkeit" zu tun. Sie ist keine juristische Kategorie, sondern eine theologische Beschreibung menschlicher Verfaßtheit.

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Also: Die Lehrerin hat noch recht. Die NAK ist noch eine klassische Sekte. Das ist aber keine Rechtsfrage. "Körperschaft des öffentlichen Rechts" (KdöR) sind viele Gruppen, z. B. auch der Landeswohlfahrtsverband, Radio Bremen und in manchen Bundesländern auch die Zeugen Jehovas. Das hat nichts damit zu tun.

Es geht auch nicht um das übliche Geschwätz, ob sie "gefährlich" sind oder so.

Das Problem liegt in den Sonderlehren, die die NAK vertritt und die mit der Lehre aller anderen christlichen Kirchen inkompatibel sind, z.B. die "Versiegelung", der "Stammapostel" und der Alleinvertretungsanspruch, der weit über das übliche hinausgeht. Das macht sie zu einer Sekte.

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Liebe iMarry

die Ehe ist in der katholischen und orthodoxen Kirche ein Sakrament, in der evangelischen nicht. Wenn man mal die halbgaren Ideologien von der pöhsen pöhsen Kirche wegläßt, die ja nur die armen Leute unterdrücken will, hat es folgenden Hintergrund:

Sakrament = Mysterium= "Geheimnis". Dabei handelt es sich nicht um Zauberei, sondern um Gnadenmittel, mit denen die frohe Botschaft den Menschen persönlich zugesagt wird, also Taufe und Abendmahl. So sieht es das Neue Testament, die Alte Kirche und darauf aufbauend die evangelische. Deswegen haben wir auch nur die zwei.

Die anderen fünf haben sich mit der Zeit entwickelt. Bei der Ehe steht allerdings auch ein Stück aus dem Neuen Testament dahinter: Epheser 5, 28-33. Da vergleicht das NT das Verhältnis von Jesus zur Kirche mit dem Liebesverhältnis von Mann und Frau und sagt: genauso zärtlich und aufmerksam wie ein guter Mann seine Frau liebt, liebt Christus uns. Und weil Jesus uns nicht über ist und verläßt, sollen wir auch unsere Ehe nicht in Klump hauen.

Daraus hat dann die katholische Kirche das Sakrament der Ehe gestrickt, was möglich, aber etwas überfordernd ist.

Das kannste der Lehrererin sagen.

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Die Frage, wie sich Menschen vor 300 Jahren gefühlt haben, ist natürlich nicht mit Sicherheit zu beantworten.

Da können einem ein bißchen die Kirchen selbst helfen, die in der damaligen Zeit entstanden sind. Sie waren Paläste Gottes und vermitteln auch heute noch Erhabenheit, Größe, königlichen Prunk , Ewigkeit und Trost. In die Paläste der Reichen und Mächtigen kamen 99% der Menschen ja garnicht erst rein, in Kirchen schon. Sie begegneten dort architektonisch und künstlerisch dem, der stärker ist als Armut, Leid, Krankheit und Tod und sie glaubten damals auch noch an ihn.

Wenn Du Dich da reinversetzt, kannst du ihr Gefühl wahrscheinlich selbst nachfühlen- Ehrfurcht, Trost und Vertrauen gehören dazu.

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Wir können nur von den ältesten Schriften reden, die wir gefunden haben. Was davor war, wissen wir natürlich nicht. Allerdings dürfte es sich um Papyri und Pergamente gehandelt haben und die halten sich nur unter besonders günstigen Umständen lange. Davor gab es schon Inschriften auf Tontäfelchen, die aber meistens weltliche (militärische oder wirtschaftliche) Inhalte hatten. Zum AT vgl. die antwort von Klaraaha, das älteste Fitzelchen aus dem NT ist ein Stückchen Joh.Ev., geschrieben ca. 125 n.Chr.

Das mit Mose und 1513 v. Chr. stammt aus alten "Berechnungen", wo man noch das Alter der Erde aus der Bibel herausrechnen wollte. War bis Ende des 18. Jh. auch naturwissenschaftlich kein Problem. Die Zahl ist aber Quatsch.

Zum verbindlichen Alten Testament führte ein langer Prozeß, der schon lange vor Jesus mit der Zerstreuung Israels begann und um 100 n.Chr. seinen Abschluß fand. Der offizielle Umfang des Neuen Testaments wurde im 4. Jahrhundert von der Kirche festgestellt: was überall in der ganzen Christenheit gelesen und anerkannt wird, was sich auf Apostel oder Apostelschüler zurückführen läßt und das Evangelium getreu ausdrückt, ist Heilige Schrift, also ein Mix aus Dogmen, Geschichte und Volksabstimmung- hat mit Gottes Hilfe bis heute funktioniert.

Daß es natürlich eine Menge Leute gab und gibt, die genau wissen was eigentlich ursprünglich drin gestanden hat oder eigentlich drinstehen müßte, is´ klar, oder?

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  1. Möglichkeit: "der Schöpfer" oder "Mutter Evolution" schafft planmäßig und denkt sich was dabei. Dann ist das eine der Eigenschaften Gottes und Du landest bei den gräßlichen Religionen.

  2. Möglichkeit: "der Schöpfer" oder "Mutter Evolution" schafft nicht planmäßig und ist keine denkende Persönlichkeit, sondern einfach irgendwie planlos kreativ. Dann ist die richtige Bezeichnung "Jedi" und Du solltest einen Flug ins Dagobar- System buchen.

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Das können wir erst dann seriös sagen, wenn wir ihn als solchen entdeckt haben, uns mit überwältigender Mehrheit darin einig sind und er diese Ausmaße hat wie die Welt als Scheibe. M.E. sind zur Zeit in der Physik und der Psychologie ein paar aussichtsreiche Kandidaten dabei...

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Du müßtest zwei Dinge erst kurz erläutern und belegen, damit es nicht "Kraut und Rüben" gibt:

  1. Was ist "Identität"? 2. Was ist "christlich"?

Dann kannst Du3. beides miteinander verbinden, also beschreiben, wie das Christentum die Identität formt- oder auch umgekehrt, denn Glauben ist immer auch persönlich. Es wird subjektiv werden, in jedem Fall, denn über beides gibt es eine Menge mehr oder weniger schlüssige Auffassungen, aber dann bist Du methodisch auf der sicheren Seite. Zu den Inhalten: die füllen Bibliotheken. Da mußt Du selbst baggern, sorry.

Viel Erfolg dr-

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Zu 1 und 2: eine der wichtigsten Anliegen der ZJ in den letzten Jahren ist ja nun das, KdöR zu werden. Dem stand aber die bisherige gesellschaftliche Totalverweigerung hemmend gegenüber, weswegen einige Bundesländer diese Anerkennung hartnäckig verweigern.

Aus diesem Grund war in den letzten Jahren eine zunehmende Hochschätzung des Ehrenamts zu verspüren (z.B. Erwachet 22.7.01) und junge Zeugen bekamen freigestellt, Zivildienst zu leisten. Beides vorher undenkbare Vorgänge, von denen die "Zeugen" innerlich verändert werden. Bin gespannt, was passiert, wenn sie im "gegenwärtigen System der Dinge" noch ein bißchen tiefer eintauchen ;-)

Zu 3 weiß ich momentan nichts, leider...

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lieber karlheinz 12345, also:

in der BHS beziehen sich die fettgedruckten Zahlen im Apparat auf die Verse oben im Text. Dann stehen da Kürzel, die bezeichnen verschiedene Handschriften und Textvarianten, die dann auch angegeben sind (und meistens nicht furchtbar viel ändern ;-). Was die Kürzel bedeuten, findest du im Vorwort der BHS alles aufgelistet ("sigla et compendia apparatuum"). Ganz wichtig das Buch von Ernst Würthwein: "Der Text des alten Testaments". Da kann man nämlich nachlesen, wie wichtig die Varianten jeweils sind. Und dann läuft´s schon.

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Damit auch mal eine Antwort nicht von den "Zeugen" kommt:

Mit der "Hütte" und dem "heiligen Berg" ist der Tempel auf dem Zionsberg in Jerusalem gemeint. Die nicht nur rhetorische Frage ist: "Wer darf sich in der Nähe Gottes aufhalten?"

Nun ist es so, daß sich im Alten Testament das richtige Verhältnis zu Gott auch in einem richtigen Verhältnis zu den Mitmenschen spiegeln soll. Also: ehrlich sein, nicht habgierig, kein mobbing, zuverlässig und treu sein, und unbestechlich ("keine Geschenke").

Mit den Gottlosen sind die Menschen gemeint, die theoretisch und /oder praktisch in ihrem Leben Gott losgeworden sind und ihrem eigenen Vorteil nachleben. Diese gelten in der Bibel nicht nur als ungläubig, sondern auch als doof und kurzsichtig. Und sind deswegen keine guten Ratgeber, weshalb man ihre Ratschläge lieber nicht beachten sollte. Das in etwa bedeutet dieser Psalm.

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Also langsam wirds übel... (bitte nur ernsthafte Antworten)

Also... ich fang mal besser am Anfang an (logisch, oder?): Als mein Freund mich letztens besucht hat haben (es ist übrigens eine Fernbeziehung) haben wir zusammen mit einem befreundeten Paar Paranormal Activity 1&2 geschaut.

(Üblerweise nur die ab 16 Version) (Nebeninfo: Ich bin 17)

Und jetzt bekomm ich echt langsam Angst. Seit dem Film und eigentlich auch da vor schon, passieren immer seltsame Sachen in unsrerem Haus (das übrigens schon seit dem 17ten Jahrhundert im Besitz meiner Familie ist). Davor war es zwar unheimlich, aber ich konnte es immer irgendwie ignorieren. Da war vielleicht mal eine Tür offen, obwohl ich sie eigentlich abgesperrt hatte, oder etwas was ich in den Schrank geräumt hatte lang plötzlich wo ganz anders.... Wie gesagt: Unheimlich, aber ich konnte es so gut wie möglich ignorieren. Das Problem ist nur: Jetzt geht das nicht mehr. Seit dem Film ist es mir fast unmöglich geworden, es zu ignorieren. Ich tu nur noch so als ob, wenn andere dabei sind (außer bei meinem Freund natürlich, der weiß was los ist). Seit dem Film passieren sogar noch merkwürdigere Sachen als davor.

Hier was passiert ist (kurze Zusammenfassung): Zuerst: der Wasserhahn im Gästeklo ist plötzlioch gelaufen - Ich habe nachgefragt, keiner war vor mir drin.

Danach: Eine verschlossene Schublade war plötzlich offen - der Schlüssel ging vor Jahren verloren und die Schublade wurde nicht aufgebrochen.

Und weiter: Danach sind mein Freund und ich pennen gelassen. Ich hab das kleine Licht angelassen und gemerkt das der Schatten es Tisches anders war als sonst (also der an der Decke). Hört isch unbedeutend an, aber es ist seltsam, denn weder ich noch mein Freund haben etwas auf dem Tisch verändert, was das verursacht haben könnte.

Außerdem stehen Türen, die 100%ig zu waren auf einmal offen. Und in meinem Zimmer ist ständig so ein Luftzug, obwohl das Fenster und die Tür fest verschlossen waren. (Ich und mein Freund haben geprüft ob das Fenster dicht ist... und es ist dicht. Da kommt nichts durch. Der Luftzug kommt eher von der Wand als aus Richtung Fenster.

Und das Übelste habe ich selbst nicht mitbekommen, aber mein Freund würde mich in meiner Situation nie anlügen: Man muss es sich so vorstellen: Ich habe im Wohnzimmer gepennt und er war wach. Vom Wohnzimmer aus kann man durch die Schiebetür (mit Glas) in die Küche sehen. Plötzlich habe ich die Augen aufgemacht, Richtung Küche gestarrt und mich dann ohne zu blinzeln zu meinem Schatz umgedreht und gesagt "Schau mal. Er beobachtet uns." Dann hab ich wieder in Richtung Küche gestarrt und dann wieder (übrigens auch ohne zu blinzeln) zu meinem Freund. Dann hab ich gesagt "Jetzt ist er da." Danach hat mein Freund in die Richtung geschaut in die ich geschaut hatte und danach erinnert er sich an nichts mehr... Und jetzt wo er wieder weg ist ( Fernbeziehung) hab ich noch mehr Angst....

Ich bin nicht verrückt und das ist auch kein Witz. Bitte nehmt mich ernst.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.

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Liebe mikuru, egal was da ist, geholfen wird Dir ja nicht mit Spott oder Beruhigung. Melde dich mal bei denen:

http://www.parapsychologische-beratungsstelle.de

Die hören zu, halten Dich nicht für Panne und haben vielleicht einen guten Rat.

Viel Erfolg.

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Bei Pfingstlern kann die Frage leider ebenso wenig pauschal beantwortet werden wie bei Katholiken oder Protestanten. Dafür gibt es zu viele von ihnen und eine zu große Bandbreite der Überzeugungen. Es kann sein, daß sie ganz kommunikatiosfähig und sehr nett sind, oder aber auch "Hardliner". Gibt´s bei allen Religionen und auch bei Nichtgläubigen. Man muß sich einfach die Leute persönlich ansehen und dann entscheiden, notfalls die Gastfamilie wechseln.

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Diese Formulierung war 1948 eine Antwort auf die Erfahrungen der NS-Zeit. Sie sollte klarstellen, daß nie mehr eine Ideologie über den Wert oder Unwert menschlichen Lebens entscheiden dürfe. Sie entsprang damals einem zutiefst christlichen Menschenbild, interessanterweise kennen nichtchristliche Kulturen diesen Begriff ja auch nicht. (Eine der Hauptaufgaben heute ist es, diesen Zusammenhang zu leugnen und zu vernebeln- das wäre ja noch schöner, sonst würde man ja die blöden Kirchen nie los!)

Der Satz drückt ein Staatsziel aus, er ist kein konkretes Gesetz. Denn selbstverständlich wird die Menschenwürde eines Verbrechers bei seiner Hausdurchsuchung, Festnahme etc.nicht bruchlos eingehalten. Im konkreten Leben kann es immer nur um ein "soweit wie möglich" gehen.Nebenbei: der Link zur humanistischen Aktion ist interessant. Bei denen besteht die "Menschenwürde" in einer staatlich überwachten atheistischen Erziehung bis zur Volljährigkeit- das ist mal eine durchdachte und widerspruchsfreie Lösung :-)

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Mit "den Religionen" geht es bestimmt nicht bergab. Die Zeiten waren früher nicht "religiöser", sondern "kirchlicher", weil der Staat es früher gut fand, sich von den Kirchen moralisch und metaphysisch aufwerten zu lassen, worauf sie leider immer wieder reingefallen sind. Heute braucht er das nicht mehr. Ein flacher konsumistischer Materialismus mit ein paar narzistischen Eventbröckchen tut´s auch. Siehe Jugendweihe und DSDS.

Menschen sind in aller Regel religiös, egal ob mit oder ohne Gott. Und wo Gott geht, kommen gnadenlos die Götzen. Die Esoterikbranche hat in Deutschland jährlich mehr Umsatz als beide großen Kirchen an Kirchensteuern bekommen. Merkt man nur nicht so, weil es im Privaten passiert.

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"Akzeptieren" und "Tolerieren" sind nicht dasselbe. Akzeptieren ("annehmen") kann ich etwas, was ich inhaltlich einsehe und mir auch für mich vorstellen könnte, tolerieren ("ertragen") kann ich etwas, was ich eigentlich nicht mag, nicht gut finde und selbst nicht mitmachen will. Das solltest du bei der Prüfung nicht vermatschen- gibt Punktabzug.

Toleranz ist nie ein rein religiöses, sondern ein kulturelles Phänomen. Da kommt es auf jeden Einzelnen an und die Verfassung bzw. Tradition der Gesellschaft, in der er lebt. Also selbstverständlich werden Katholiken in Europa toleriert, auch da, wo sie Minderheiten sind (Skandinavien z.B.). In Indonesien, Nordkorea, Saudi-Arabien und China allerdings nicht durchgängig - allerdings trifft die Intoleranz dort auch nicht nur Katholiken, sondern alles Mögliche, was als irgendwie unerwünscht definiert ist.

Die interessante Frage ist, warum das so ist- das würde ich in´s Zentrum der Vorbereitung stellen und die katholische Kirche als Beispiel nehmen. viel Glück!

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