Positiv: Entdeckung Amerikas, obwohl das nicht ganz so stimmt, weil die "Wikinger" bereits um die 500 Jahre zuvor drüben waren. Dadurch errichteten immer mehr Europäer Kolonien in den Amerikas, um an neue Rohstoffe bzw. Rohstofflagerstätten zu kommen. Das führt dazu, dass einige europäische Nationen zu großen und reichen Welthandelsmächten anwuchsen und internationaler Handelsausstausch verstärkt wurde. Große Mengen an Silber und Gold kamen nach Europa. Es gab einige marginaliserte Gruppen aus Europa, die vertrieben worden waren und sich nun am neuen Kontinenten niederließen.

Negativ: die europäischen "Entdecker" brachten viele Krankheiten nach Südamerika (Pocken, Grippe, Pest) gegen die die einheimische Bevölkerung keine Abwehrkräfte hatten. Durch die Ausbeutung und Versklavung noch zusätzlich wurde ein großer Anteil der Einheimischen mehr oder weniger ausgerottet. Die Kolonialmächte trugen ihre Konflikte auf dem neuen Kontinent aus (French and Indian War) usw.

Da könnte man noch einiges ergänzen.

...zur Antwort

Würde ich nicht.... Hat da drinnen nichts verloren meiner Meinung nach. Es sei denn es ist eine Motivation diese Arbeit zu machen.

Dabei sollte man aber darauf achten, dass man nicht gleich etwaige Einschränkungen und Sonderbehandlungen miteinbringt. Damit ist man schnell aus dem Schneider.

Solche Angelegenheiten kann man beim Bewerbungsgespräch immer noch besprechen, wenn es relevant für die Arbeit und das Arbeitsverhältnis ist.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.