Der BH ist auch Unterwäsche und ich wechel ihn, wenn ich einen trage, täglich. Das ist schon aus Hygienegründen absolut sinnvoll, aber auch weil alles andere nicht gut für den Stoff ist, er kann schneller ausleiern, das tut dem Obertreil dann nicht gut und wird den BH nachhaltig schädigen.

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Nein, laß Dir sowas nicht einreden und trage was Dir gefällt, ich finde es cool.

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Ich finde gut, dass Du da mal drauf hinweist, denn genau so ist es. Es wäre wünschenswert, wenn das möglichst viele lesen, damit sie auch beim Einkauf verstehen, dass nachhaltige und regional genähte Kleidung ihren Preis hat. Wer Qualität erhalten möchte, sollte das also auch beim Einkauf immer bedenken. Andernfalls werden sich fragwürdige Billigwaren immer mehr durchsetzten und hochwertige Mode vom Markt verdrängen.

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Bei Sportswear kommt es nicht nur auf das gute Aussehen an, sondern sie muss auch funktionale Eigenschaften haben. Du solltest auf atmungsaktive Materialien achten und auch auf Passform, damit es im Gym gut sitzt. Ich trage beim Cardio auch meist auch nur Sport-Bustier. Es ist aber die Frage, welche Übungen Du machst, bei intensiven Bewegungen brauchst Du starken Halt, es sollte also dann auf jeden Fall ein passender Sport-BH getragen werden. Ob Du dann ein Tanktop, T-Shirt oder ähnliches drüber ziehen musst, das hängt im Wesentlichen von der Kleiderordnung im Fitnessstudio und natürlich von Deinem persönlichen Geschmack ab. Ein Sport-BH ist vom Prinzip her ausreichend.

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Depressionen unterscheiden nicht zwischen Mann und Frau, auch Männer können erkranken, also hör auf Deine Freunde und lass Dir in einer Therapie helfen, nichts daran ist "unmännlich".

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Das hängt natürlich immer vom Outfit ab, je kleiner die DEN-Zahl, desto dünner ist das Garn. Im Sommer deswegen eher die 8-12 (es gibt sogar noch dünnere), im Winter mehr die dickeren, es sei denn, dass es auf einen feinen und transparenten Look ankommt, blickdicht und warm sonst eben die höheren Werte. Kommt also immer auf den Anlass und die äußeren Faktoren an.

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Lustig vielleicht für die Leute, die nicht selbst betroffen sind. Ehrlichkeit finde ich grundsätzlich gut, unsenslibles Verhalten aber nicht. Auch wenn man vielleicht Recht hat, muss man nicht alles sagen was man denkt, da es vielleicht andere Menschen verletzt.

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Zu "grün" und "blau" gibt es ja eigentlich das bekannte Sprichwort (Grün und Blau schmückt die Sau). Ist aber nicht so, dass es gar nicht geht, kommt dann nur etwas auf die Farbtöne an. Da in dem Oberteil auch dunkle Farbtöne sind, lässt es sich schon kombinieren, zum Beispiel auch dadurch, dass Du den dunklen Farbton des Tops dann in Gürtel und/oder Schuhen wiederholst, mit solchen kleinen Dingen, kriegt man fast immer einen stimmigen Look hin.

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Da müsste ich mich selbstkritisch mal genauer hinterfragen, es entspräche natürlich ganz dem Zeitgeist. Wobei ich Einsamkeit und Ruhe auch sehr genießen kann und auf Gutefrage.net mehr lese, als ich selbst schreibe. Die gleiche Frage könnte ich mir also auch stellen, wenn ich ein Buch lese. Aber stimmt schon, das Smartphone solle man auch mal zur Seite legen und abschalten können. Getrieben fühle ich mich allerdings auch noch nicht.

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Nein

Ich würde das so nicht bezeichnen, da man seinen Körper ja nicht selbst aussuchen kann. Natürlich kann man seinen Körper manipulieren und formen, selbstverständlich auch durch Kleidung, aber bei allem sollte man sich wohlfühlen, statt nur auf Fassade für andere zu setzten, zumal Geschmäcker ja immer unterschiedlich sind, jedem kann man es sowieso nicht Recht machen.

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Hat viel mit Preisdruck zu tun, es gibt in der Fashionbranche gleich mehrere Effekte, die ganz unglücklich zusammenspielen, sind nicht nur die Rohstoffpreise, gestörte Lieferketten, Verlagerung auf weltweiten Onlinehandel, Marktübersättigung, Konsumflaute und Sparsamkeit wegen Krisen wie Corona und Ukrainekrieg, schlechte Rahmenbedingungen im Inland zur Produktion in Konflikt mit Nachhaligkeitsbewußtsein und ethischen Problemen bei Produktionsverlegung, Preiskampf von Discountern mit Billigware, um nur mal einige zu nennen. Ich weise in dem Zusammenhang aber immer gerne darauf hin, dass die Konsumenten die Qualität des Angebots mit ihrem Kaufverhalten auch selbst beeinflussen können. Wer gute Qualität am Markt möchte, der muß auch beim Kauf auf Qualitätsmerkmale achten und sollte bereit sein, für Marken einen angemessenen Preis zu zahlen, die eben keine Billigware in Massen unter unmöglichen Bedingungen irgendwo weit entfernt produzieren lassen und dann mit Dumpingpreisen den Markt überschwemmen. Das bringt natürlich ansonsten Anbieter in Schwierigkeiten, die in auf Nachhaltigkeit setzten und in kleineren Mengen regional Qualitätsware produzieren.

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