Das kenne ich auch, meistens trete ich dabei noch kräftig aus und weil ich so ein Brummkreisel im Bett bin trete ich immer vor die Wand :D

Kurz nach dem Einschlafen befindet sich unser Gehirn in einer Art Mischzustand aus Schlafen und Wachsein. Während z.B. Bereiche im Großhirn, die für Gedanken und Gefühle zuständig sind, schon schlafen, bleiben andere Bereiche, verantwortlich für Motorik, weiterhin wach. Diese Hirnareale reagieren auf Informationen unseres Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Es ist mit zahlreichen Sinneshärchen übersät, die Aufschluss darüber geben, wie und wo wir uns aufhalten.

Liegen wir im Bett, fühlen wir uns quasi „schwerelos“ - ein nahezu unbekannter Zustand für unser Gehirn, den es nur aus Situationen des Fallens oder Stürzens kennt. Deshalb verbindet es dieses Gefühl häufig auch mit einem Traum vom Fallen, auf den wir dann automatisch mit einer Schreckbewegung reagieren – dem Zucken.

ok ok ich habs aus einer Internetseite koppiert :D Aber tipp für dich und viele andere, eifach mal googeln oder... bingen ^^

http://weltderwunder.de.msn.com/mensch-und-natur-gallery.aspx?cp-documentid=150464727&page=75

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