Das Reaktionvermögen hinsichtlich Korrektur ist nur 3 Sekunden lang, danach gibt es für das Tier keinerlei Verknüpfungen mehr zur "Tat".

Grenzaustestungen gibt es ständig zwischen Hund und Mensch, verstärkt in der Pubertät.

Der Hund macht an sich nichts falsch, nur haperts oft am Verständnis zweier artfremder Wesen.

Der Hund kann dich bereits lesen. Er fühlt sich gemaßregelt durch deine Ausstrahlung, Haltung, Tonart, ohne, dass dir das in der Art bewusst ist. Folglich Beschwichtigungsverhalten. Zusammenhänge sind ihm jedoch nicht schlüssig.

Sehe Verunreinigung als Übersprungshandlung, des gegenseitigen Nichtverstehens.

Fakt ist, dass sicherer Rückruf immer bis ans Lebensende trainiert und konsequent eigefordert werden muss. Anleinen soll vom Hund nicht als Strafe verstanden werden, nur als Sicherungsmaßnahme. Diesen Hammer müssen wir uns Hundehalter selber vor den Kopf schlagen. Aufnahme von "Leckerlies" unterwegs sind ein anderes Training. So was geht gar nicht angesichts möglicher Giftköder. Allerdings haben sehr viele Hunde eine Gier nach Frischem, Natürlichen und versuchen diesen Mangel zu kompensieren. Das ist wiederum eine Sache der gesunden Fütterung, die mit Fertigfutter wenig zu hat.

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Jeder Hund könnte in der Lage sein, seinen Besitzer zu beschützen. Frage ist nur, ob das so grundsätzlich gewollt ist.

Man muss die Rechtslage stets im Auge behalten. Wird z.B. ein Einbrecher von einem freilaufendem Hund auf dem Grundstück verletzt, kann der gegenklagen. Unversehrtheit ist ein hohes Gut, leider oftmals auch im Sinne der Verbrecher.

Hunde als Waffe einzusetzen, ist im Zivilbereich verboten!

Schäferhunde sind hochintelligente Mehrzweckhunde, denen nichts entgeht. Für Schärfe müssten sie jedoch trainiert werden. SH sind keine Anfängerhunde! Einfach sich einen SH anzuschaffen, hätte zwar optische Abschreckung, mehr aber nicht. Viel zu anspruchsvoll ist seine artgerechte Haltung.

Es funktioniert nicht, Hunde selber entscheiden zu lassen, wenn man sie nicht lesen und leiten kann! Es wäre schändlicher Missbrauch zu ihrem Schaden.

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Sie vermeiden!

Klo wird regelmäßig geputzt, dazu gehört die Klobrille von allen Seiten.

Bis es zu Ablagerungen unter der Klobrille gekommen ist, sorry, wurde hinsichtlich Sauberkeit viel vernachlässigt.

Da diese Ablagerungen unterhalb der Klobrille so gut wie nicht rückstandslos zu beseitigen gehen, ist der Kauf einer neuen der einfachste und Weg. Für um die 20 € ist das möglich.

Ich bekomme eine Krise angesichts verfärbter Klobrillen, wo jahrelang auch am falschen Ende gespart wurde.

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Kirschlorbeer ist sehr gut schnittverträglich. Er wächst um so besser nach Schnitt. Schneide einfach ab, was weg soll. Kannst das auch mit einer Heckenschere machen.

Ich weiß, er gehört hier nicht her. Aber er ist unempfindlich, immergrün und blickdicht. Nach und nach finden sich an seinen Blüten immer mehr Insekten an. Ja, auch die Insektenküche ändert sich und wenn das eine Restaurant schließt, dann wird halt wo anders probiert. Aus den Früchten des Kirschlorbeer lässt sich leckere Marmelade bereiten.

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Nach deinen Vorstellungen kommt man auf 15.000 Liter. Dafür muss die Umwälzpumpe samt Filter ausgerichtet sein.

Mein Pool hatte 11.000 Liter, die Anlage verbrauchte pro Stunde 700 Watt. 8-10 Stunden sollte diese tägl. laufen. Zzgl. Chemikalien bin ich pro Nutzungssaison (3 -3,5 Monate) auf ü. 800 € gekommen. Das Geld muss man übrig haben. Ich habe es nicht und daher alles abgegeben. Warmes Wasser, sprich Poolheizung, war allerdings günstig über ein ausgeklügeltes Solarsystem.

Rein rechnerisch, ohne Anschaffung - knapp 300,- € Unterhalt im Monat.

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Besonders schön sind diese Regentonnen nicht, deshalb macht es rein optisch einen Sinn. Praktisch, na ja da brauchts dann halt eine Pumpe.

Es ist üblich, spezielle Wassertanks (für Zisternen) oder Sammelbehälter aus Kunststoff für Fäkalien einzugraben, doch diese sind aus bedeutend stabileren Material. Die halten den Erddruck von allen Seiten aus, der unweigerlich entsteht und ggf. tiefen Bodenfrost.

Derartige Regentonnen sind recht empfindlich. Nur ein Pfützchen nicht entleert und schon hat der Frost Seins getan. Auch hinsichtlich Schlagfestigkeit ist noch ganz viel Luft nach oben, besonders wenn der Weichmacher entfleucht ist.

Probieren geht über studieren. Zusätzlich Kunststoff (z.B. Styropor) zum Schutz ringsum in Erde, fände ich bedenklich. Naturmaterialien zersetzen sich. Mit dicker Schicht gewaschenem Sand ringsum könnte ich es mir eher vorstellen.

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Es kommt auf die Beschaffenheit des Rasens an sich an. Wie gut der Untergrund ist um Wasser zu speichern und Nährstoffe aufzunehmen. Denn Rasen wurzelt bis 50 cm in die Tiefe. Gräserzusammenstellung ist wichtig.

Greenkeeper sind darauf spezialisiert. Vielleicht wirst du über sie fündig.

Durch erhöhte Strapazierung (Verletzung und Bodenverdichtung) wird dem Rasen Vitalität genommen.

Bewässern, düngen, lüften, mit guten scharfen Mähwerk schneiden. Bastle dir (gibt es auch fertig zu kaufen) Nagelbretter für unter die Schuhe zur besseren Belüftung.

Schwund gibt es beim Fußball immer, das sieht man ja auch vor den Toren bei den Profis. Aber da ist genug Geld für Austausch vorhanden.

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Wer kann und gesundheitsbewusster ist, bevorzugt Salzwasser. Gerade Allergiker, Asthmatiker, Leute mit Hautirritationen wissen einen Salzwasserpool zu schätzen.

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Tomaten, welche es hier zu kaufen gibt (einschl. Tomatensamen) sind Züchtungen und sowieso keine einheimischen Pflanzen. Vielleicht ändert sich das mal, denn viele Pflanzen wurden bereits eingeschleppt (Neophyten), verbreiten sich extensiv aus und verdrängen einheimische Flora. Das ist für Wildtiere tragisch, weil ihnen dadurch Lebensgrundlagen entzogen werden.

Gut möglich, dass in der Wildnis entsorgte Tomaten austreiben und sogar erntereife Früchte bringen. Diese könnten sich wiederum durch Samen vermehren, allerdings nur in Standortnähe. Denn mir fällt kein Wildtier ein, was zur Tomatensamenverbreitung beitragen könnte.

Außerdem sind Tomatenpflanzen Düngerjunkies, brauchen bestimmten nährstoffreichen Boden, den es in freier Wildbahn kaum gibt. Da wo viele Brennesseln wachsen, könnte es gelingen, aber die wuchern zu stark und unterdrückten die Tomatenpflanzen.

Bei mir im Garten säen sich Tomaten auch immer von selbst aus. Einige lasse ich stehen oder versetzte sie, die meisten gehen in den Kompost. Kurios, diese Pflanzen sind weniger empfindlich.

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Mohn ist toll, aber nur sehr kurzeitig in Blüte. Eine fast wilde Diva, die sich in einem Topf nicht wohlfühlt. Daher ist Mohn auch niemals als Schnittblume geeignet.

Es gibt so tolle Sommerblüher, die sich sehr gut miteinander kombinieren lassen. Allerdings ist die Zeit für ein nettes Ensemble so gut wie vorbei. Man befasst sich damit ab Mitte Mai.

Jetzt kannst du noch auf der Resterampe einige Pflanzen abgrasen. Für Aussaat ist es viel zu spät.

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Verstehen nicht, was das Eine mit dem Anderem zu tun hat.

Habe keinen Pool mehr, weil mir der Aufwand zu teuer und zu groß für eine Person ist. Radle lieber paar Meter weiter bis zum nächsten See.

Achte nie darauf, an was meine Zucchini leiden, sie haben mitunter Fehlfrüchte, doch meist zu viel Früchte, die ich alleine nicht bewältigen kann. Und das Jahr für Jahr bei stinknormaler Gartenerde, die mit Kompost angereichert wurde. Später Brennesseljauche und sonst keine Experimente.

Mit Blütenfäule an Tomaten hatte ich noch nie Sorgen. Tomaten gedeihen am besten im eigenem Dunst, daher kein Fruchtwechsel. Stets dicker werdender Mulch aus Grasschnitt schützt unterm Tomatendach vor Ausdunstung. Grabe Blumentöpfe als Gießvorrichtung ein. Mehr Wasser als in diese Töpfe passt, gibt es nicht.

Überdachung für Tomaten erachte ich als sinnvoll, obwohl ich die hier in Nordsachsen als nicht zwingend erachte. Hier regnetet es selten, haben eher ein Trockenheitsproblem. Zuvor wohnte ich auf 1000 m Höhe im Südschwarzwald im Abregnungsgebiet des Feldberges, wo mir alle einen Vogel zeigten, angesichts meines Tomatenanbaues. Südwand, durch Dachüberstand geschützt, robuste, selbstgezogene Sorten, ergab gesunde, ertragreiche Ernte.

Menne, Schaltjahr, da gerät einiges durcheinander. Lange zu kalt, dann zu warm, später Höhenfrost, Schneckenplage, Hitze, Schwüle, entweder zu viel oder zu wenig Wasser. So richtig passt es nicht.

Denke, du bist etwas frustriert in diesem Gartenjahr. Damit stehst du nicht alleine.

Davon lasse ich mich nicht leiten. Rasen wird gemäht wie immer, am Liebsten gemulcht- mäht. Habe allerdings keine hohen Ansprüche am strapazierbarem Grün.

Orientiere mich an Zeigerpflanzen und erspare mir Bodenanalysen. Was wird, wird und was nicht, darüber denke ich später nach. Kohl z.B. bekomme ich nicht hin, Nachbarn auch nur mit Schwierigkeiten. Wir sind hier alle auf "Bio", tauschen uns aus, geben ab und nehmen an. So funktioniert Dorfleben.

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Guter, sehr nährstoffreicher, tiefgründiger Boden, Kartoffelkäfer stets ablesen, Brennesseljauche einsetzen. Algenkalk verstäuben, ggf. bewässern, viel mehr kann man nicht tun.

Wenn ich das Laub meiner Kartoffelpflanzen anschaue, komme ich auch ins Grübeln und zweifle an erfolgreicher Ernte. Habe bisher Schneckenplage, Kartoffelkäfer und Trockenheit.

Doch Wunder, die sehr frühe Sorte (März gelegt) ist ertragreicher als sonst. Die späteren, lagerfähigen stehen gut. Von ihnen habe ich noch keine Probe entnommen. Ja, paar Pflanzen mickern, aber das besagt noch lange nichts über das, was unter der Erde wächst.

Verstehe, dass du dir im kleinen Versuch Gedanken machst. Im etwas größerem Stil, als Selbstversorger, hat man auch ein besonderes Auge drauf. Nicht ein Jahr ist wie das andere und dafür gibt es manchmal keine Erklärung.

Mit der Zeit gewinnt man an Erfahrung und lernt seine Pflanzen zu lesen und weiß um natürliche Gegenmittel bei irgendwelchem gravierendem Befall.

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Dachgeschoss, schlecht gedämmt...... Kenne das aus meiner Studentenzeit, Qual..... Da hilft bei dir auch kein schwarzes Thermorollo.

Wenn das Dachschrägenfenster nicht uralt ist, lässt es sich weit öffnen. Morgens, abends und nachts Luke soweit wie möglich auf. Türen auf, auch zum Treppenhaus. Aufenthalt bei Durchzug ist zwar nicht gesund, gestaute Wärme aber auch nicht.

Klimagerät ist Stromfresser. Gab es zu meiner Zeit damals nicht und trotzdem haben wir überlebt. Jetzt könnte ich es mir leisten, habe trotzdem keins, obwohl gerade Außentemperatur gleich Innentemperatur im Bungalow.

Es sind doch nur paar Tage aufs ganze Jahr gesehen, wo einem die Hitze zu schaffen macht. Schüssel mit kaltem Wasser und Füße reinstellen, kaltes Wasser über Handgelenke laufen lassen, nasses Handtuch in den Nacken legen, lauwarm duschen, nicht abtrocknen.

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Keine Ahnung, ob dein Holztisch aus Weich- oder Hartholz besteht. Weichholz ist großporiger und was schnell eindringt, kann auch mit fettlösendem Reinigungsmitteln schneller oberflächig entzogen werden.

Es dauert sehr lange, bis Holz richtig mit Öl gesättigt ist und sich eine feste Schutzschicht gebildet hat, damit es mit Spülmittelwasser fleckenlos abgewischt werden kann. Ab und an mal mit Bienenwachs behandelt, wäre gut.

Ich bin von so richtig alten Kneipentischen/-stühlen oder Kneipendielen begeistert. Denen können Fettflecken oder Nässe nichts mehr anhaben. Sie haben ihren Charme durch Pflege und Gebrauch. Ob solch langlebiges Holz ins heimische Ambiente passt, ist was anderes.

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Wie kann man sich als Student eine professionelle Polsterreinigung leisten? Warum wurde solch eine Reinigung nötig? Wurden die Ratschläge der Fa. im Anschluss befolgt? - Nachtigall ick hör dir trapsen....

Wenn es die Möglichkeit gäbe, würde ich das ganze Teil für mind. eine Woche an die frische Luft (wettergeschützt) zum Auslüften befördern.

Essigessenz, verdünnt gleichmäßig auf stinkende Stellen mit Schwamm einreiben, mit klarem Wasser ausreiben und mit Küchenpapier/ Frotteehandtüchern Nässe soweit wie geht Feuchtigkeit aufnehmen. Fenster 24/7 auf und vor Nutzung vollkommen trocknen lassen.

Jeder Geruch verflüchtigt sich irgendwann, wenn die Bedingungen es hergeben. Weiß nicht, ob du schon mal Verwesung in der Nase hattest. Aber auch dieser Gestank hört irgendwann auf. Brandgeruch ebenfalls. Was dich stört, wird von irgendwelchen chemischem Gemischen unbekannter Ursache stammen.

Textilerfrischer überdecken nur.

Ich mag mich prinzipiell nicht auf Polstermöbeln aufhalten, wo keine regelmäßig gewaschene Schondecke drauf ist, egal ob ladenneu oder gebraucht erworben, oder schon lange im Eigengebrauch. Finde Polstermöbel sowieso eklig, weil sie allen Dreck, Geruch annehmen und schlecht zu reinigen sind. Ohne diese ist es jedoch ungemütlich. Okay, ich habe einen Tierhaushalt, wo ich noch mehr auf Sauberkeit achten muss.

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Viel zu viele Fragen, die keinen wirklich interessieren bei der Entsorgung. Dachpappe ist und bleibt trotzdem Sondermüll. Natürlich muss die schwarze Masse samt Sand auf irgendeinem Trägermaterial aufgebracht werden. Gewebematerial zeichnet eine bessere Qualität aus.

Wenn ich ein altes Ding abreiße oder bei aus alt mach neu bin, setze ich mir immer eine Maske wegen Staubschutz allgemein auf. Manchmal sind da ja auch noch uralte Holschutzmittel drin. Schutzkleidung braucht es nicht, da man sich i.d.R. nach so einer Drecksarbeit duscht und Klamotten wechselt.

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Schon mal bei Kleinanzeigen gesucht oder selber Suchanfrage gestellt, denn so viele Fliesen brauchst du ja nicht für einen Tisch. Manchmal gibt es auch günstig Reste, auch bei Mosaikfliesen. Fliesen kann man auf Wunschmaß selber schneiden.

Fliesen werden mit Fuge verlegt, damit sich der Fugenzement auch mit dem Untergrund verbindet. Wenn dann alles mit entsprechendem Lack versehen wird, werden die Poren verschlossen und die Haftung leidet darunter.

Entweder bunte Fliesen sammeln, entsprechend zuschneiden, aufkleben und mit weißem Fugenbunt versehen. Oder normal fliesen, verfugen, nach aushärten mit Zweikomponenten Fliesenlack bearbeiten und die Fugen mit weißem Lack nachziehen. Aber(!) bei Bädern/ Küchenspiegel ist die Beanspruchung weniger hoch und auch dort die Haltbarkeit bei bester Verarbeitung begrenzt.

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Sehr typisch für Erdgeschosswohnungen mit sog. Kältebrücken zzgl. fehlende Dichtung (horizontal sowie vertikal) und mangelnde Wasserableitung (Drainage)- alles gravierende Baumängel.

Hier ist auf Dauer das Problem mit wegwischen bzw. drüberstreichen nicht gelöst. Fall für einen Bausachverständigen, verbunden mit erheblichen Kosten hinsichtlich Ursachenbeseitigung. Da würde ich mich als Vermieter auch erst mal dumm stellen.

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Der Schimmel ist doch eh nicht nur in einer Ecke. Seine Sporen befinden sich in der Raumluft können sich stets und überallhin verbreiten, vorausgesetzt, er findet für sich geeigneten Nährboden.

Öfters mal Hände waschen.

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Am besten wäre das Katzennetz von außen anzubringen, damit sich das Fenster leichter öffnen lässt, aber von innen geht es natürlich einfacher.

Messe dazu die Lichte (Wand zu Wand, Sturz zu Fensterbank) genau ab. Exakt zugeschnittene Dachlatten eigenen sich gut für einen Rahmen. Mit Verbindungswinkeln stabilisierst du den Rahmen. Anschl. spannst du das Katzennetz auf den Rahmen und tackerst es fest und schraubst zur Sicherheit noch dünne Deckleisten drüber. Rechts und links des Rahmens bringst du kleine Türgriffe/- knaufe an, womit sich das Ganze besser einfügen bzw. entfernen lässt. Damit die ganze Sache nicht kippt (Holz arbeitet), kannst du oben und unten Fensterwirbel oder kleine Sturmhaken anbringen.

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