Wenn du psychisch fähig bist die traumatische Situation mit deinem heutigen Ich emotional vollständig zu durchleben ohne wegzuschauen, dann EMDR.

Wenn nicht, eher IRRT.

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Kaffee bzw Koffein hemmt die Magnesiumaufnahme.

Ein Kaffee am Morgen ist also weniger bedenklich als ein durchgängigen Kaffeekonsum von morgens bis abends.

Diabetiker haben einen sehr niedrigen Magnesiumspiegel. Da sie auf Magnesium achten müssen, ist Kaffee bei ihnen zb ungeeignet.

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Ist eine Stilfrage.. Für shojo etwas dünner, für shounen eher dicker. Ich bevorzuge mehr dickere Outlines. Ich find die Textur der Linien auch super. Hat was von Fineliner.

Im unteren Bild laufen die Linien allerdings recht spitz zu, ich würde die mindestens 1px dicker lassen, dann behält es mehr den Finelinereindruck. Das kann man bei Clip Studio Paint einstellen, wenn man bei Pinselgröße auf den Button für die Pinselgrößeneinstellung klickt. Wenns dann doch spitzer sein soll, kann man das mit dem Radierer wieder dünner machen.

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Es ist alles eine Frage darüber was du dir selber vor Augen führst.

Wenn du dich ständig mit den besten vergleichst, und das Frust erzeugt, killt Motivation.

Erfolge zählen, erzeugt dagegen Motivation. Vielleicht überhol erstmal denjenigen der am leichtesten zu überholen ist, bevor du dich mit den anderen vergleichst, wo sich das für einen absehbaren Zeitraum noch unrealistisch anfühlt. Oder überleg dir wie gut du noch vor einem Jahr warst und halte dir das mal öfter vor Augen.

Es ist viel motivierender seine Erfolge zu feiern. Wenn du an dein Ziel denkst soll sich der Traum motivierend wie Vorfreude anfühlen und nicht frustrieren weil du noch nicht da bist. Verbringe nicht mehr Zeit mit Frust als notwendig.

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Das ist ganz normal, für mich zeigt es, dass deine Absichten echt sind.

Das gibt's auch bei Sportlern. Zum Beispiel ein Fußballspieler und Fan kann sich nicht vorstellen warum jemand das nicht mögen kann.

Oder bei beruflich erfolgreichen Menschen. Die wollen erfolgreich sein und können sich nicht vorstellen dass andere sich mit arm oder durchschnittlich sein zufrieden geben.

Ich kann zum Beispiel Menschen nicht verstehen die nicht zumindest lernen möchten eine normale Zeichnung ausfertigen zu können, wo die Linienführung zumindest ihrer Handschrift nachkommt.

Deshalb nennt man es wohl auch identifizieren. Es ist ein Teil deiner Persönlichkeit.

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Tenchinhan ist ja auch ein Halb-Außerirdischer, eine Verwandlung wäre sehr gut nachvollziehbar..

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Wenn du am Wochenende alles waschen kannst was du für die Woche brauchst, und plus eins mehr als Ersatz, hast du genug, denke ich.

Ich hab zb zwei Jeans und eine nicht Jeans.

Jeweils ein T-Shirts für jeden Tag und zwei Hemden. Pullover drei und eine Sweatjacke.

Dann eine Winterjacke und eine Regenjacke.

Schuhe reichen ein paar für den Winter und ein paar für den Sommer.

Achja und ein Anzug für besondere Anlässe.

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Schwer zu beurteilen was genau dir fehlt ohne Beispielbild, aber ich kenn das.

Hast du Pinsel mit Textur? Ich benutze gerne welche die wie ein Fineliner oder Bleistift aussehen, das macht einen großen Unterschied. Ich benutzt Photoshop und Paint tool sai.. weiß nicht ob die bei dir funktionieren, aber ich hab aber vor auf clip Studio paint zu wechseln, weil da Halftone dort besser funktioniert. Bei Paint Tool Sai funktioniert das Überblenden bzw Weichzeichnen besser als das Verschmieren von Photoshop, das wäre da dort zb der Marker Pinsel. Bei Photoshop ist das liquify Tool besser. Also je nach dem was ich brauch Wechsel ich die Software.

Benutzt du bei Schatten einen anderen Farbton? Wenn du den einfach nur dunkler machst, ohne den Farbwert auf der Farbskala zu bewegen sieht das sehr eintönig aus. Für Verläufe benutz zwischen 30%-70% Deckkraft mit weichem Rand beim Pinsel.

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Es gibt zwei arten von Menschen:

  1. Konsumenten
  2. Produzenten

Klar, man malt für sich. Man erfüllt so die Nachfrage der eigenen Wünschen und Interessen.

Aber man bietet auch ein Angebot für andere Menschen an, und erfüllt ebenso deren Interessen. Man vernetzt sich mit ihnen, wenn man auf Social Media postet, oder bietet sogar Comissions an. Es ist also etwas super soziales, auch wenn die Tätigkeit zunächst nur alleine ausgeübt wird.

Wenn wir den Sinn des Lebens wörtlich nehmen, hat Gott uns Sinne gegeben, um die Welt zu erfahren. Aber wir sind keine Geister die herumschweben und sich alles nur anschauen. Wir haben einen Körper um mit der Welt zu interagieren und sie nach unseren Wünschen gestalten zu können. Jemand der zeichnet nutzt dieses Geschenk.

Wenn du also zeichnest bist du definitiv nicht mehr einer von vielen die nur sagen
"Ich wünschte ich könnte auch so gut zeichnen". Du bist ein Macher!

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Schau hier mal auf die Vorschaubilder.. die Erklärens sich eigentlich von selbst. Falls dich der Inhalt interessiert, probier mal die App Google Übersetzer mit Kamera-Funktion.

Die Proportionen sind ganz gut, die Farben gefallen mir und die Charaktere sind ziemlich interessant designt. Aber sie sind leider nicht gut in Szene gesetzt. Das Stichwort hier ist die Komposition.

Im ersten Bild ist die Pose interessant und kommuniziert viel über den Charakter, aber die gesamtform bleibt langweilig und steif, es ist fast nur ein Rechteck.

Im Zweiten Bild hast du mehr Dynamik in der Pose drin, aber dadurch dass die Klamotten die Silhouette fast zu einem einzigen Kreis machen, wird es leider wieder langweilig. Mit eine Kreis kann man zwar auch gute Kompositionen machen, aber hier ist das nicht wirklich gezielt gemacht worden und die Elemente lenken eher voneinander ab. Dafür fängt aber das Gesicht vom Charakter den Blick gut ein.

Das Dritte Bild ist von der Komposition schon etwas interessanter aufgebaut und erzählt schon sehr viel Story, die dreieckige Anordnung macht es auch etwas interessanter. Die Perspektive ist allerdings etwas fragwürdig. Die Horizontlinie ist immer die Augenhöhe des Betrachters, demnach Schaut man auf das Geschehen von oben herab. Wenn du die Horizontlinie etwas weiter runter nimmst und die Augenhöhe der beteiligten Charaktere in dieser Höher behältst, erzeugst du das Gefühl das man hinter den beiden sitzt.

Wenn man die Silhouetten runter bricht sieht das etwa so aus.

Bild zum Beitrag

Für Kompositionen kann man sich an Regeln wie rules of third oder golden ratio orientieren, um bessere Ergebnisse zu bekommen. Man betrachtet da die Silhouetten als ganzes. Eine Dreieckige Silhouette macht eine interessantere Pose als ein Rechteck.

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Wenn du noch die Striche vom Buntstift siehst, hast du zu früh aufgehört mit malen. Wenn du die Farbe vom Papier im Hintergrund siehst, hast du zu früh aufgehört mit malen.

Du bist einfach nicht noch fertig mit dem Bild.

Für Animes sind Marker natürlich besser geeignet. Mein Tipp hier wäre am Anfang mehr blasse Farben zu holen, weil man dann besser Übergänge machen kann ohne dass es aussieht wie zwei komplett unterschiedliche Farben.

Für das Lineart würde ich Fineliner oder Tuschefüller oder Feder verwenden.

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Ich denke dass man Karma als eine Art Psychologischer Effekt beschreiben kann.

Guten Menschen geschehen schlimme Dinge. Die Frage ist wie man damit umgeht. Projiziert man sein Leid und wird selber zum Täter oder übernimmt man Verantwortung und bricht die Abwärtspirale und ist Teil der Lösung.

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Zwang, Schuld.

Hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie sich das anfühlen soll.

Edit:

Ich hab im wiktionary Anerkennung und Erkenntlichkeit als Synnonym gefunden, was ich noch am ehesten dabei empfinde.

Bedeuten soll es wohl:

  1. eine Verpflichtung für eine erhaltene Wohltat.
  2. Das zum Ausdruck gebrachte Gefühl der Dankbarkeit.

Der Pflichtteil ist bei mir wohl schlecht internalisiert worden. Ich betrachte eine Wohltat nicht als Tauschgeschäft.

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Wie interpretiert ihr den Narren (Konstrukt)?

Ist "der Narr" für euch bloß ein Synonym für "der Idiot", oder interpretiert ihr ihn irgendwie anders?

"Als Narr wird eine männliche Person bezeichnet, die sich töricht verhält und auf lächerliche Weise irreführen oder täuschen lässt. Die weibliche Entsprechung ist Närrin." https://de.wikipedia.org/wiki/Narr

Der Narr wird jedoch oft als Symbol verwendet. In Tarock-Kartenspielen (falls vorhanden) ist er die stärkste Karte (Joker = Narr). Zudem sind uns Begriffe wie der "Telefonjoker" bekannt. Er scheint also in irgendeiner Form eine gewisse Macht zu haben, die es ihm ermöglicht, Grenzen zu überschreiten. Schließlich bricht er alle Spielregeln, indem er zum Beispiel einfach ausnahmslos alle Karten besiegt oder, obwohl man bei "Wer Wird Millionär?" als Einzelspieler agiert, mit ihm in Kontakt tritt und Antworten erhält.

Geschichte

Zurück zum Hofnarren. Diese existierten zur Belustigung des Königs/Adels. Sie hatten jedoch auch das Recht, die Wahrheit zu sprechen, also den König zu kritisieren und sich über ihn lustig zu machen, was sich eigentlich niemand sonst erlauben würde. Dort, wo alle schwiegen, sprach der Narr, und durch seine Nähe zum König und seinem Status als "einer, der bloß Scherze macht", wurde er nie (naja, sehr selten) bestraft. Eine gewisse Allegorie zeigt sich vielleicht darin, dass die Hofnarren ein Zepter und eine kronenartige Kopfbedeckung trugen: das Recht, ohne Angst zu sprechen.

Arkana

Tarot [existierte bereits im Jahre 1440] ist ein Satz von 78 Spielkarten, der zu psychologischen Zwecken oder als Wahrsagekarten verwendet wird. [Quelle](https://de.wikipedia.org/wiki/Tarot)

Um genau zu sein, besteht es aus 78 Karten, die in zwei Gruppen unterteilt sind: die großen Arkana mit 22 Karten, auch Trümpfe genannt, und die kleinen Arkana mit 56 Karten.

Jede der 78 Karten zeigt ein Bild: z. B. den Mond, einen Magier oder einen Turm. Heutzutage wird Tarot immer noch in verschiedenen psychologischen Kontexten verwendet, um Themen wie Beziehungen, Karriere, Gesundheit und mehr zu erkunden. Sie können auch verwendet werden, um die tieferen, unbewussten Aspekte der Psyche zu erforschen, wie Träume, Ängste und Überzeugungen.

In diesem Spiel ist der Narr die Karte Nummer "0". Er wird genutzt, um einen (Neu)anfang zu beschreiben, wobei die Idee einer neuen Reise besonders beliebt ist. Auf dem Bild sieht man den Narren, wie er ohne Sorge auf eine Klippe zuläuft. Ein weißer Hund versucht ihn zu warnen, er scheint aber nicht zu hören. Viel würde dies nicht bedeuten, jedoch ist er noch immer die Karte 0 von 78. Eine beliebte Theorie ist, dass alle Karten, die ihm folgen, sein Abenteuer beschreiben, was dem Narren erneut eine Ebene verleiht, die ihn vom Spiel bzw. dem System hervorhebt.

Zudem ist es so, dass Karte 21, "Die Welt", die letzte Karte der großen Arkana ist (da man bei 0 anfängt). "Die Welt" stellt das Ende eines Lebenszyklus dar, eine Lebenspause vor dem nächsten großen Zyklus, der mit dem Narren beginnt. Die Figur ist männlich und weiblich, oben und unten, schwebend zwischen Himmel und Erde - "Vollständigkeit". Zudem sehen sich die beiden Figuren 0 und 21 sehr ähnlich - viele glauben, dass sie die selbe Person darstellen. Der Narr ist also der Anfang und das Ende.

Das Spiel

Das Leben ist ein Spiel, und der Narr ist der Spieler. Er weiß nicht, was er tut, jedoch stellt er sich furchtlos allen Herausforderungen. Wir alle waren (und sind) der Narr, da wir vorwärtsgehen, ohne immer genau zu wissen, wohin der Weg führt. Im Mittelalter sprach er jenes aus, was man sich als Untertan dachte, aber nicht sagen durfte. In Quizshows, in denen man ein Einzelspieler ist, gibt er einem die Antwort. Für mich ist der Narr ein Spiegel eines Selbst - der Hauptcharakter. Auch als ein Weiser wird es Welten und Gebiete geben, zu denen man nichts weiß. Solange man nicht allwissend ist, ist man der Narr.

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Der Narr ist wie das Kind das sagt, dass der Kaiser nackt ist. Er trägt die Weisheit in sich die Dinge unverfälscht zu sehen.

Nun ist die Frage, entlarvt er den Kaiser aus Mut und Weisheit oder aus Unschuld und Dummheit.

Im Oswald Wirth Tarot schaut er mit leeren Augen in den Himmel und scheint das Krokodil nicht zu sehen. Tatsächlich ist es nur eine Maske die er bei Seite geschoben hat.

Das Krokodil kann man als Gefahr interpretieren, in die er hinein läuft. Aber auch als die tierische Natur des Menschen, das Reptilienhirn. Sein Blick ist auf das Krokodil gerichtet, er ist also sich seinen unbewussten Mechanismen bewusst, und von demher unbeeinflusst und frei.

Anders als beim Raider-Waite Tarot warnt der Hund den Narren nicht einfach nur, sondern beißt ihn. Er zieht ihm sogar die Hose aus. Die anderen machen ihn zum Narren und sind ihm eher eine Last als eine Hilfe.

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Ist es normal dass ich mich zu inteliegent fühle für diese Welt?

Hej! Bin M/13

Ich habe dass Asperger Syndrom und ich konnte als Kindergarten Kind alle Länder nennen, zeigen wo die sind, was dass für Flaggen sind usw. In Dokumenten aus den Jahr 2017-2018 stand dass die Kinder gar nicht verstanden haben was ich da rede. Ich hatte sehr große schulische Probleme als ich noch in Deutschland zur Schule ging. Nur in Deutsch hatte ich gute Noten weil die Lehrerin Potential in mir gesehen hat, in alles andere hatte ich 5 und 6. In den Dokumenten stand auch, dass ich in 2019 zur meiner Mutter gesagt habe (ich war da 8) "Mama, der Lehrer hat mich nicht auf Toilette gelassen, dass darf er gar nicht, wir können jetzt zum Anwalt gehen und ihn anzeigen" Ich konnte sehr früh alles was Medizin, Jura, Naturwissenschaften und Geographie betrifft. Ich konnte im Kopf nie Kind sein, im Kopf war ich auf den Level eines 15, 16, 17 jährigen. War aber 8. Als wir dann 2020 nach Polen zurückgefahren sind, musste ich dort 3 mal die Schule wechseln, wegen Mobbing. Jetzt bin ich dort auf Homeschooling und habe sehr gute Noten. Allerdings bin ich Schlauer als manche Licealisten (In Polen schüler von einer Weiterführenden Schule, die waren 17) Ich konnte in allen fächern alles beantworten, und als ich in dieser Schule zur besuch war, konnte ich sogar eine detailliertes Referat schreiben über den Nationalsozialismus usw. Ich fühle mich irgendwie nicht zugehörig zu dieser Welt. Als ob ich zur inteliegent wär. Ist dieses Gefühl normal?

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Ja ist normal, wenn man hochbegabt ist. Die psychische und moralische Entwicklung ist viel schneller als bei den Gleichaltrigen. Du wirst noch feststellen dass viele auch im Erwachsenen Alter nicht auf ein Level kommen das du schon in deiner Jugend bzw jetzt schon hast.

Homeschooling ist viel besser für Hochbegabte, was Bildung betrifft. Gleichgesinnte findest du später auf der Uni.

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