Tigerlotus benötigt eine kräftige Beleutung und eine gute Düngung. Also sollte man ca. 0.5 Watt pro Liter Licht dieser Pflanze spendieren. Ausserdem ist die Lichtfarbe wichtig. Gute Erfahrung habe ich mit Neonröhren (Warmton) gemischt mit Tageslicht-Neonröhren gemacht. z. B.: Fa. Dennerle Superplant (Warmton-Neonröhre, gelbliches Licht) mit African Lake (Tageslicht, weisses Licht). Ausserdem sollte man als Bodengrund keinen Sand verwenden (Bodenverschlammung), der zu einer Fäulnis im Bodengrund führen kann. Empfehlenswert ist Quarzkies mit ca. 2 - 3 mm Körnung. Alle ca. 4 Monate sollte man mit einem Schlammheber den Bodengrund leicht reinigen. Nur ca. 2/3 der Kiesschicht reinigen, weil ganz unten noch etwas Schlamm (Ablagerungen) den Wurzeln der Pflanzen als Dünger dienen sollten. Wichtig ist, die Pflanzen zu düngen. Wer hier nicht düngt, kann keine dekorativen Pflanzen pflegen. Ich verwende EASY LIFE Dünger. ProFito als Tagesdünger, den ich immer, wenn ich meine Fische füttere, direkt mit verabreiche. Da ich viele Pflanzen pflege, liegt bei mir die Dosierung bei 10 Tropfen bei einem 160 l Aquarium. Pro Tag kommen auch noch 5 ml EASYCARBO ins Aquarium. Weiterhin dünge ich mit CO2. Ganz wichtig, wenn Aquarienpflanzen gepflegt werden. 20 Blasen pro Minute reichen für eine CO2-Versorgung aus. Man kann auch bei kleinen Aquarien BioHefe CO2 verwenden (Fa. JBL). Man braucht für die BioHefe CO2 Versorgung nicht die teuren Zusätze kaufen, sondern kann die Flasche mit 200 g Zucker, 2 g Trockenhefe (im Lebensmittelgeschäft erhältlich) und den Rest mit Wasser bis zur Markierung auffüllen, betreiben. Wichtig ist, dass man den Schlauch, der auf den Verschluss der Flasche aufgesteckt wird mit einem Draht fest fixiert. Es ist schon einmal vorgekommen, dass der Schlauch sich aufgrund des Flaschendrucks gelöst hat. Es entstand dadurch eine kleine Sauerei. Ausserdem ist wichtig, dass man genau die Markierung der Wasserstandsanzeige einhalten sollte, damit keine Hefe ins Aquarium gelangen kann. Alle 14 Tage wird ein Drittel des Wassers gewechselt. Mit diesen Angaben wird dein Tigerlotus 100% wachsen.

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zu 1. Hier handelt es sich um die Definition einer Konstanten, die im weiteren Programmablauf nicht verändert werden darf. Sollte man es trotzdem versuchen, diese Konstante zu verändern, würde das Programm mit einer Fehlermeldung abgebrochen werden. Konstanten sollten immer aus Grossbuchstaben bestehen. So wie oben angegeben, handelt es sich nicht um professionale Programmierung. Es muesste heissten: final static int INTERVALL = 100;

zu 2. Die Variable wird zu einer Klassenvariablen, die nicht mit instantiiert wird, d. h. die statische Variable gehört zur Klasse und nicht zu einem konkreten Objekt! Dieses Feld gibt es genau nur einmal. Diese Variable ist veränderbar.

Hervorragende Literatur ist: Core JAVA CAY S. HORSTMANN, GARY CORNELL Band 1 - Grundlagen Verlag: ADDISON-WESLEY ISBN: 3-8273-2216-2

Wer in JAVA programmieren möchte, sollte diese Investition nicht scheuen.

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