Josh92
16.03.2019, 03:39
Gibt's hier welche die sich mit den " missing 411" Fällen befasst und auseinander gesetzt haben?

Ich bin vor kurzem auf die sogenannten "missing411" Fälle gestossen, die in den National Parks von Amerika passieren. Es ist wirklich sehr interessant und in gewisser Weise auch beängstigend. In der Hoffnung, das sich hier ein paar Leute finden, die sich mit diesem Thema befasst haben, stell ich diese Frage hier. So könnte man das wissen darüber hier austauschen und eine ordentliche Diskussion darüber führen!?

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von distra123
22.07.2021, 17:50

Mit wo schon mehrfach gesucht wurde ist gemeint, da die sichmamschaften dort wo die Leiche gefunden wurde vorher schon ein par mal geschaut wurde. Und rum laufen könnten die nicht mehr, weil der todeszeitpunkt schon VOR der Suche war laut Obduktion

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DerSchueler1925
14.07.2021, 22:12
Auf der Straße leben?

Ich wohne seit 2 Jahren in einer betreuten WG. Die Leute die dort wohnen sind perspektivlos, haben Depressionen und ADHS. Die sind laut und nervend und kindisch. Der Betreuer zieht mich in Probleme mit rein, mit denen ich nichts zu tun habe und ich habe ein schlechtes Verhältnis mit ihm deswegen. Ich würde gerne zu meinen Eltern ziehen. Aber sie streiten sich regelmäßig und das tut mir nicht gut. Ich bin kein Mensch, der gerne in Gruppen lebt. Ich wohne seit ich 11 bin in einem Kinderheim und ich zog mit 16 in diese WG. Ich würde am liebsten eine eigene Wohnung vom Jugendamt finanziert bekommen und nebenbei arbeiten gehen ohne einen Betreuer, der regelmäßig kommt. Ich glaube, das geht aber nicht. Ich brauche aber meine Ruhe und will einen Ort wo ich alleine bin. Soll ich einfach eine Hütte im Wald bauen und nebenbei arbeiten gehen bis zu meinem Studium? Und wenn ich lernen will gehe ich zur Uni. Da gibt es einen großen Ort wo man lernen kann. Dort lade ich während dessen mein Laptop auf und arbeite später bei meiner Hütte am Laptop weiter. Bin jetzt 18.

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Antwort
von distra123
15.07.2021, 12:09

@schuler:

OH ja, ich kann ein Lied davon singen und verstehe dich mit deinem Wunsch nach Ruhe und alleine sein, Privatsphäre sehr gut. Es kann sehr nervig sein sich ständig mit den Problemen anderer auseinander setzten zu müssen nur weil man gezwungen wird mit ihnen in einer Umgebung zusammen zu leben und sich den Alltag mit ihnen teilen zu müssen. Das hat nichts damit zu tun das man meint etwas besseres zu sein oder hochnasig.

Es gibt eben Leute die mit solche Situationen besser klar kommen. Aber es gibt auch Leute wie uns die sozusagen eher der lone ranger sind und gerne für sich alleine. Bei dir ist es das Alter das dich u. A. dazu zwingt so zu leben. Bei mir ist es ein Gerichtsbeschluss, welcher mich aufgrund eines Beschlusses(zu viele suchtmittel...) dazu zwingt in einer geschlossenen Wohngemeinschaft mit z. Teil erhablich älteren und psychisch völlig fertigen Leuten zusammen zu leben und auch nach Regeln, welche eigentlich für diese Krankheitsbild gemacht wurden. Unpassend und ärgerlich. Mich belastet es sehr, wie dich auch, nach dem was du schreibst.

Versuch dich mal an ein Vormundschaftsgericht bzw die stelle zu wenden die dir das ganze auferlegt hat. Erklärt denen alles RUHIG ohne VORWÜRFE am besten.

Sonst hilft nur aussitzen und warten das du 18 wirst.

Dann kannst du machen was du möchtest und dir vorstellst.

Und einen tip. Tu alles damit du wenn du volljährig bist dies auch bleibst. Ich meine damit es gibt von "unserer Gesellschaft" sozusagen bzw juristisch edie Möglichkeit auch 18jahrige wieder unter beteeu g zu stellen. Das kann geschehen wenn sie den Eindruck gewinnen das du mit deinem leben nicht klarkommt und dir erheblich selber schadet. Dann wird(mit besten absichten🤣) ein sogenannter Betreuer für dich bestellt. Und dann musst du wieder für alles im Erlaubnis fragen🤮.

Möchte dir damit nur sagen: mach was du für richtig hältst. Nur Fall damit NIEMAL UNANGENEHM AUF in unserer sozusagen auf das Wohl der Mitmenschen beachten Gesellschaft auf. Dann kann dir sowas namlich geschehen. Muss nicht, aber manchen geschieht es. Und wenn du einmal in solch einer Schleife warst ist es schwer raus zu kommen.

Siehe Britney spears. Die kämpft auch sehr erfolglos gegen die Vormundschaft ihres "wohlwollenden Vaters", der natürlich nur ihr bestes möchte. Klar🤔 nämlich ihr Geld und seine Ruhe.

So. Genug der Belehrungen. Lass es nie soweit kommen. Kann ein 25 jähriges Lied davon singen.

Wende dich mit deinem Anliegen mal an das Vormundschafts Gericht. Immer ruhig. Wenn sad nichts bring. Aussitzen bis du 18 bist. Geht schneller als du denkst, ehrlich.

Alles Gute Schüler 👍

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Bluesun2020
17.09.2019, 18:30
Wie lange kann man Medikamente im Blut nachweisen?

Eine Freundin von mir ist zur Zeit bei einem Therapeuten/Psychiater in Behandlung. Sie muss wohl bald einen Bluttest machen und jetzt hat sie Angst dass der Arzt sehen kann welche Medikamente sie nimmt. Sie möchte einfach vorher keine Tabletten nehmen. Frage ist, wie lange welche Medikamente nachzuweisen sind?

Sie nimmt Benzodiezepam/Diazepam, Antidepressiva und noch diverse andere Tabletten. Bei den Antidepressiva weiß sie dass sie 2-3 Wochen nachzuweisen sind. Die Schlafmittel die sie nimmt sind nur 2-3 Tage nachzuweisen.

Wie lange sind aber in der Regel Benzos/Diazepam und Schlafmittel nachzuweisen? Sie möchte nicht dass es auffällt dass sie Medikamente nimt. Wie viele Tage vor dem Bluttest sollte sie keine MEdikamente nehmen?

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Antwort
von distra123
28.06.2021, 11:53

Also langwirksame Beruhigungsmittel wie diazepam, nitrazepam, prazepam, clorazepat, flurazepam etc sind je nach Länge der einnahmedauer bis zu 8 Wochen nachweisbar. Mittellang wirksame benzodiazepine wie Lorazepam, brotizolam, bromazepam, alprazolam, temazepam, oxazepam, flunitrazolam, sind etwas schneller raus. Bis wohl höchstens 4 Wochen.

Die kurz wirksamen benzos wie triazolam, midazolam etc sind höchstens 2bis 3 Tage drin.

Falls sie als Schlafmittel z-Substanzen wie zopiclon, zolpidem nimmt hat sie Glück. Die werden meist garnicht erkannt bzw nach gesucht.

Nimmt sie zum schlafen Sachen wie chloralhydrat, mirtazapim, doxepin, seroquel, dominal etc, also müde machende Antidepressiva oder Neuroleptika wird sie auch Glück haben, da diese wohl nachweisbar sind, aber meist nur nach gesucht wird, wenn sie speziell darauf suchen, also davon wissen.

Frei verkäufliche Sachen wie doxylamin, hogar, Halbmond, sxhlafsterne etc werden ebenfalls nur erkannt, wenn der Arzt davon weiß und au h speziell danach sucht.

Unwahrscheinlich

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distra123
28.06.2021, 08:55
Was interessiert mehr: Gibt es noch andere Lebewesen im All, oder was kommt nach dem Tod?

Guten Morgen zusammen.

Kurz u knapp. Nach dieser angeblichen Pentagon UAP Bericht Veröffentlichung am 25.06.2021 kam mir so die Frage:

Was würde die Mehrheit eigentlich mehr interessieren?

ERSTENS:

Ist mit dem Tod alles vorbei bzw gibt es eine Existenz danach, in welcher Form auch immer?

ZWEITENS:

Gibt es im Universum noch andere Existenzen außer uns, egal ob intelligent oder nicht? Abgesehen von Mikroben(was ich einfach voraussetzen, das es auf den Milliarden Planeten simple micriben irgendwo gibt). Ich meine ich damit höheres leben, mit mindestens Instinkt oder sogar echter Intelligenz?

Bitte abstimmen, was für euch von größerer Bedeutung wäre.

Vielen Dank

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Antwort
von distra123
28.06.2021, 09:00
Aufschluss über Existenz von höheren Leben im wäre mir wichtiger

Denke eigentlich mich interessiert mehr ein evtl leben nach dem tod. Anderseits, falls diese Erkenntnis beinhalten sollte, das es außer dahin verrotten nichts mehr erwartet, möchte ich es wohl doch nicht wissen. Von derer die aluebs🤔😉

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